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Thema: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

  1. #1
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    Standard „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Eine verhängnisvolle Affäre

    Von Andreas Damm, 14.07.10, 21:59h

    Klüngel, Lügen, Tricksereien: Die Geschichte um den Mietvertrag für die neuen Messehallen taugt zur Wirtschaftsposse. Jetzt hat die Stadt den Kontrakt gekündigt und der Streit um Millionenzahlungen beginnt. Chronik einer verhängnisvollen Affäre.

    […]
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    Nicht nur, dass Diepgen Berlin nachhaltig ruiniert hat, nein, sein Parteifreund Schramma hat in Köln nicht nur einen desaströsen Tunnelbau zu verantworten, sondern auch noch den Skandal um die KölnMesse. Das alles wird viel Geld kosten auf dem Rücken des Steuerzahlers.
    Klüngel, Filz gepaart mit Unfähigkeit, das ist das, was man in der CDU „Wirtschaftskompetenz“ nennt!
    В кремле дела, у нас делишки.
    Una cosa es la amistad y otra cosa es el negocio.
    L'Etat, c'est moi!

  2. #2
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von alta velocidad Beitrag anzeigen
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    Nicht nur, dass Diepgen Berlin nachhaltig ruiniert hat, nein, sein Parteifreund Schramma hat in Köln nicht nur einen desaströsen Tunnelbau zu verantworten, sondern auch noch den Skandal um die KölnMesse. Das alles wird viel Geld kosten auf dem Rücken des Steuerzahlers.
    Klüngel, Filz gepaart mit Unfähigkeit, das ist das, was man in der CDU „Wirtschaftskompetenz“ nennt!
    Du irrst. In Köln sind alle Parteien Bestandteil des Klüngels, ausser pro Köln. Dort gibt es keinen Unterschied zwischen den Parteien. Sie sind alle korrupt bis ins Mark.
    Was die SPD dort an Skandalen hinterlassen hat, steht den anderen in nichts nach.

  3. #3
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von alta velocidad Beitrag anzeigen
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    Nicht nur, dass Diepgen Berlin nachhaltig ruiniert hat, nein, sein Parteifreund Schramma hat in Köln nicht nur einen desaströsen Tunnelbau zu verantworten, sondern auch noch den Skandal um die KölnMesse. Das alles wird viel Geld kosten auf dem Rücken des Steuerzahlers.
    Klüngel, Filz gepaart mit Unfähigkeit, das ist das, was man in der CDU „Wirtschaftskompetenz“ nennt!
    Ich lese schon wieder altbekannte Namen. Oppenheim-Esch-Fond und Middelhoff. Große Namen in der Wirtschaft. Immer noch im fein Geschäft, auch bei Karstadt.

    Na ja, da wird man bei der kleinen CDU schon ein wenig geschmeichelt gefühlt haben ob der klangvollen Namen. Ein Lottogewinn für die Fondseigner. Wir werden sehen, ob da vielleicht nicht doch wieder auf Gegenseitigkeit gewirtschaftet und zu Gunsten der Parteikasse Kompetenz ausgeübt wurde.

  4. #4
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich lese schon wieder altbekannte Namen. Oppenheim-Esch-Fond und Middelhoff. Große Namen in der Wirtschaft. Immer noch im fein Geschäft, auch bei Karstadt.

    Na ja, da wird man bei der kleinen CDU schon ein wenig geschmeichelt gefühlt haben ob der klangvollen Namen. Ein Lottogewinn für die Fondseigner. Wir werden sehen, ob da vielleicht nicht doch wieder auf Gegenseitigkeit gewirtschaftet wurde.
    Köln ist eine ganz besondere Region, dort gelten andere Spielregeln, für alle Parteien. Korruption oder Vorteilsnahme ist dort fester Bestandteil der Stadtpolitik aller Parteien.

  5. #5
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Köln ist eine ganz besondere Region, dort gelten andere Spielregeln, für alle Parteien. Korruption oder Vorteilsnahme ist dort fester Bestandteil der Stadtpolitik aller Parteien.
    Nun, dann sollten sich gewisse Bürgerbewegungen davor hüten, mit derartigen Viren verseuchte Altpolitiker anderer Parteien bei sich aufzunehmen. Das aber machen sie ja nicht.

    Trotzdem bleibt festzuhalten, dass das Geschehen aus dem Eingangbeitrag unter der Verantwortung der CDU vonstatten ging. Offenbar nutzte die Exekutive die Mehrheit der CDU im Parlament für unlautere Dinge aus. Die CDU-Abgeordneten als Abnicker von Schrammas Vorhaben missbraucht. Kein Paradebeispiel für eine demokratische Mehrheitsregierung.
    Geändert von berty (14.07.2010 um 23:27 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Trotzdem bleibt festzuhalten, dass das Geschehen aus dem Eingangbeitrag unter der Verantwortung der CDU vonstatten ging. Offenbar nutzte die Exekutive die Mehrheit der CDU im Parlament für unlautere Dinge aus. Die CDU-Abgeordneten als Abnicker von Schrammas Vorhaben missbraucht. Kein Paradebeispiel für eine demokratische Mehrheitsregierung.
    Soll ich dir hier ähnliches Verhalten der SPD aufzählen ? Da gab es schon einmal eine OB-Wahl, die ohne einen SPD-Kandidaten stattfand, weil dieser noch während des Wahlkampfs wegen Korruption zurücktreten müsste.
    Oder die unsäglichen Geschichten um den Müll und dessen Entsorgung.
    In Köln ist Balkan.

  7. #7
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Soll ich dir hier ähnliches Verhalten der SPD aufzählen ? Da gab es schon einmal eine OB-Wahl, die ohne einen SPD-Kandidaten stattfand, weil dieser noch während des Wahlkampfs wegen Korruption zurücktreten müsste.
    Oder die unsäglichen Geschichten um den Müll und dessen Entsorgung.
    In Köln ist Balkan.
    Wollen wir uns hier mit korrupten Politikern gegenseitig totschlagen? Beispielweise mit dem Kölner CDU-Chef, der erst im vergangenen Jahr wegen illegaler Parteispenden verurteilt wurde? Du nimmst Schramma und ich den CDU-Chef, dessen Name ich jetzt gerade nicht weiß.

    Fakt ist und bleibt, für die Geschichte aus dem Eingangsbeitrag übernimmt die Union die Verantwortung.

    Jedenfalls ein Beispiel dafür, dass ein Parlament als Kontrollorgan versagt hat.

    Gute Nacht

  8. #8
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    Standard AW: „CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Wollen wir uns hier mit korrupten Politikern gegenseitig totschlagen? Beispielweise mit dem Kölner CDU-Chef, der erst im vergangenen Jahr wegen illegaler Parteispenden verurteilt wurde? Du nimmst Schramma und ich den CDU-Chef, dessen Name ich jetzt gerade nicht weiß.

    Fakt ist und bleibt, für die Geschichte aus dem Eingangsbeitrag übernimmt die Union die Verantwortung.

    Jedenfalls ein Beispiel dafür, dass ein Parlament als Kontrollorgan versagt hat.

    Gute Nacht
    Wenn wie in Köln fast alle im Stadtrat korrupt oder in den Klüngel verstrickt sind, gibt es keine Kontrolle mehr. Die einzige echte Oppisiton dort ist pro Köln.

  9. #9
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    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Wenn wie in Köln fast alle im Stadtrat korrupt oder in den Klüngel verstrickt sind, gibt es keine Kontrolle mehr. Die einzige echte Oppisiton dort ist pro Köln.
    Schlechte Aussichten für Köln, wenn dieser Verein die einzige Alternative sein soll. Einmal wegen der hier immer wieder betrauerten Verislamisierung der Stadt. Wer wählt schon den eigenen Henker selbst. Und zum andern, weil auch die eingeborenen Wähler sich einer Mobilisierung zu Gunsten dieses Vereins entziehen.

    Man kann, wenn man will, durchaus erkennen, dass nicht der Problemkreis Integration sondern Unfähigkeit, Korruption und Klüngel sowie eine unkontrollierte und im Parteidenken verhaftete Exekutive die Problemfelder der Großstadt zu sein scheinen. Da erwischt es halt auch die lange als Saubermannpartei verkaufte CDU recht heftig.

  10. #10
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    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Köln ist eine ganz besondere Region, dort gelten andere Spielregeln, für alle Parteien. Korruption oder Vorteilsnahme ist dort fester Bestandteil der Stadtpolitik aller Parteien.
    Was ist mit Diepgen und Berlin, der Elbphilharmonie und Hamburg oder der BayernLB? Sind das alles Kölner?
    В кремле дела, у нас делишки.
    Una cosa es la amistad y otra cosa es el negocio.
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