„CDU“, das steht für finanzpolitische Unfähigkeit

[klartext]

Was ist mit Diepgen und Berlin, der Elbphilharmonie und Hamburg oder der BayernLB? Sind das alles Kölner?

In den von dir genannten Städten gibt es noch eine Opposition, die derartiges aufdeckt. In Köln gibt es das nicht, da klüngelt die Opposition mit anstatt zu kontrollieren. Das macht den Unterschied.
Übrigens, auch in Berlin unter rot-rot gibt es ähnliche Fälle. Der grösste Schaden ist eingetreten, als die Berliner Verkehrsbetriebe bei der Bankenkrise 85 Mio. an der Börse verzockt haben. Es ist sicher nicht ihre Aufgabe, an der Börse zu spekulieren bei einem Defizit von 320 Mio.
Fälle von Korruption wird es immer geben, wo Menschen tätig sind. Wichtig ist, dass es eine Opposition gibt, die ein Auge darauf hat und derartiges aufdeckt anstatt selbst mitzumachen.
Dies gilt für alle Parteien.

[Nationalix]

Ich lese schon wieder altbekannte Namen. Oppenheim-Esch-Fond und Middelhoff. Große Namen in der Wirtschaft. Immer noch im fein Geschäft, auch bei Karstadt.

Na ja, da wird man bei der kleinen CDU schon ein wenig geschmeichelt gefühlt haben ob der klangvollen Namen. Ein Lottogewinn für die Fondseigner. Wir werden sehen, ob da vielleicht nicht doch wieder auf Gegenseitigkeit gewirtschaftet und zu Gunsten der Parteikasse Kompetenz ausgeübt wurde.

Hätte mich auch gewundert, wenn hinter den kriminellen Machenschaften in Köln kein Jude im Spiel gewesen wäre.

[heide]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nicht nur, dass Diepgen Berlin nachhaltig ruiniert hat, nein, sein Parteifreund Schramma hat in Köln nicht nur einen desaströsen Tunnelbau zu verantworten, sondern auch noch den Skandal um die KölnMesse. Das alles wird viel Geld kosten auf dem Rücken des Steuerzahlers.
Klüngel, Filz gepaart mit Unfähigkeit, das ist das, was man in der CDU „Wirtschaftskompetenz“ nennt!

aus dem verlinkten Artikel:

.."Das sind die Vertragsbedingungen: Der Oppenheim-Esch-Fonds soll 30 Jahre Miete von der Stadt erhalten; anfangs 20,7 Millionen Euro im Jahr, später, angepasst an die allgemeine Preissteigerung, wird die Summe steigen. Die Stadt wiederum vermietet die Hallen an die Messe weiter".......

Nun ja, die Oppenheim muss ja die Verluste wieder einfahren. Und hier ist eine Goldgrube dafür.

[heide]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nicht nur, dass Diepgen Berlin nachhaltig ruiniert hat, nein, sein Parteifreund Schramma hat in Köln nicht nur einen desaströsen Tunnelbau zu verantworten, sondern auch noch den Skandal um die KölnMesse. Das alles wird viel Geld kosten auf dem Rücken des Steuerzahlers.
Klüngel, Filz gepaart mit Unfähigkeit, das ist das, was man in der CDU „Wirtschaftskompetenz“ nennt!

C=chaotische D=dusselige U=Unfähigkeit!:hihi::hihi::hihi:

[heide]

Was ist mit Diepgen und Berlin, der Elbphilharmonie und Hamburg oder der BayernLB? Sind das alles Kölner?

...der ist doch längst nicht mehr am Ruder!

[berty]

Hätte mich auch gewundert, wenn hinter den kriminellen Machenschaften in Köln kein Jude im Spiel gewesen wäre.

Das Bankhaus war sowohl vor als auch nach der Übernahme durch die Deutsche Bank kein religiöses Institut. Ob da Juden mal als Namensgeber fungierten, ist heute unerheblich. Damals, in der Gründungszeit, spielte es eine nicht unerhebliche Rolle. Katholiken oder Protestanten mit derart hoher Intelligenz und großem Geschick, die Geld für sich arbeiten ließen, gab es damals bestimmt nicht. Der Lernprozess bei Menschen mit rein deutschem Herzblut ist ein wenig langwierig.

Es war und ist ein Bankhaus. Aber wenn es denn erheblich ist für dich, dann solltest du die Tatsache berücksichtigen, dass dieses „jüdische Haus“ erheblich investierte in die Industrialisierung des Rheinlandes. Nicht nur die heute 3000 Mitarbeiter der Bank, sondern ein zigfaches davon profitieren von deren Investorentätigkeit aus der Vergangenheit.

Der andere Teil der Miteigentümer der Fonds sind auf hohe Renditen versessene Privatleute. Ich denke nicht, dass bei denen der Glaube an Jahwe, Gott oder Allah die zentrale Rolle spielt. Wohl eher der an Mammon.

Darüber hinaus sind diese Fonds bekannt für ausgeklügelte Verträge. Auch noch kein Verbrechen. Zu Schlagzeilen in der Rubrik Verbrechen langt es erst, wenn auf der Gegenseite kommunaler Organisationen unfähige, selbstgefällige und, ja sicher auch, der Korruption nicht grundsätzlich abgeneigte Politiker sitzen. Noch schlimmer wird es, wenn die Abgeordneten in den Parlamenten ohne Sachkompetenz derartige Vertragswerke wegen Fraktionszwang heraus oder der Hörigkeit ihrer Oberen gegenüber abnicken.

[alta velocidad]

In den von dir genannten Städten gibt es noch eine Opposition, die derartiges aufdeckt. In Köln gibt es das nicht, da klüngelt die Opposition mit anstatt zu kontrollieren. Das macht den Unterschied.
Übrigens, auch in Berlin unter rot-rot gibt es ähnliche Fälle. Der grösste Schaden ist eingetreten, als die Berliner Verkehrsbetriebe bei der Bankenkrise 85 Mio. an der Börse verzockt haben. Es ist sicher nicht ihre Aufgabe, an der Börse zu spekulieren bei einem Defizit von 320 Mio.
Fälle von Korruption wird es immer geben, wo Menschen tätig sind. Wichtig ist, dass es eine Opposition gibt, die ein Auge darauf hat und derartiges aufdeckt anstatt selbst mitzumachen.
Dies gilt für alle Parteien.

Das Ausmaß der Katastrophe in Berlin wurde auch erst offenbar, als Diepgen weg war, da unterscheiden sich Berliner Filz und Kölscher Klüngel in keiner Weise.

P. S.: Gegen die Brocken, die die CDU anghäuft hat, sind 85 Mio. ein Trinkgeld.

[alta velocidad]

...der ist doch längst nicht mehr am Ruder!

Zum Glück für alle Beteiligten!

[klartext]

Das Ausmaß der Katastrophe in Berlin wurde auch erst offenbar, als Diepgen weg war, da unterscheiden sich Berliner Filz und Kölscher Klüngel in keiner Weise.

P. S.: Gegen die Brocken, die die CDU anghäuft hat, sind 85 Mio. ein Trinkgeld.

Du laberst ideologischen Müll, es langweilt nur.
man kann natürlich alle Fälle von Vorteilsnahme von CDU und SPD seit 1945 aufzählen und dann heftig darüber streiten, wer der schlimmste Finger ist.
Das ist aber eher etwas für den Kindergarten.
Und nur iene Anmerkung - vor drei Wochen wurden die Geschäftsführer der berlineigenen städtischen Wohnbaugesellschaft HOWOGE entlassen. Grund - Vergabe von Millionenaufträgen ohne Ausschreibung an gute Freunde.
Ähnliche Fälle gibt es gerade in jüngster Zeit in Berlin eine Menge. Es würde hier Seiten füllen. Die Roten sind für gute Gaben nicht weniger anfällig.
Lass also dein moralinsaueres Gelaber.

[alta velocidad]

Du laberst ideologischen Müll, es langweilt nur.
man kann natürlich alle Fälle von Vorteilsnahme von CDU und SPD seit 1945 aufzählen und dann heftig darüber streiten, wer der schlimmste Finger ist.
Das ist aber eher etwas für den Kindergarten.
Und nur iene Anmerkung - vor drei Wochen wurden die Geschäftsführer der berlineigenen städtischen Wohnbaugesellschaft HOWOGE entlassen. Grund - Vergabe von Millionenaufträgen ohne Ausschreibung an gute Freunde.
Ähnliche Fälle gibt es gerade in jüngster Zeit in Berlin eine Menge. Es würde hier Seiten füllen. Die Roten sind für gute Gaben nicht weniger anfällig.
Lass also dein moralinsaueres Gelaber.

Ist schon klar, dass Dir das nicht passt, aber die Summen, die die CDU in den Sand gesetzt hat, spielen in einer ganz anderen Liga. Damit will ich heutige Missstände natürlich nicht rechtfertigen.