Gibt es für euch Filme, die euch emotional berührt haben?

[Deutschmann]

Einen im Realismus lebenden Menschen berühren Spielfilme nicht.

Richtig. Das sind dann die Typen die käsebleich und mit zornverzerrtem Gesicht die ganze Nacht vor dem PC sitzen.

[Nietzsche]

Einen im Realismus lebenden Menschen berühren Spielfilme nicht.

Weil er auch schon im realen Leben völlig empathielos geworden ist bevor er an Empathie zugrunde geht.

[Gefr. Meyer]

Wahre Begebenheit: Zweiter Weltkrieg im Frühling 1945: Während des Kampfes um die japanische Insel Okinawa sticht ein einziger Mann aus der Masse der US-Soldaten heraus. Der Kriegsdienstverweigerer Desmond Doss riskiert alles und kämpft unbewaffnet bis zur völligen Erschöpfung für das Leben seiner verwundeten Kameraden. Was später als Heldentat belohnt werden soll, beschert Desmond Doss zunächst großes Misstrauen und Verachtung in den eigenen Reihen. Dennoch setzt er sich unerschrocken für seine Prinzipien ein und rettet in der entscheidenden Schlacht unzähligen Männern das Leben.

<span dir="auto" class="style-scope yt-formatted-string">

Zur Abwechslung mal kein üblicher Propagandascheiß, sondern die, wenn auch spät erfolgte, Ehrung eines mutigen Mannes! Großes Kino!

[Links nur für registrierte Nutzer]

[herberger]

Hunde wollt ihr ewig leben, der Stalingrad Film. Die Außenaufnahmen wurden in Finnland gedreht.

Viele Statisten waren echte Krüppel aus dem 2. Weltkrieg und spielten in den Lazarett Szenen.


Der Ursprung dieses Satzes stammt vom Preußenkönig Friedrich II

Der seinen flüchtenden Soldaten zurief "Ja Hunde wollt ihr denn ewig leben"?

[Süßer]

Wahre Begebenheit: Zweiter Weltkrieg im Frühling 1945: Während des Kampfes um die japanische Insel Okinawa sticht ein einziger Mann aus der Masse der US-Soldaten heraus. Der Kriegsdienstverweigerer Desmond Doss riskiert alles und kämpft unbewaffnet bis zur völligen Erschöpfung für das Leben seiner verwundeten Kameraden. Was später als Heldentat belohnt werden soll, beschert Desmond Doss zunächst großes Misstrauen und Verachtung in den eigenen Reihen. Dennoch setzt er sich unerschrocken für seine Prinzipien ein und rettet in der entscheidenden Schlacht unzähligen Männern das Leben.

<span dir="auto" class="style-scope yt-formatted-string">

Zur Abwechslung mal kein üblicher Propagandascheiß, sondern die, wenn auch spät erfolgte, Ehrung eines mutigen Mannes! Großes Kino!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Während es übliche Praxis war nach dem Gefecht das Gefechtsfeld nach Japsen abzusuchen und die abzuknallen...

[Gefr. Meyer]

Während es übliche Praxis war nach dem Gefecht das Gefechtsfeld nach Japsen abzusuchen und die abzuknallen...

Ja, nur in diesem Fall haben die Japsen nach überlebenen Yankees gesucht, weil die Amis ganz schön auf den Sack gekriegt hatten.

[kiwi]

Richtig. Das sind dann die Typen die käsebleich und mit zornverzerrtem Gesicht die ganze Nacht vor dem PC sitzen.

Es ist schon 18 Jahre Vergangenheit – es waren 5 oder 6 Bildschirme vor denen ich nachts mit wutverzerrtem Gesicht gesessen bin – hauptsächlich am Wochenende.
Aber um beim Thema zu bleiben der Film "Platoon" auf DVD hat mich vor einigen Jahren berührt. Die Musik habe ich noch gespeichert auch da spürt man die Grausamkeit des Filmes - höre ich aber höchst selten

[RGY]

Es ist schon 18 Jahre Vergangenheit – es waren 5 oder 6 Bildschirme vor denen ich nachts mit wutverzerrtem Gesicht gesessen bin – hauptsächlich am Wochenende.
Aber um beim Thema zu bleiben der Film "Platoon" auf DVD hat mich vor einigen Jahren berührt. Die Musik habe ich noch gespeichert auch da spürt man die Grausamkeit des Filmes - höre ich aber höchst selten

Nein

[Apart]

Weil er auch schon im realen Leben völlig empathielos geworden ist bevor er an Empathie zugrunde geht.

Der Mensch von heute heult vor der Fiktion im TV und gafft emotionslos doof, wenn sein Vater beerdigt wird.
Das reale Leben schafft Emotionsmomente und Empathiedringlichkeiten genug, um auf kitschige Spielfilme zu verzichten.

[Blaz]

Stuart Little.

Wer Tiere liebt, weiß warum.

War geistige Vorbereitung zur Bereitschaft, einen Fremden zu adoptieren. Hier in Form einer weißen Maus. Schweinchen Babe geht in eine ähnliche Richtung und dort wurde noch ein helles Schwein genutzt.