Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Mich wundert das noch keiner "Avatar" genannt hat. Da musste ich an 2-3 Stellen schon weinen. Vor allem an der Stelle wo die Frau zum ersten mal auf diesem Riesenvogel geflogen ist.
Ach da fällt mir noch was ein. Ist zwar kein Film, aber eine Dokumentation. "500 Nations" von Kevin Costner. Eine Dokumentation über die indianischen Nationen und ihren Überlebenskampf gegen die europäischen invasoren. Wohl alle 5 Minuten wurde es da feucht in meinen Augen.
Die Zukunft der Menschheit liegt weder rechts noch links. Auch nicht in der Mitte. Dies ist die Bestimmung des Menschen.
Zum Thema gibt es sicher einige Filme. Doch ganz oben auf meiner Liste stehen „Braveheart“ und „Die Passion Christi“.
Daneben einige Antikriegsfilme. Die Besten: „Im Westen nichts Neues“ und „Wege des Ruhms“.
Wege des Ruhms ist meiner Meinung nach der Antikriegsfilm schlechthin. Grandiose Schauspielkunst und meisterhafte Umsetzung des Themas. Der Film verinnerlicht den Wahnsinn des Krieges.
Youtube bietet die Möglichkeit den kompletten Film in Originalsprache anzusehen.
Hier einige herausragende Ausschnitte des Films:
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Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?
Das ist richtig, obwohl der Film in seinem Verlauf zunehmend kitschiger wird. Den Höhepunkt bildet dann das Ende, wenn Tom Cruise zusammen mit dem Tenno in Tränen ausbricht. Das war meiner Meinung nach ziemlich lächerlich. Der Tenno sagt dann sinngemäß: Modernisierung ja, aber wir dürfen nicht vergessen, woher wir kommen. Ein Satz, den sich die Deutschen bzw. alle Abendländer auch mal zu Herzen nehmen sollten.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
before sunrise
before sunset
Ich habe übrigens vergessen, folgende Filme zu erwähnen:
Star Wars I - VI; Interview mit einem Vampir; Sin Eater(Sündenträger)
In der Tat. Indem gerade derjenige, der sich am meisten um die Rettung von Menschenleben verdient gemacht hat, als einziger seine Gewissensschmerzen explodieren läßt, wiegt sein emotionaler Ausbruch mindestens doppelt so viel wie der eines x-beliebigen anderen.
Und Du bezeichnest Dich als Möchtegernweltherrscher. Dabei bist Du für den Willen zur Weltherrschaft viel zu empfindsam.
Bei Avatar hat sogar mein Vater geweint. Ich habe den Film noch nicht gesehen, werde aber garantiert heulen wie ein kleines Kind.
Ami-Filme neigen zum Kitsch, besonders solche Historienfilme. Sie müssen vor Idealisierungen und Emotionalisierung strotzen, weil sie anders anscheinend nicht mitreißen und keine guten Quoten erzielen. Gut, deutsche Filme sind meist auch ziemlich kitschig, aber entweder nicht genug oder so sehr, daß es schon wieder nervtötend ist.
Das Ende von "Last Samurai" war wirklich bekloppt: Dem japanischen Kaiser ist ziemlich spät aufgefallen, daß die unbedingte Modernisierung seines Landes ein zweischneidiges Schwert ist, und ziemlich spät eingefallen, daß die Bewahrung alter japanischer Traditionen Not tut - plötzlich, erst nachdem der konservative Widerstand zerschlagen worden war.
Nach der Tragödie des Untergangs fällt urplötzlich doch noch ein unverhofft harmonisches Ende der Geschichte vom Himmel, das nur lächerlich erscheinen kann. Das soll uns wohl besänftigen.
filme die dies nicht tun, von der familienvorstellung abgesehen, sind ihr eintrittsgeld nicht wert.
ich beurteile filme nicht nach der anzahl der darin explodierenden fahrzeuge.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
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