Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Jetzt wühlt auch jeder über 1500 Beiträge durch um das zu finden.:rolleyes:
Eigentlich wollte ich vorschlagen, dass du deine Beiträge der letzten Tage durchsuchst um deinen Mitforisten die entsprechenden Hinweise zu geben, beim weiteren Nachdenken wurde mir aber klar, dass es einfacher ist 1500 Beiträge zu durchsuchen.
Doch, war schon verständlich.
Ich stelle mir bloß vor, man steht da am Rande als Beamter und sieht dieses Gedränge. Erstmal hat man nur begrenzten Überblick, wahrscheinlich begreift man lange gar nicht, was gerade passiert, sieht zunächstmal nur ein wirklich dichtes Gedränge. Möglicherweise hält man anfänglich noch die, die da irgendwie rausklettern wollen, für unverantwortlich, für das eigentliche Sicherheitsproblem.
Und WENN man es dann begreift, will man natürlich sofort irgendwas unternehmen, man erahnt ja, das womöglich gerade Menschen sterben, aber WAS soll man tun? Man kommt ja nicht in dieses Getümmel rein, man kann keine Gassen schaffen, man kann niemanden rausholen, man kann die Meute auch nicht so bewegen, dass der Druck rausgenommen wird, man kann nichtmal irgendeinen Appell an die Meute richten, denn selbst mit Megaphon - wer hört einen noch, wer, der in Panik ist, begreift noch, was ihm da gesagt wird?
Man kann allenfalls versuchen, Einzelne am Rand irgendwie rauszuziehen. Aber das ist ja nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein.
Und darüberhinaus kann man schlicht NICHTS tun, und ist gleichzeitig der, von dem alle, die noch dazu kommen, irgendwie Hilfe erwarten.
Beschissen. Die Träume dieser Leute möchte ich nicht haben.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wenn Politiker selbst bei so einem Vorfall, der mit hunderten von Bildern - darunter amtliche Luftaufnahmen - und Stunden von Videoaufzeichnungen von Privatpersonen und Fernsehanstalten lückenlos dokumentiert ist, derart dreist lügen... wieviel Wahrheit kann man dann wohl in Fällen erwarten, wo die Fakten- und Beweislage unklar und der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist? Ich denke da z.B. an den Fall Heisig.
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Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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Sie hat ja protestiert und ein eigenes Konzept präsentiert. Das ist aber verworfen worden.
Und die Polizei ist nunmal Befehlsempfänger und kann nicht einfach sagen: "Nein, zu diesen Bedingungen spielen wir nicht mit."
Die können nur beraten und Warnungen aussprechen. Und das haben sie in diesem Fall mehrfach getan.
Aber was sollten sie machen, nachdem sie diesbezüglich ignoriert wurden?
Es war ja schon zu lesen, dass viele Beamte mit einem sehr, sehr mulmigen Gefühl in diesen Einsatz gegangen sind, das Bewusstsein, dass das eigentlich nicht gutgehen kann, war durchaus vorhanden.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die Polizei hat zunächst die Zugänge abgeriegelt, schon viele Meter vor dem eigentlichen Tunneleingang war das. Du hast die Fernsehbilder ja gesehen.Diese Abriegelung konnte aber im Laufe der Zeit nicht mehr aufrecht erhalten werden können, weil bei der LP, anders als bei einem Konzert oder einer Demo, nicht hunderte Leute trotzdem rein wollen, sondern zehntausende.
Das Prinzip Hoffnung und "Augen zu und durch", ist dabei nicht nur bei Stadt und Veranstalter offensichtlich, sondern eben leider auch auf Seiten der Polizei.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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