Ich glaube nicht, dass es einen einzigen Schuldigen gibt. Da muss nur einer hysterisch gekreischt haben, ein wenig gestolpert und schon war die Panik da. So was geht irre schnell. Es gab auch sehr viele, die von der ganzen Panik ncihts mitbekamen.
Allerdings sollte man dringend klären, wie 1,4 Mio. auf einen Platz geleitet werden können, der höchstens 250.000 fasst.
Eine Schande:
Von welchem Sicherheitskonzept redet der Schaller da eigentlich?
Auf dem RECHTEN Weg!
noch mal mein beileid an alle trauernden.
ob 15 oder demnächst 21 tote. das spielt -im ganzen- keine rolle mehr. jedem einzelnen gilt mein mitgefühl und meine wut. ich empfinde die hochzählerei im strangtitel, zumal sie in fettdruck marktschreierisch herausgebrüllt wird als pietätlos. das mögen andere evtl. anders sehen, aber ich sehe das so. und weil das ein freies diskussionsforum ist äußere ich das. schönes gruß. bernhard. nicht falsch verstehen und zwei mal lesen, ich schreibe zum zwecke der deeskalation.
Ja, mir auch. Ich verstehe dich. Wollt doch nur einen Hinweis geben, nicht mehr und nicht weniger... die Radiobeiträge waren nicht ohne. Es könnte... könnte zu Verläumdungsklagen etc. kommen Schadensersatzforderungenmkönnten... daher.
Ach macht doch was ihr wollt, aber habt noch einen schönen abend. Gute nacht... ich hasse meinen Job und meinen Wecker. Schönen abend noch zusammen. Ich fliege morgen nach Italien... dabei habe ich Flugangst.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
schaller, rabe, sauerland gehören im u-haft, ich wiederhole mich.
Die seelisch Verletzten werden in die Tausende gehen. Wer kann so ein Erlebnis verarbeiten, selbst wenn man keinen nahen Verwandten oder Bekannten verloren hat?
Ich habe mir entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten, alles angesehen, was ich finden konnte. Ich bin schockiert.
Diese Zusammenfassung setzt allem die Krone auf.
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Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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