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Kreuzritter2685
Verhöhnung der Opfer: Unter dem Vorwand der ‘Gay Games’ lassen Homo-Perverse am Samstag pietätlos eine Riesenfete steigen, obwohl sich deren Absage aus Respekt vor den Duisburger Toten nahegelegt hätte. Ein Kommentar.
(kreuz.net) Heute bejubelte die deutsche Gossenzeitung ‘Bild’ die in Köln stattfindenden Perversen-Parade ‘Gay Games’ als „Olympia der Schwulen“.
Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike.
Die Gossenzeitung schwelgt in Superlativen: Mit den perversen Spielen komme das vorgeblich „größte Sport- und Kulturfest der Welt“ nach Köln.
Doch sportliche Kriterien spielen für den Homo-Greuel erwartungsgemäß keine Rolle. Unter dem seichten Motto „Be part of it!“ kann jeder mitmachen, Qualifikationskriterien gibt es nicht.
Entsprechend nehmen auch keine ernstzunehmenden Sportler daran teil.
Die Sicherheit kann nicht garantiert werden
Das Blatt stellt auch die Frage nach der Sicherheit der aufs höchste Aids- und Seuchen-gefährdeten Teilnehmer.
Es stellt sogar – berechtigte – Vergleiche mit der Massaker-Loveparade in Duisburg an und fragt: „Ist die Sicherheit hier gewährleistet?“
Nach Angaben von Beobachtern der Szene muß auch die Kirche aus den Vorfällen während der Drogen-, Alkohol- und Sex-Parade in Duisburg lernen.
Es habe keinen großen Sinn, erst dann zu beten, wenn der Schaden bereits angerichtet sei.
Darum fordern sie den gebetswilligen Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, auf, bereits im Vorfeld des obszönen Anlasses mit einem Gebetssturm zu beginnen.
Das Anliegen: Der Gebetssturm möge dazu beitragen, daß der Gegenwind Gottes dem widerlichen Anlaß ins Gesicht blase.
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