Ach ja, fast die gansen Kapitalistischen Länder, finanzieren doch China. Aus Profit machen sie alles, wie es schon Lenin sagte, und das müssen wir Kommunisten ausnutzen.Zitat von klartext
Die alte Masche - es lag nur am Personal. Du wirst niemanden finden, der deinen Scheisssolzialismus finanziert. Schon daran würde es scheitern.
Ja richtig, es ist ein aufgeblähten Beamtenapparat der abgebaut werden muss.Zitat von klartext
Raul hat verkündet, dass er auch den aufgeblähten Beamtenapparat um 1 Mio, Beamte kürzen wird.
Raul Castro am Montag, den 02. August 2010 um 15:54 Uhr
Die grundlegende Veränderungen in der kubanischen Wirtschaft aussprach. »Wir müssen für immer den Eindruck beseitigen, daß Kuba das einzige Land der Welt ist, in dem man leben kann, ohne zu arbeiten«, rief er den gut 600 Parlamentariern zu und kündigte eine Einschränkung des Einheitslohns vor allem in zentralen Bereichen des Staatsapparats an.
Ausgeweitet wird hingegen die selbständige »Arbeit auf eigene Rechnung«, die so auch für erwerbslos werdende Arbeiter zu einer Alternative werden soll. Dazu werden Verbote aufgehoben und die Möglichkeit zur Anstellung von Arbeitskräften »flexibilisiert«. »Ohne eine Steigerung von Effizienz und Produktivität ist es unmöglich, die Löhne zu erhöhen, die Exporte zu steigern und Importe zu ersetzen, die Lebensmittelproduktion zu steigern und schließlich die enormen Sozialausgaben zu schultern, die unserem sozialistischen System eigen sind«, unterstrich Castro. Niemand bleibe seinem Schicksal überlassen, »der sozialistische Staat wird die notwendige Hilfe für ein würdiges Leben leisten«, unterstrich Raúl.
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Das ist falsch, es werden nur Kleinunternehmer zugelassen so ähnlich wie es in den 60er Jahren der DDR war, bevor Honecker an die macht kam.Zitat von klartext
Cuba wird den Weg Chinas gehen, sozial leicht ebgefederter Kapitalismus bei autoritärer Führung. Erst dann hat das Land eine Zukunft.
Die Gebäude die Kleinunternehmer dazu brauchen, bekommen sie nur auf Pacht.
Hier wendet Kuba nur Lenins NÖP (neue ökonomische Politik) an, die Kapitalisten für uns Arbeiten zu lassen. Den Kuba ist noch lange nicht ein hoch entwickeltes Industrieland, und hier ist es vollkommen richtig Lenins NÖP abzuwenden, ein schriet zurück zu gehen, um dann zwei schreite voran zu kommen.
Venezuela schließt Kuba an Internet-Backbone anZitat von klartext
Privater internetaschluss ist in Cuba immer noch verboten und das im 21. Jahrhundert. Man kann nur den Kopf schütteln.
Kuba wird nach Jahren weitgehender Internet-Abstinenz an den globalen Backbone angeschlossen. Bisher verhinderte das Embargo durch die USA den Bau einer Verbindung, zum nächsten Internet-Knoten in Florida.
Bisher verfügte der Karibikstaat nur über Satelliten-Verbindungen, die man von Firmen in Europa anmietete. Diese sind im Vergleich zu einem direkten Backbone-Anschluss aber sehr teuer und bieten nur eine äußerst beschränkte Bandbreite.
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Kubas Verbindung mit dem weltweiten Datennetz leidet unter den Beschränkungen des US-Embargos. Zur Zeit ist Kuba lediglich über eine teure Satellitenverbindung an das www. angeschlossen.
Von den insgesamt 3,5 Millionen Kubanern, die an ihrem Arbeitsplatz oder in einer öffentlichen Einrichtung Zugang zu einem Computer haben, können sich nach kubanischen Angaben ca. 27% direkt mit dem Internet verbinden. Die Mehrzahl der Nutzer hat lediglich Zugang zum kubanischen Intranet.
Aufgrund dieser strukturellen Probleme und der durch das US-Embargo erzwungenen Schmalband Internetanbindung überrascht es nicht, dass in Kuba mindestens 90% aller Computer von mehr als einer Person genutzt werden und bei der Verteilung der knappen Online-Ressourcen bewusst die Universitäten, Schulen, Kultureinrichtungen, Gesundheits- zentren, offizielle Medien und die über 600 Jugend-Computer-Clubs den Privathaushalten vorgezogen werden.
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Das Internet und Cuba – plötzlich war es da
Ein kleiner Einblick zum Internet auf Kuba von Renate Fausten
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10 Jahre Internet in Kuba
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W. Nicke