Kirchen fordern Erhöhung von Harz 4

[Revolutionär]

Ja klar, Hartz IV immer weiter erhöhen! Bis irgendwann gar keiner mehr arbeitet, weil es sich nicht mehr lohnt...

Schon jetzt machen sich zu viele ein tolles Leben, lassen sich mit 16 und 17 schwängern und haben dann von Hartz IV ohne Schulabschluss ein besseres Leben als manch ehrlicher Mensch, der 10 Stunden am Tag schuften geht. Der größte Teil der jungen Menschen ohne Abschluss und Arbeit ist einfach nur faul und/oder dumm und macht es sich in der sozialen Hängematte bequem.

Es gibt aber, auch wenn diese in der Minderheit sind, viele ältere Menschen, deren Arbeitsplätze schlicht wegrationalisiert wurden oder junge Menschen, die aus einer Region kommen, in der es einfach keine Arbeit gibt, denen aber die Mittel fehlen, ihren Lebensmittelpunkt dorthin zu verlagern, wo es Arbeit gibt.

Aber solange es Kapitalismus gibt, wird es immer Dumpinglöhne und durch Rationalisierung geschaffene Arbeitslosigkeit geben, da es dem Bonzentum einzig darum geht, noch mehr Milliarden und Billionen zu scheffeln, um noch größere Paläste zu bauen. Die Politmarionetten halten deren Hungerlohnsklaven mit Hartz IV bei Laune, damit die gar nicht erst auf die Idee kommen, die Verhältnisse richtig zu stellen.

Was es braucht, ist die Enteignung der Konzerne und Banken, damit die erwirtschafteten Gewinne nicht mehr einzelnen Bonzen oder Bonzengruppierungen zu Gute kommen, sondern dem Staat, der dieses dann in Form gerechter Löhne und eines guten Bildungssystems denen zu Gute kommen lässt, die diese Gewinne erarbeiten.

[Herbstgold]

Machen wir uns nichts vor. Mit dem derzeitigen Regelsatz von 359,oo Euro im Monat kann man kein tolles Leben führen. Man kann davon - zugegebenermassen - den ganzen Tag zu Hause auf der Couch liegen, aber ausgehen, in Urlaub fahren, schicke Klamotten kaufen, einen tollen Wagen oder Motorradfahren o. ä. kann man definitiv nicht.

Möge sich doch bitte jeder einmal selbst der Mühe unterziehen, wie er diese Summe ausgibt.
Ich persönlich habe damit Pferd und Hund versorgt und dies nur, wenn nicht gerade Tierarzt oder Hufschmied fällig ist.
Oder der Wagen meines Mannes und der meinige wären damit für einen Monat betankt.
Oder ich hätte Lebens- und Hygienemittel für eine Woche gekauft.
Oder wir würden mit 2 Personen 4 mal im Monat essen gehen.
Man beachte das Oder.

Insofern reden wir hier also wirklich über einen Betrag, der nicht gerade mit Üppigkeit überzeugt.

Nach einer Definition der Europäischen Kommission gilt als arm, wer als Alleinlebender weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens in seinem Land verdient. Für Deutschland fällt in diese Kategorie, wer weniger als 781 Euro netto pro Monat bekommt.
Rechnen wir zu dem Regelsatz die Miet- und Heizkosten (welche streng gedeckelt sind) hinzu, sind Menschen, welche von Hartz IV leben per Definition arm.

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Wer lebt nun also prächtig von Hartz IV? Sind es i. d. R. nämlich diejenigen, welche diesen Lebenserhaltungssatz mit zusätzlichen und meist kriminellen Einnahmen gehörig aufstocken.
Und betrachten wir diejenigen einmal genauer finden wir natürlich auch Deutsche, jedoch ist der überwiegende Teil nichtdeutscher Herkunft.
Vorzugsweise findet man ein Grossteil dieser Klientel in Spielhallen (die sich in letzter Zeit in auffallender Weise vermehren) oder schmuddeligen Cafés.

Im Grunde geht es nicht um die Erhöhung von Hartz IV, sondern um die Verteilung. Selbst mehr und mehr linkspolitische Menschen sehen mittlerweile ein, dass wir einen kostenintensiven Migrantenanteil haben, den unser Land so nicht länger verkraftet.

Auch wenn die gutmenschliche Seele wieder laut aufschreit, aber sozial geht nur national.
Nur wenn es einem Volk gut geht, es wirtschaftlich stabil ist und ein allgemeiner Wohlstand herrscht (nein, nicht Reichtum für alle und das möglichst ohne was dafür zu tun!), ist ein Volk auch in der Lage anderweitig zu unterstützen, sprich unverschuldet in Not geratene Menschen (auch über Landesgrenze hinaus) zu helfen.

[draufgänger]

Richtig so. Deutschland boomt. Die Ärmsten sollen auch beteiligt werden.

Sag ich ja: Christentum ist nicht anderes als sozialistische Denke, nochmal bestätigt von unserem Oberhirten.

[draufgänger]

"Besitztümer versilbern" ist Judengequatsche.

Christentum ist Judengequatsche.

[Marlen]

Die Kirchen haben recht, 4 Prozent weniger Subventionen an die Kirchen - ergibt 4 Prozent mehr für Hartzler

Weniger Prunk/Protz für ledige Kirchenfürsten und manche Alleinerziehende könnte ihrem Kind das bieten - was alle anderen auch haben.

[Marlen]

Christentum ist Judengequatsche.

Richtig, Jesus war Jude!

[Suppenkasper]

Arbeitslosengeld nur für Biodeutsche, finanziert unter anderem durch das was derzeit als "Kirchensteuer" abgeht (ca. 9 Milliarden Euro) und die Welt sieht schöner aus.

Macht umgerechnet auf 2-3 Millionen biodeutsche Arbeitslose bereits mindestens 3000 Stutz pro Nase/Jahr und wäre eine enorme Entlastung für die "öffentliche Hand", gleichzeitig ein wahrhaftiger Ausdruck der Nächstenliebe. Außerdem wird verhindert dass die Gelder in irgendwelchen zentralafrikanischen Bimbodörfern versickern, wo die Urwaldneger noch so strenggläubig sind wie bei uns die Bauerndeppen im 12ten Jahrhundert, und daher der deutschen Kirche selbstredend weitaus sympathischer als die unbotmäßigen Einheimischen.

[Suppenkasper]

Richtig, Jesus war Jude!

Eben. Eine vollkommen unnordische Religion. Intellektuell abstoßend. Allerdings Inspirationsquelle für einige der herrlichsten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte, und dadurch als ästhetisch-historisches Phänomen teilweise zu rechtfertigen.

[BRDDR_geschaedigter]

Sag ich ja: Christentum ist nicht anderes als sozialistische Denke, nochmal bestätigt von unserem Oberhirten.

Nö: Wer nicht arbeitet der soll auch nichts essen. Du sollst nichts stehlen.

[Krabat]

Eben. Eine vollkommen unnordische Religion. ...

Genau. Der wahre Nordmann glaubt nur an eine schriftlose Religion. Wenn schon Schrift, dann müssen die Runen wenigstens heilig sein und dürfen nicht für profane Dinge wie Geschichtsschreibung verwendet werden. Nur das ist nordisch.