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Thema: Wer leidet unter einem Tinitus ?

  1. #41
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Blödsinn. Ich habe seit 2006 Tinnitus. Es hilft rein gar nichts! Bitte auch nicht zu sinnlosen Therapien hinreissen lassen, vor allem Infusionen sind ja immer noch in der Anfangsphase beliebt, aber erwiesenermaßen sinnlos.

    Was wirklich hilft, ist die Zeit.

    ---
    Mich wollte mal ein HNO am Ohr operieren, mit ungewissem Ausgang auf Erfolg.
    Das lehnte ich ab.
    Jahre später las ich einen Bericht: Tinnitus kommt überhaupt nicht durch eine (wie vom HNO behauptet) Schädigung im Innenohr.
    Tinnitus ist eine Reaktion von sehr hohem Bluthochdruck ( bei mir durch enormen Stress ) und ist nicht heilbar.
    Wer ihn hat, behält ihn bis er die Augen für immer schliesst.
    Das Beste ist, man arrangiert sich mit ihm, indem man versucht sich abzulenken und nicht daran zu denken.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    ...
    Tinnitus ist eine Reaktion von sehr hohem Bluthochdruck ( bei mir durch enormen Stress ) und ist nicht heilbar.
    ...
    Das kann man pauschal auch nicht so sagen. Z.B. kann eine falsche Zahnstellung und Knirschen in der Nacht auch zu Tinnitus führen, ebenso Probleme mit den Nackenwirbeln.

    Die Ursachen sind so vielfältig, dass kein Pauschalrezept existiert. Je länger der Tinnitus existiert, umso unwahrscheinlicher eine sporadische Heilung.

    Bei mir wird keine Heilung (nach 4 Jahren) mehr einsetzen, aber ich habe mich daran gewöhnt.

    ---
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  3. #43
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Ich würde Tinitus als psychosomatisch einstufen....
    Genau so ist es. Durch enorme Stresssituationen bekommt man i.d.R. Bluthochdruck und genau der ist der Auslöser für Tinnitus.
    Es ist auch keine Schädigung im Ohr, sondern im Gehirn.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Das ist keinesfalls sinnlos, Fachärzte verschreiben das.
    Es gibt Studien darüber.
    Dass es hilft.
    Die Krankenkasse bezahlt nichts mehr. ohne dass die Wirkung nachgewiesen ist.
    Mein ehemaliger Hausarzt war auf einer Schulung 2006, wo er die Unsinnigkeit der Infusionstherapie erfahren hat. Es gibt Doppelblind-Studien, die belegen, dass eine sporadische Heilung nach 2 Wochen bei X% einsetzt, ob mit oder ohne Infusionen.

    Infusionen und Ginkgo sind sinnlos. Ich selbst habe erst nach den Ginkgotabletten eine massive Verschlimmerung des Tinnitus erfahren.

    ---
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  5. #45
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das kann man pauschal auch nicht so sagen. Z.B. kann eine falsche Zahnstellung und Knirschen in der Nacht auch zu Tinnitus führen, ebenso Probleme mit den Nackenwirbeln.

    Die Ursachen sind so vielfältig, dass kein Pauschalrezept existiert. Je länger der Tinnitus existiert, umso unwahrscheinlicher eine sporadische Heilung.

    Bei mir wird keine Heilung (nach 4 Jahren) mehr einsetzen, aber ich habe mich daran gewöhnt.

    ---
    Meinen habe ich inzwischen schon seit ~ 10 Jahren, manchmal stärker, manchmal schwächer. Auf eine OP lasse ich mich aber nicht ein, da keine Aussicht auf Heilung besteht.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  6. #46
    Pillefiz
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Sache mit dem Tropf ist ein statistischer Effekt. Es geht nämlich auch ohne Tropf bei x% nach 2 Wochen wieder weg. Aber der Tropf wird dann damit assoziiert.

    Du kannst dir statt einer Infusion auch 1,5 Liter Mineralwasser runterkippen, kommt aufs Gleiche raus.

    ---
    wo hast du denn den Mumpiz her? Seit wann verdünnt Mineralwasser das Blut?

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    wo hast du denn den Mumpiz her? Seit wann verdünnt Mineralwasser das Blut?
    Ja, wodurch kommt das Wasser denn zu den Nieren? Sicher geht es durchs Blut, wodurch denn sonst!

    Infusionstherapie ist sinnlos.

    ---
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  8. #48
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Genau so ist es. Durch enorme Stresssituationen bekommt man i.d.R. Bluthochdruck und genau der ist der Auslöser für Tinnitus.
    Es ist auch keine Schädigung im Ohr, sondern im Gehirn.

    Der Schaden liegt im Ohrbereich= Durchblutungsstörungen

    Die Nerven im Gehirn reagieren darauf = Tinitus

    Diese Nerven lassen sich umprogrammieren durch bestimmte Geräusche/Töne durch das Ohr von außen

    Welche Töne/Geräusche und wie laut und wie lange ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden. Da hilft nur ausprobieren.




    .
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  9. #49
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Der Schaden liegt im Ohrbereich= Durchblutungsstörungen

    Die Nerven im Gehirn reagieren darauf = Tinitus

    Diese Nerven lassen sich umprogrammieren durch bestimmte Geräusche/Töne durch das Ohr von außen

    Welche Töne/Geräusche und wie laut und wie lange ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden. Da hilft nur ausprobieren.

    .
    Als ich damals davon betroffen wurde, hatte ich einen Blutdruck von ~ 200, mit jedem Pulsschlag glaubte ich die Schädeldecke würde mir wegfliegen.
    Zufällig begegnete ich im SB meinem Hausarzt, der mich sofort mit in seine Praxis nahm, er sah mir an, dass es mir beschissen ging. Ausser dem hohen Blutdruck konnte er aber nix feststellen.
    Ergo: Blutdrucksenker und das wars dann, da war es aber scheinbar schon zu spät.
    Kein Weisskittel konnte mir später diesen Tinnitus minimieren, oder gar "abschalten".

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  10. #50
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Wer leidet unter einem Tinitus ?

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Als ich damals davon betroffen wurde, hatte ich einen Blutdruck von ~ 200, mit jedem Pulsschlag glaubte ich die Schädeldecke würde mir wegfliegen.
    Zufällig begegnete ich im SB meinem Hausarzt, der mich sofort mit in seine Praxis nahm, er sah mir an, dass es mir beschissen ging. Ausser dem hohen Blutdruck konnte er aber nix feststellen.
    Ergo: Blutdrucksenker und das wars dann, da war es aber scheinbar schon zu spät.
    Kein Weisskittel konnte mir später diesen Tinnitus minimieren, oder gar "abschalten".
    ASS 100 um das Blut zu verdünnen macht auch schon was aus und mit den verschiedenen Geräuschen mal ausprobieren. Ich weiß das an einigen Unis dieses jetzt getestet wird



    .
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