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Thema: LinuxMint

  1. #1
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Moin ihr kleinen Racker,

    mal 'ne Frage an die Linux-User hier. Wer von euch hat Erfahrung mit ''Mint''? Basiert ja wohl auf Ubuntu. Was ist der Unterschied? Habe das heute mal bei nem Freund auf seinem neuen Rechner gesehen. Scheint ja echt schnell und zuverlässig zu sein.

    Also, ich spiele mit dem Gedanken das auch mal zu probieren. Parallel auf meinem Klappdeckelrechner zu XPpro. Deshalb wäre mir auch eine größtmögliche Ähnlichkeit zur Windoof-Oberfläche wichtig. Was nehme ich da am besten? KDE? Und..was sind die Mindestanforderungen bzgl. Hardware?

    Für Tipps wird euch mein Dank auf ewig nach schleichen.

    Gruss
    Gero
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  2. #2
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: LinuxMint

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Moin ihr kleinen Racker,

    mal 'ne Frage an die Linux-User hier. Wer von euch hat Erfahrung mit ''Mint''? Basiert ja wohl auf Ubuntu. Was ist der Unterschied? Habe das heute mal bei nem Freund auf seinem neuen Rechner gesehen. Scheint ja echt schnell und zuverlässig zu sein.

    Also, ich spiele mit dem Gedanken das auch mal zu probieren. Parallel auf meinem Klappdeckelrechner zu XPpro. Deshalb wäre mir auch eine größtmögliche Ähnlichkeit zur Windoof-Oberfläche wichtig. Was nehme ich da am besten? KDE? Und..was sind die Mindestanforderungen bzgl. Hardware?

    Für Tipps wird euch mein Dank auf ewig nach schleichen.

    Gruss
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    Mein Linux-PC ist gerade aus, weil der Bildschirm sich verabschiedet hat. Mint gucke ich mir aber mal an. Nur, was hast Du gegen Ubuntu? Tut es doch auch.

    KDE ist schon OK, aber letztendlich egal.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Mein Linux-PC ist gerade aus, weil der Bildschirm sich verabschiedet hat. Mint gucke ich mir aber mal an. Nur, was hast Du gegen Ubuntu? Tut es doch auch.

    KDE ist schon OK, aber letztendlich egal.
    Nix. Nur Mint sieht total geil aus. Die toppen sogar W7 in Bezug auf transparente Fenster u.ä. Ich dachte, ich seh nicht richtig. Echt stark!
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  4. #4
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: LinuxMint

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Nix. Nur Mint sieht total geil aus. Die toppen sogar W7 in Bezug auf transparente Fenster u.ä. Ich dachte, ich seh nicht richtig. Echt stark!
    Macht Ubuntu doch auch, wenn es die Grafikkarte mitmacht ?(

    Naja, ziehe es gerade.

  5. #5
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    Oh oh...die Treiber. Heftig.
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Moin ihr kleinen Racker,

    mal 'ne Frage an die Linux-User hier. Wer von euch hat Erfahrung mit ''Mint''? Basiert ja wohl auf Ubuntu. Was ist der Unterschied? Habe das heute mal bei nem Freund auf seinem neuen Rechner gesehen. Scheint ja echt schnell und zuverlässig zu sein.

    Also, ich spiele mit dem Gedanken das auch mal zu probieren. Parallel auf meinem Klappdeckelrechner zu XPpro. Deshalb wäre mir auch eine größtmögliche Ähnlichkeit zur Windoof-Oberfläche wichtig. Was nehme ich da am besten? KDE? Und..was sind die Mindestanforderungen bzgl. Hardware?

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    Also Mint ist eine Art Ableger von Ubuntu. Es verwendet den Unterbau. Was Du gesehen haben wirst, ist die KDE-Variante (blaues Thema gegen grünes Thema für Gnome). Die arbeitet viel mit den sogenannten "Glassified" Effekten. Dazu ist auch keine sonderlich leistungsfähige Grafikkarte notwendig. Lediglich die 3D-Funktionalität muss rudimentär vorhanden sein. Dann klappt das.

    Das besondere an Mint ist, dass sie anders als Ubuntu die sogenannten Codecs und proprietäre Treiber (Closed Source) schon direkt mit integrieren. Es ist dann alles sofort einsetzbar, ohne Repositories (Softwarearchive) einbinden zu müssen.

    Ansonsten würde ich empfehlen Deine Hardware durchzutesten und sich dann Stück für Stück mit Linux anzufreunden. Es gibt Licht und Schatten, aber mehr Licht als Schatten.

    Ich möchte es gegen nichts anderes mehr eintauschen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von GAP Beitrag anzeigen
    Also Mint ist eine Art Ableger von Ubuntu. Es verwendet den Unterbau. Was Du gesehen haben wirst, ist die KDE-Variante (blaues Thema gegen grünes Thema für Gnome). Die arbeitet viel mit den sogenannten "Glassified" Effekten. Dazu ist auch keine sonderlich leistungsfähige Grafikkarte notwendig. Lediglich die 3D-Funktionalität muss rudimentär vorhanden sein. Dann klappt das.

    Das besondere an Mint ist, dass sie anders als Ubuntu die sogenannten Codecs und proprietäre Treiber (Closed Source) schon direkt mit integrieren. Es ist dann alles sofort einsetzbar, ohne Repositories (Softwarearchive) einbinden zu müssen.

    Ansonsten würde ich empfehlen Deine Hardware durchzutesten und sich dann Stück für Stück mit Linux anzufreunden. Es gibt Licht und Schatten, aber mehr Licht als Schatten.

    Ich möchte es gegen nichts anderes mehr eintauschen.
    GAP, das ist so nicht ganz richtig. LinuxMint kommt zwar, wie du gesagt hast, mit propitären Element, jedoch sind die propitären Grafik-Treiber von ATI und NVIDIA nicht dabei, die musst du dir schon über eine Paketquelle holen, weil sie notwendig sind, um die 3 D Funktionalitäten der Karten voll auszunutzen.

    Geronimo, im Grunde genommen spielt es keine Rolle ob du nun KDE oder Gnome nimmst. Sie ähneln sich in der Bedienung und die Unterschiede zu Windows sind nicht so groß, das man sich nicht dran gewöhnen könnte.

    Für die Fenstereffekte ist auch nicht so sehr die Desktop-Umgebung verantwortlich sondern Fenstermanager wie compiz, Beryl oder compiz-fusion, die bei vielen Distris in Gnome oder KDE integriert sind, dazu gehört auch Ubuntu und deren Derivate (im Grunde genommen sind es alles ja Debian-Derivate)
    Es ist aber darauf zu achten, das man, wenn man diese Effekte nutzen will, eine vollwertige Grafikkarte hat und keine IGP und im Falle von ATI und NVIDIA ist die Nutzung der propitären Treiber notwendig.

    Ein sei aber angemerkt, willst du mit wine Windowsprogramme unter Linux laufen lassen, solltest du entweder auf die Effekte vollständig verzichten oder sie vorher abschalten, da es zu Problemen mit wine kommen kann.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    GAP, das ist so nicht ganz richtig. LinuxMint kommt zwar, wie du gesagt hast, mit propitären Element, jedoch sind die propitären Grafik-Treiber von ATI und NVIDIA nicht dabei, die musst du dir schon über eine Paketquelle holen, weil sie notwendig sind, um die 3 D Funktionalitäten der Karten voll auszunutzen.
    Ick möchte auch noch mal widersprechen. Also da es einen Ubuntu Unterbau hat, ist es mit den Grafikkarten Treiber so nicht ganz richtig. Wird die Grafikkarte durch die Hardwareerkennung als NVIDIA oder ATI Karte erkannt, so werden die Treiber automatisch vom System zur Installation angeboten. Ein einbinden von Repositories ist dafür nicht notwendig.

    Geronimo, im Grunde genommen spielt es keine Rolle ob du nun KDE oder Gnome nimmst. Sie ähneln sich in der Bedienung und die Unterschiede zu Windows sind nicht so groß, das man sich nicht dran gewöhnen könnte.
    Insgesamt spielt es keine so große Rolle, das ist richtig. Aber KDE und Gnome haben zwei unterschiedliche Philosophien, die auch optisch sehr deutlich sind. KDE setzt auf eine sehr hohe Inovationsdichte und wird rasant weiter entwickelt und Gnome setzt auf Nachhaltigkeit. Daher ist KDE eher für Menschen die auch gern mal "frickeln" möchten und Gnome eher für die Gruppe, deren System möglichst konstant im Verhalten ist und daher auch nicht ganz so innovativ ist. Auch wenn jetzt demnächst Gnome 3 vor der Tür steht, halten sich die sichtbaren Veränderungen sehr in Grenzen. Am Ende aber ist es Geschmackssache. Einsteiger jedoch tendieren immer wieder eher in Richtung Gnome.

    Für die Fenstereffekte ist auch nicht so sehr die Desktop-Umgebung verantwortlich sondern Fenstermanager wie compiz, Beryl oder compiz-fusion, die bei vielen Distris in Gnome oder KDE integriert sind, dazu gehört auch Ubuntu und deren Derivate (im Grunde genommen sind es alles ja Debian-Derivate)
    Es ist aber darauf zu achten, das man, wenn man diese Effekte nutzen will, eine vollwertige Grafikkarte hat und keine IGP und im Falle von ATI und NVIDIA ist die Nutzung der propitären Treiber notwendig.
    Hier noch eine kleine Korrektur. Compiz und Emerald(Beryl) sind eher für die Gnome Umgebung. Sie lassen sich auch für KDE verwenden, aber nur mit Handarbeit. Der standardmäßig eingestellte Fenstermanager für KDE ist Kwin. Dieser ist sehr leistungsfähig und vor allem gut in KDE integriert.

    Ein sei aber angemerkt, willst du mit wine Windowsprogramme unter Linux laufen lassen, solltest du entweder auf die Effekte vollständig verzichten oder sie vorher abschalten, da es zu Problemen mit wine kommen kann.
    Wine an sich ist schon mit Vorsicht zu genießen, da die Erwartungen hoch sind und diese oft nicht erfüllt werden. Mein Tipp wäre eindeutig sich Virtualbox mit einem "echten" Windows zu installieren. In diesem Rahmen ist die Kompatibilität hoch und es lassen sich auch 3D-Treiber für bestimmte Windows Funktionen nutzen.

  9. #9
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    Zitat Zitat von GAP Beitrag anzeigen
    Ick möchte auch noch mal widersprechen. Also da es einen Ubuntu Unterbau hat, ist es mit den Grafikkarten Treiber so nicht ganz richtig. Wird die Grafikkarte durch die Hardwareerkennung als NVIDIA oder ATI Karte erkannt, so werden die Treiber automatisch vom System zur Installation angeboten. Ein einbinden von Repositories ist dafür nicht notwendig.
    Es handelt sich dabei aber nicht um Treiber von ATI oder NVIDIA, sondern um den freien ATI-Treiber mit eingeschränkter 3 D-Unterstützung, um den "nv"-Treiber ohne 3 D-Unterstützung bzw den noveau-Treiber mit bedingter 3D Unterstützung bei NVIDIA.

    Zitat Zitat von GAP Beitrag anzeigen
    Hier noch eine kleine Korrektur. Compiz und Emerald(Beryl) sind eher für die Gnome Umgebung. Sie lassen sich auch für KDE verwenden, aber nur mit Handarbeit. Der standardmäßig eingestellte Fenstermanager für KDE ist Kwin. Dieser ist sehr leistungsfähig und vor allem gut in KDE integriert.
    1. Beryl heißt nicht Emerald, Emerald ist ein Beryl-Plugin, das als Manager für Fensterdekorationen dient hinsichtlich der Statusleiste und den Bedienelemente.

    2. Beryl war eine Abspaltung des compiz-Projektes und hatte einen eigenen Kern.
    Das wurde aufgegeben und ist wieder mit dem compiz-Projekt zusammen, die Plugins wurden portiert und das ganze fimiert unter compiz-fusion.
    Auch das Emerald-Plugin wurde portiert, funktioniert aber nur unter Gnome einwandfrei.

    3. kwin ist der der Standardfenstermanager des KDE-Desktop, er bietet zwar schon einige Effekt, jedoch nicht im vollen Umfang. Will man ähnliche Fenstereffekte wie unter Vista oder Windows 7, so ist man gezwungen ihn durch compiz-fusion zu ersetzen, der bis auf wenige Plugins unter Gnome und KDE gleich läuft.
    Mandriva und Ubuntu setzen compiz-fusion schon standardmäßig ein, bei SuSE ist es Option.
    Derzeit gibt es zwei Projekt dem kwin-Manager voller Funktionalität hinsichtlich der Effekte zu geben. Das eine setzt darauf, eigenen Code für die Effekte zu entwickeln, das andere darauf, den compiz-fusion-Kern in kwin zu integrieren, so das compiz-Plugins auch ohne compiz-fusion unter KDE zu betreiben sind.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Es handelt sich dabei aber nicht um Treiber von ATI oder NVIDIA, sondern um den freien ATI-Treiber mit eingeschränkter 3 D-Unterstützung, um den "nv"-Treiber ohne 3 D-Unterstützung bzw den noveau-Treiber mit bedingter 3D Unterstützung bei NVIDIA.
    Sorry, das stimmt definitiv nicht. Für die Grundinstallation werden zumindest für NVIDIA-Karten der Nouveau Treiber installiert. Aber nach der Anmeldung meldet sich nach kurzer Zeit das Programm für proprietäre Hardware-Treiber. Dort werden dann zwei NVIDIA-Treiber angeboten. Der Legacy-Treiber für ältere Karten und der aktuelle Treiber für neuere Karten. Ich muss ihn nur aktivieren, einmal booten und er ist in Betrieb. Mehr nicht. Das Tool ist auch nicht neu, ich nutze es seit Jahren.

    Hier der Link der Ubuntu Hilfeseiten auf denen der Vorgang beschrieben wird:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1. Beryl heißt nicht Emerald, Emerald ist ein Beryl-Plugin, das als Manager für Fensterdekorationen dient hinsichtlich der Statusleiste und den Bedienelemente.

    2. Beryl war eine Abspaltung des compiz-Projektes und hatte einen eigenen Kern.
    Das wurde aufgegeben und ist wieder mit dem compiz-Projekt zusammen, die Plugins wurden portiert und das ganze fimiert unter compiz-fusion.
    Auch das Emerald-Plugin wurde portiert, funktioniert aber nur unter Gnome einwandfrei.

    3. kwin ist der der Standardfenstermanager des KDE-Desktop, er bietet zwar schon einige Effekt, jedoch nicht im vollen Umfang. Will man ähnliche Fenstereffekte wie unter Vista oder Windows 7, so ist man gezwungen ihn durch compiz-fusion zu ersetzen, der bis auf wenige Plugins unter Gnome und KDE gleich läuft.
    Mandriva und Ubuntu setzen compiz-fusion schon standardmäßig ein, bei SuSE ist es Option.
    Derzeit gibt es zwei Projekt dem kwin-Manager voller Funktionalität hinsichtlich der Effekte zu geben. Das eine setzt darauf, eigenen Code für die Effekte zu entwickeln, das andere darauf, den compiz-fusion-Kern in kwin zu integrieren, so das compiz-Plugins auch ohne compiz-fusion unter KDE zu betreiben sind.
    Wie ich schon schrieb. Kwin ist der Fenstermanager von KDE. Ob er dem User genügt sei ihm überlassen. Es ist aber der voreingestellte und automatisch aktivierte Fenstermanager. Sofern die Graphikkarte 3D-Funktionalität hat ist er aktiv.
    Geändert von GAP (06.08.2010 um 12:50 Uhr)

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