Wer kontrolliert Hollywood?

[Registrierter]

Wer kontrolliert Hollywood?

Eine häufig geäußerte Antwort auf diese Frage wird gerne als “antisemitische Verschwörungstheorie” abgetan. Ich möchte dazu Joel Stein das Wort erteilen, der gleich im ersten Absatz seines am 19. Dezember 2008 in der „Los Angeles Times“ erschienenen Artikels Who runs Hollywood? C’mon die Amerikaner wegen ihrer Gutgläubigkeit gegenüber jüdischer PR verhöhnt:
...
Als stolzer Jude möchte ich, daß Amerika weiß, was wir vollbracht haben. Ja, wir kontrollieren Hollywood. Ohne uns würden Sie den ganzen Tag zwischen „The 700 Club“ und „Davey and Goliath“ hin- und herschalten.

Daher habe ich es auf mich genommen, Amerika wieder davon zu überzeugen, daß Juden Hollywood führen, indem ich eine PR-Kampagne starte, weil es das ist, was wir am besten können. Ich wäge mehrere Slogans ab, einschließlich: „Hollywood: jüdischer als je zuvor!“; „Hollywood: Von den Leuten, die Ihnen die Bibel gebracht haben“; und „Hollywood: Wenn Ihnen Film und Fernsehen gefallen, dann mögen Sie die Juden womöglich doch.“
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Felix Krull]

Hat Oliver Stone diesbezüglich nicht gerade erst ein Exempel statuiert?

[bach]

Ich seh's kommen, dass Nichtcineasten künftig als potentielle Antisemiten gelten.

[Black Jack]

Wer kontrolliert Hollywood?

Eine häufig geäußerte Antwort auf diese Frage wird gerne als “antisemitische Verschwörungstheorie” abgetan. Ich möchte dazu Joel Stein das Wort erteilen, der gleich im ersten Absatz seines am 19. Dezember 2008 in der „Los Angeles Times“ erschienenen Artikels Who runs Hollywood? C’mon die Amerikaner wegen ihrer Gutgläubigkeit gegenüber jüdischer PR verhöhnt:
...
Als stolzer Jude möchte ich, daß Amerika weiß, was wir vollbracht haben. Ja, wir kontrollieren Hollywood. Ohne uns würden Sie den ganzen Tag zwischen „The 700 Club“ und „Davey and Goliath“ hin- und herschalten.

Daher habe ich es auf mich genommen, Amerika wieder davon zu überzeugen, daß Juden Hollywood führen, indem ich eine PR-Kampagne starte, weil es das ist, was wir am besten können. Ich wäge mehrere Slogans ab, einschließlich: „Hollywood: jüdischer als je zuvor!“; „Hollywood: Von den Leuten, die Ihnen die Bibel gebracht haben“; und „Hollywood: Wenn Ihnen Film und Fernsehen gefallen, dann mögen Sie die Juden womöglich doch.“
[Links nur für registrierte Nutzer]

Wie man es wendet oder dreht, wir verdanken den Juden, sprich dem jüdischen Wucher und der jüdischen Intelligenz und Kreativität, unsere ganze Zivilisation. :]

Noch bis ins späte Mittelalter und darüber hinaus war der europäische Adel nicht an Bildung interessiert. Die Fürsten und Könige konnten weder lesen noch schreiben. Der Adel verstand sich als reine Kriegerkaste und verließ sich nur auf seine Macht. Wenn es nach diesen Idioten ginge, würden wir alle noch mit Kuhscheiße heizen und weniger Wert sein als der Dreck unter ihren Füssen. Mit dem Aufkommen der neuen Macht, dem Geld und der Geldwirtschaft, ist der verblödete Adel vollkommen ins Hintertreffen geraten. Vor allem muss man sich bewusst werden, dass das Bürgertum und das Gefühl der Freiheit aus der jüdischen Geldwirtschaft geboren ist: und konkret aus der Freiheit mit dem erwirtschafteten Geld tun und lassen zu können, was man will.

Der Adel war viel zu dumm um gegen das intelligente Judentum zu bestehen. Alleine der gebildete Klerus hat es damals verstanden die neue Macht für sich zu nutzen (!). Er hat verstanden, dass die Menschen nicht mehr alleine mit dem religiösen Mythos, der religiösen Lüge zu kontrollieren waren. Er hat verstanden, dass das neue Macht- und Kontrollmittel das Geld war. Der berühmte Rothschild aus Frankfurt am Main war niemand geringerer als vatikanischer Bankier, der im Auftrag von Rom dubiose Bankgeschäfte abgewickelt hat. Die wahre Macht sitzt nicht im Vorstand irgendeiner Bank, sondern in Rom - behaupten manche. Da mag was dran sein.

[Geronimo]

@Black Jack

Du schreibst pure Scheiße! Selbst der Frankenkönig und Sachsenschlächter Karl hat noch als Erwachsener lesen und Schreiben gelernt. Später gehörte das zur prinzipiellen Ausbildung der Ritterschaft. Das dies, neben dem Waffenhandwerk, nicht immer höchste Priorität hatte, erklärt sich aus den Aufgaben eines Ritters.

Dummer Pole.

[pittbull]

...„Hollywood: Wenn Ihnen Film und Fernsehen gefallen, dann mögen Sie die Juden womöglich doch.

Fernsehen finde ich meist blöd, aber gute Filme mag ich. Auch welche aus Hollywood.
Und Juden? Klar mag ich die!

Ich bin Anti-Antisemit. :]

[Rikimer]

Gluecklicherweise habe ich keine Zeit mehr fuers Fernsehen und Kino...

MfG

Rikimer

[bach]

Noch bis ins späte Mittelalter und darüber hinaus war der europäische Adel nicht an Bildung interessiert. Die Fürsten und Könige konnten weder lesen noch schreiben. Der Adel verstand sich als reine Kriegerkaste und verließ sich nur auf seine Macht.

Du hast deine Bildung offensichtlich ausschließlich aus dem Fersehen. :]

Richtig wäre es, zu sagen, ein Teil des europäischen Adels (die Ritter nämlich) verstanden sich seit dem Frühmittelalter als Kriegerkaste. Und das war eine Neuerung im Vergleich zum Völkerheer der Völkerwanderungszeit. Allerdings konnte gerade damals ausschließlich der Adel und die Geistlichen lesen und schreiben.

Und du solltest nicht von den Polen auf die kulturschaffenden Völker Europas schließen:

Der polnische Adel war ursprünglich eine reine Kriegerkaste.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Black Jack]

@Black Jack

Du schreibst pure Scheiße! Selbst der Frankenkönig und Sachsenschlächter Karl hat noch als Erwachsener lesen und Schreiben gelernt. Später gehörte das zur prinzipiellen Ausbildung der Ritterschaft. Das dies, neben dem Waffenhandwerk, nicht immer höchste Priorität hatte, erklärt sich aus den Aufgaben eines Ritters.

Dummer Pole.

Du Depp widersprichst dich im selben Satz. :rolleyes: Eben weil der Adel sich standesgemäß als Kriegerkaste verstand und Bildung nicht ihre Sache war, waren sie doof wie Stroh. Auch wenn hie und da einer der Schrift mächtig war, so war das eben eine Ausnahme. Und auch als denn die höfischen Ritten Einzug hielten, (lesen und schreiben gehörten nur bedingt dazu) so war das bloß Etikette und änderte wenig an der Arroganz des Adels. Und das Rittertum du Prol war nur ein Ideal für die Chroniken, in Wahrheit war der Adel eine dekadente Saubande, die nicht mal den Umgang mit einer Toilette kannte. Und der Hof als "Kulturzentrum" ist auch mit Vorsicht zu genießen. Der Adel umgab sich mit Kunst wie mit Statusobjekten, ohne wirklich was davon zu verstehen auch wenn es Ausnahmen gab. Er wurde erst von dem aufstrebenden Bürgertum zur Bildung "gezwungen". Es war das Bürgertum das nach Bildung lechzte, weil es den Wert der Bildung verstand und weil es sie sich plötzlich leisten konnte. Es war das Bürgertum, das die Tugenden des Fleißes, der Vernünftigkeit und der Bildung auf die Bühne der Weltgeschichte brachte. Da musste sich die Saubande erst eine Scheibe davon abschneiden. Und auch das Lesen und schreiben hilft nichts, wenn man sonst von nix eine Ahnung hat. Alles in einem war der Adel ein leichtes Fressen für die intelligenten Juden.

[berty]

[I]Wer kontrolliert Hollywood?

Die Kinobesucher. Wenn die nicht dazu bereit wären, an den Kassen zu blechen, um sich einen Hollywoodschinken einzuverleiben oder im Fernsehen anzuschauen, wären die Produzenten weg und die Geldgeber pleite. Respekt vor der guten Nase der Macher.