Wer kontrolliert Hollywood?

[bach]

Die Kinobesucher. Wenn die nicht dazu bereit wären, an den Kassen zu blechen, um sich einen Hollywoodschinken einzuverleiben oder im Fernsehen anzuschauen, wären die Produzenten weg und die Geldgeber pleite. Respekt vor der guten Nase der Macher.

Das stimmt allerdings. Die Macher richten ihre Prooduktionen an den absolut niedersten Instinkten aus und haben Erfolg damit. Allerdings zerstören sie damit auch Kultur.

[Black Jack]

Du hast deine Bildung offensichtlich ausschließlich aus dem Fersehen. :]

Richtig wäre es, zu sagen, ein Teil des europäischen Adels (die Ritter nämlich) verstanden sich seit dem Frühmittelalter als Kriegerkaste. Und das war eine Neuerung im Vergleich zum Völkerheer der Völkerwanderungszeit. Allerdings konnte gerade damals ausschließlich der Adel und die Geistlichen lesen und schreiben.

Und du solltest nicht von den Polen auf die kulturschaffenden Völker Europas schließen:

Wieso schreibt ihr hier diesen Bullshit wenn ihr keine Ahnung habt??? Der Begriff des Rittertums ist weit gefächert und hat in seiner Geschichte mehrere Wandlungen durchgemacht. Erst ganz am Ende des Mittelalters bildete das Rittertum einen eigenen Stand, hatte dann aber wenig mit einer Kriegerkaste zu tun. Bildet euch ein wenig, dann reden wir weiter.

Und apropos Kultur. Diese kennt ihr Nazis nicht. Alles was Kultur ist, hat Geist, und ihr habt keinen.

[Sprecher]

"Wer kontrolliert Hollywood?"
Einfach Marlon Brando fragen:

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[Sprecher]

Und Juden? Klar mag ich die!

Ich bin Anti-Antisemit. :]

Und antideutsch. Aber das bedingt ja einander.

[twoxego]

ein seltsamer umstand ist auch, dass Hollywood von anfang an nicht nur von den genannten kontrolliert bzw. überhaupt erst erfunden wurde sondern auch von zwergen, nicht selten in einer person.

warum, weiss man nicht so genau.

[Peaches]

Ja. Bilderberger und Freimaurer sind arme Waisenknaben gegen uns.
Können alle einpacken.
Hollywood? Pah!
:m077:

[Alfred]

Lass mal diese Stränge zusammen legen : *[Links nur für registrierte Nutzer]* Ich denke das wäre nicht falsch. Gerade die beiträge über die Zusammenarbeit nahmhafter Juden und der Nambla sind interessant.

[Sprecher]

Ja. Bilderberger und Freimaurer sind arme Waisenknaben gegen uns.
Können alle einpacken.
Hollywood? Pah!
:m077:

Bei den Bilderberg-Konferenzen liegt eure Beteiligung ja auch regelmäßig bei >80%.

[Strandwanderer]

"Wer kontrolliert Hollywood?"
Einfach Marlon Brando fragen:

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New York - Über Marlon Brandos Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" haben Unbekannte ein Hakenkreuz gemalt. Die Jüdische Verteidigungsliga nannte den 72jährigen Schauspieler den "Paten des Hasses", in Anspielung auf die wohl bekannteste Rolle der Filmgröße. Der Hintergrund: Brando hatte in einem seiner seltenen Fernsehinterviews die Juden in Hollywood angegriffen. Derzeit nutzt es ihm wenig, daß er sich zuvor über die amerikanischen Juden allgemein sehr positiv äußerte: "Pro Kopf haben die Juden mehr zur amerikanischen Kultur beigetragen als irgendeine andere Gruppe. Wenn wir keine Juden hätten, hätten wir keine Musik, hätten wir keine Kunst, hätten wir kaum Theater." Aber dann sagte er dem legendären Interviewer Larry King von CNN, der selbst Jude ist: "Hollywood wird von Juden kontrolliert. Es gehört Juden, und sie sollten größere Sensibilität für die Gefühle von Leuten haben, die leiden." Anschließend lieferte er eine Reihe rassistischer Schimpfworte, um sein Argument zu unterstreichen: "Wir haben den ,Nigger' gesehen, wir haben den ,Greaseball' (Italiener) gesehen, wir haben den ,Chink' (Chinesen) gesehen, den schlitzäugigen, gefährlichen ,Jap' (Japaner) - aber nie den ,Kike'." Das ist ein Schimpfwort für Juden, das etwa der Schmähung "Itzig" aus der deutschen Nazi-Zeit entspricht. Abraham H. Foxman, nationaler Direktor der jüdischen Liga gegen Verleumdung, reagierte empört. Die Bemerkungen des Schauspielers Marlon Brando seien "völlig falsch, extrem beleidigend, und sie spielen Antisemiten und Bigotten in die Hände".

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Da Brando aufgrund seiner Äußerungen praktisch mit einem Berufsverbot in Hollywood rechnen mußte, leistete er wenig später wortwörtlich auf Knien Abbitte bei einem Gremium der Juden, rezitierte dabei sogar einige Verse auf Hebräisch und brach laufend in Tränen aus.

So rettete er seine Existenz.

[Suppenkasper]

Die Kinobesucher. Wenn die nicht dazu bereit wären, an den Kassen zu blechen, um sich einen Hollywoodschinken einzuverleiben oder im Fernsehen anzuschauen, wären die Produzenten weg und die Geldgeber pleite. Respekt vor der guten Nase der Macher.

Wohl eher vor der krummen Nase der Macher Aber ansonsten stimmt's schon. wenn man den Dreck boykottieren würde, würd dem Jud' der Geldsack auch nicht gefüllt werden. die Gojim wollen halt verarscht werden.