Im Berliner Knast, über den die inkompetente SPD-Tucke Gisela von der Aue angeblich die Aufsicht führt, gibt es nichts, was es nicht gibt: selbstverständlich Drogen, verheimlichte Selbstmorde und von den Wärtern in Mengen verschobene Medikamente.
Jetzt wurde ein Verbrechen bekannt, das quasi unter den Augen und mit Hilfe der Justiz verübt wurde:
zum Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Häftling missbraucht Sohn im Knast
Das Verbrechen geschah in der Zelle des verurteilten Kinderschänders
Berlin - Sex-Verbrecher: Noch nicht einmal im Knast sind ihre Opfer vor ihnen sicher. Der verurteilte Kinderschänder Bernd S. (48) soll sich in seiner Zelle in der JVA Tegel an seinem eigenen Sohn (11) vergangen haben. Ganz entsetzlich: Seine Frau soll auch noch dabei gewesen sein.
Familientreff im Tegel-Knast am 4. April 2009. Bernd S. saß schon fünf Jahre in der Sozialtherapeutischen Anstalt, weil er zwei Mädchen missbraucht hatte. Die Treffs dort finden nicht in den Besuchsräumen statt. Sondern auf der Station der Knackis, ihre Zellen stehen offen.
„Im Rahmen ihrer Resozialisierung sollen die Inhaftierten die Möglichkeit haben, ihren Angehörigen zu zeigen, wie sie leben“, sagt Justizsprecher Bernhard Schodrowski. Das tat Bernd S. auch, als seine Frau mit dem Sohn kam. In der Zelle soll er sich an dem Jungen vergangen haben. Ein Mitgefangener schlug Alarm. Schodrowski: „Die Tat wurde sofort von der JVA angezeigt."