Genmais: Der Tod einer ganzen Kuhherde

[ErhardWittek]

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Dies ist genau der Faktor, worüber sich ein Jeder Gedanken machen sollte. Wir sind, nach meiner Ansicht, nicht mehr weit entfernt davon.
Konnte man vor zwanzig und mehr Jahren als Kleingärtner noch von den Früchten der Pflanzen sein Saatgut selbst gewinnen, so stellte ich schon bei einigen Pflanzen fest, daß es nicht mehr möglich ist.

Die F1-Hybriden wurden schon mal so gezüchtet, daß deren Samen überhaupt nicht keimen oder zumindest keine gleichartigen Früchte mehr hervorbringen.

Damit stellen die Saatguthersteller sicher, daß ihre Kunden jedes Jahr neues, nur in deren Labor erzeugtes Saatgut kaufen müssen, das garantiert auch wieder nur sterile oder minderwertige Samen hervorbringt.

Dadurch kreisen in meinem Kopf derartge Bezüge zur Genmanipulation umher.
Vorstellbar ist es nach den Berichten, was da so abgeht auf der schönen globalisierten Erde. Wie schnell steht man dann vor unbezahlbaren Barrikaden der Genkonzerne.

Die Genkonzerne sind daran interessiert, sich mittel- bis langfristig sämtliche Agrarflächen der Erde unter den Nagel zu reißen. Wenn sie es erst geschafft haben, der Mehrzahl der Bauern ihr nicht zum wiederholtenmal keimfähiges und patentiertes Saatgut anzudrehen, dann drehen sie derart an der Preisschraube, daß dieses Saatgut so teuer wird, daß sich der normale Bauer dafür bei den Banken verschulden muß.

Jetzt genügt eine einzige Mißernte und der Bauer kann seinen Kredit nicht mehr bedienen. Er muß also sein Land verkaufen. Wer sich hierfür besonders gern als Käufer andient, ist unschwer zu erraten.

[Geronimo]

"Sol-green" Leute. Ist echt gut. Und schmeckt!:]

[Geronimo]

Die Genkonzerne sind daran interessiert, sich mittel- bis langfristig sämtliche Agrarflächen der Erde unter den Nagel zu reißen. Wenn sie es erst geschafft haben, der Mehrzahl der Bauern ihr nicht zum wiederholtenmal keimfähiges und patentiertes Saatgut anzudrehen, dann drehen sie derart an der Preisschraube, daß dieses Saatgut so teuer wird, daß sich der normale Bauer dafür bei den Banken verschulden muß.

Jetzt genügt eine einzige Mißernte und der Bauer kann seinen Kredit nicht mehr bedienen. Er muß also sein Land verkaufen. Wer sich hierfür besonders gern als Käufer andient, ist unschwer zu erraten.

Tja. Eine ebenso elegante wie bewährte Art sich Sklaven heran zu züchten. Und an wen muß ich bei den Züchtern unweigerlich denken? Na....?

[ErhardWittek]

Tja. Eine ebenso elegante wie bewährte Art sich Sklaven heran zu züchten.

Genau. Enteigne den Bauern und mache ihn zum Kolchosenarbeiter auf dem ehemaligen eigenen Besitz. Kurze Zeit später bricht der Ernährungsmangel in den Großstädten aus, denn der enteignete, zum Lohnsklaven degradierte, vormals selbständige Landwirt läßt aus mir absolut verständlichen Gründen nach 8 Stunden den Hammer fallen und den Mähdrescher der Verrottung anheimgegeben auf den zwangskollektivierten Feldern stehen.

Und an wen muß ich bei den Züchtern unweigerlich denken? Na....?

Keine Ahnung.

In Anlehnung an Reinhard Meys "Ballade vom Pfeifer" antworte ich ganz vorsichtig mit dem Satz:

"Warum ich pfiff, das weiß ich nicht,
weiß nicht mal, wie ich heiß'.
Im Westen ist es niemals gut,
wenn einer zuviel weiß."

[Nationalix]

..

In meiner Kindheit ging schon einmal das Grauen um. Damals kamen die von der Firma Grünenthal verschuldeten Contergan-Kinder zur Welt. In den Treppenhäusern der deutschen Arbeitersiedlungen wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, daß die (Grünenthal-)Juden wissentlich deutsche Kinder geschädigt haben.

Nichts genaues weiß man nicht, aber ausschließen kann und sollte man auch nichts.

Der Name Grünenthal klingt zwar jüdisch, das Unternehmen wurde aber von der Familie Wirtz gegründet und befindet sich noch heute in deren Besitz. Der Name Wirtz klingt nun gar nicht jüdisch.

Der Erfinder des Contergan-Wirkstoffes Thalidomid war der Arzt Heinrich Mückter, der aufgrund seiner Vorgeschichte von jüdischen Besitzern wohl kaum als Forschungsleiter eingesetzt worden wäre.

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[BRDDR_geschaedigter]

Ich benutze immer noch Zahnpasta mit Fluorverbindungen.

Ich schere mich einen Schei**dreck um die Gen-Panik und ich befürworte Atomkraftwerke.

Ich lehne die Solarstromerzeugung auf deutschen Dächern ab, da teuer zu Lasten der Verbraucher und völlig ineffektiv.

Ich kaufe grundsätzlich keine Bio-Lebensmittel.

Ich war seit 26 Jahren nicht mehr krank, und ebenso lange zahle ich keine GEZ-Gebühr.

Ich bin heterosexuell.

Outing Ende

Komisch nur, dass die Eliten sich sämtliche natürlichen Pflanzensamen an unterschiedlichen Orten gebunkert haben.

Prinz Charles z.B. frisst den Gendreck nicht, er baut selber an.

[Menetekel]

Die F1-Hybriden wurden schon mal so gezüchtet, daß deren Samen überhaupt nicht keimen oder zumindest keine gleichartigen Früchte mehr hervorbringen.

Damit stellen die Saatguthersteller sicher, daß ihre Kunden jedes Jahr neues, nur in deren Labor erzeugtes Saatgut kaufen müssen, das garantiert auch wieder nur sterile oder minderwertige Samen hervorbringt.


Die Genkonzerne sind daran interessiert, sich mittel- bis langfristig sämtliche Agrarflächen der Erde unter den Nagel zu reißen. Wenn sie es erst geschafft haben, der Mehrzahl der Bauern ihr nicht zum wiederholtenmal keimfähiges und patentiertes Saatgut anzudrehen, dann drehen sie derart an der Preisschraube, daß dieses Saatgut so teuer wird, daß sich der normale Bauer dafür bei den Banken verschulden muß.

Jetzt genügt eine einzige Mißernte und der Bauer kann seinen Kredit nicht mehr bedienen. Er muß also sein Land verkaufen. Wer sich hierfür besonders gern als Käufer andient, ist unschwer zu erraten.

Meine angeführten Bedenken beruhen auf einem Bericht aus Indien, welchen ich vor einiger Zeit zufällig sah und beachtete, sowie meiner schon erwähnten Erfahrungen.
Mich, in meinem Alter wird es nicht mehr treffen, aber unsere Nachkommen werden damit zu strampeln haben.
Hoffentlich wachen noch recht Viele rechtzeitig auf!

[Menetekel]

Komisch nur, dass die Eliten sich sämtliche natürlichen Pflanzensamen an unterschiedlichen Orten gebunkert haben.

Prinz Charles z.B. frisst den Gendreck nicht, er baut selber an.

Und da ich mit meiner Frau auch nicht diesen Zauber brauche, nutzen wir unseren Garten derartig, daß es ein Garten im wahrsten Sinne des Wortes ist.
Aber die Masse ist mit dem Trödel zu frieden, welchen sie täglich kaufen können, ob er schmeckt oder nicht.
Über diese erwähnten Bunker machen sich auch die Wenigsten gedanken. Man hat der Masse erzählt, man wolle Saatgut sichern, aber den Hintergrund nicht verdeutlicht.

[BRDDR_geschaedigter]

Und da ich mit meiner Frau auch nicht diesen Zauber brauche, nutzen wir unseren Garten derartig, daß es ein Garten im wahrsten Sinne des Wortes ist.
Aber die Masse ist mit dem Trödel zu frieden, welchen sie täglich kaufen können, ob er schmeckt oder nicht.
Über diese erwähnten Bunker machen sich auch die Wenigsten gedanken. Man hat der Masse erzählt, man wolle Saatgut sichern, aber den Hintergrund nicht verdeutlicht.

Jaja angeblich wollen sie damit der Allgemeinheit dienen, indem sie eben diese natürlichen Samen bunkern und "schützen".

Das wäre jedoch gar nicht notwendig, wenn man diese Gentechnik verbietet.

[ErhardWittek]

Der Name Grünenthal klingt zwar jüdisch, das Unternehmen wurde aber von der Familie Wirtz gegründet und befindet sich noch heute in deren Besitz. Der Name Wirtz klingt nun gar nicht jüdisch.

Der Erfinder des Contergan-Wirkstoffes Thalidomid war der Arzt Heinrich Mückter, der aufgrund seiner Vorgeschichte von jüdischen Besitzern wohl kaum als Forschungsleiter eingesetzt worden wäre.

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Danke für die Information.