Alexander der Große
Alkibiades
Leopold I., Fürst von Anhalt-Dessau, genannt: „Der Alte Dessauer“
Ariovist
Attila
Belisar
Blücher
Bülow
Cäsar
Cromwell
Daun
Dschingis Khan
Eisenhower
Foch
Friedrich der Große
de Gaulle
Gneisenau
Grant
Guderian
Halder
Hannibal
"Stonewall" Jackson
Jodl
Keitel
Lafayette
Robert E. Lee
Longstreet
Ludendorff
MacArthur
Manstein
Chiang Kai-shek
Meade
Miltiades
Moltke
Montgomery
Nelson
Napoleon
Omar Pascha
Patton
Pétain
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Mannerheim
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Tokugawa Ieyasu
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Xerxes
Xenophon
Marc Aurel
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Stlicho
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Arminius
Rommel
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Constantin der Große
Karl V
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Moritz von Oranien
Spartakus
Pompeius
Dayan
El Cid
Barbarossa
Yagüe
Wilhelm der Eroberer
Pizarro
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Timoschenko
Hadrian
Marius
Fernando Alvarez de Toledo Herzog von Alba
Gustav II. Adolf
Eugen von Savoyen
Erzherzog Albrecht
Mackensen
Foch
Mehmed II
Lützow
Lister'
Karl der Große
Ramses II
Alfons I
vielleicht weisst Du es ja schon,
es war J. Heller, der sinngemäss schrieb:
"das noch erfreulichste an den kriegen, welche die antiken Griechen ununterbrochen gegeneinander führten, war der umstand, daß jene, die sie am heftigsten befürworteten, nicht selten in ihnen umkamen."
ansonsten:
Alexander, Hannibal und Dschingis Khan.
ps.:
der lustigste feldherr war übrigens Johannes Steffel.
nachdem man in Neuhollad beschlossen hatte, krieg gegen England zu führen, weil man sich nicht vorschreiben lassen wollte, wie man mit seinen stempeln umzugehen hat, blieb alles an ihm hängen.
während die anderen pfeife rauchten und schreckliche kriegslieder sangen, stellte er zwei geladenen musketen vor das haus des gouverneurs, eine vorn und die andere hinten.
dies war die grösste taktische leistung der Holländer in dieser auseinandersetzung.
leider gewannen sie trotzdem nicht.
Geändert von twoxego (10.08.2010 um 22:09 Uhr)
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Dann hat der Strangersteller eben falsche Vorstellungen von vorbildlichen militärischen Führern. Für seine toten Helden kann sich ein besiegtes Volk nichts kaufen, es kommt nicht auf die eigene Todesbereitschaft des Befehlshabers, sondern auf seine höhere Kompetenz im Vergleich zur Führung des Gegners an.
So, ihr habt 100 Feldherren zur Auswahl.
Und natürlich kann man Molte nicht mit Arminius vergleichen. Beide hatten mit anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. dennoch kann man anhand ihres Erfolgs, ihrer Wirkung und ihrer Gegner sehr wohl ein qualitatives Urteil treffen.
Manch einer findet Cäsars Eroberungen beeindruckender als die von Wilhelm dem Eroberer.
Es geht um ein subjektives Urteil. Und wenn die Leute eben, aus ihren Gründen (die sie hier hoffentlich erläutern) Rommel, Manstein und co. wählen, dann ist das doch ihr ding.
Mich interessiert vor allem die Begründung!
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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