Die Hauptstadt boomt

[jack000]

In Berlin wuchs die Wirtschaft so stark wie in keinem anderen Bundesland. Das liegt vor allem am Tourismus und Dienstleistungssektor. Dennoch weist Berlin die höchste Arbeitslosenquote im Bundesgebiet auf - obwohl die Zahl der Beschäftigten insgesamt zunahm.

Berlin - Die Berliner Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren so gut entwickelt wie seit der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr. Im bundesweiten Vergleich wuchs die Hauptstadt am schnellsten. Von 2004 bis 2009 legte das Bruttoinlandsprodukt um durchschnittlich 1,7 Prozent jährlich zu, in Deutschland dagegen nur um 0,5 Prozent. Das ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ( DIW).

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Sicherlich liegt Berlin noch ziemlich weit hinten was die wirtschaftliche Kraft betrifft. Allerdings ist es doch eine gute Nachricht, dass es vorwärts zu gehen scheint.
Ist das Berlins Weg aus der Misere ?

[Bruddler]

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Sicherlich liegt Berlin noch ziemlich weit hinten was die wirtschaftliche Kraft betrifft. Allerdings ist es doch eine gute Nachricht, dass es vorwärts zu gehen scheint.
Ist das Berlins Weg aus der Misere ?

Lüjen, nüscht als Lüjen ! :rolleyes:

[politisch Verfolgter]

Erst als Anbieter ist man "die Wirtschaft".
Alles boomt aus den Taschen dazu möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Dabei gehts also um die Verteilung von Vermögen und Einkommen.
Das bitte mal auch für Berlin darstellen.
Vermutl. haben auch dort die begütertsten 5 % leistungslose Einkommen.

[Schwarzer Rabe]

Berlin ist im Arsch! Der primitivste Abschaum der Erde hat sich hier niedergelassen - kriminell und schmarotzend, voller Krankheiten, selbst Metastasen bildend!

[marc]

Ist das Berlins Weg aus der Misere ?

Das scheint mir unwahrscheinlich zu sein.
"Wachstumsbetreiber", heißt es ja bei SpOn, sei "allein der Dienstleistungssektor", wobei in diesem "der boomende Tourismus" das Gastgewerbe habe wachsen lassen. Abgesehen davon sei vorallem die Anzahl der Lehrer und die Zahl der Beschäftigten im Sozialwesen gestiegen.
Für mich klingt das so, als wöllte man auf einem Fundament aus Sand einen Freizeitpark, eine "Partymetropole" mit Eventkultur und Touristengewerbe errichten, aus dessen Einnahmen Lehrer und Gesinnungsbeauftragte finanziert werden. Für den Rest gibt's Tittytainment und Hartz IV als eine Art minimales Grundeinkommen.

[Denkpoli]

Ich erwähne hier mal, dass zu Diensteistungen z. B. auch Sozialpädagogen, etc. gehören. Und wenn der Bund mal wieder die Bürokratie erweitert, also Beamte einstellt, dient das natürlich auch dem Wachstum, auch wenn es nur auf dem Papier steht.

[klartext]

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Sicherlich liegt Berlin noch ziemlich weit hinten was die wirtschaftliche Kraft betrifft. Allerdings ist es doch eine gute Nachricht, dass es vorwärts zu gehen scheint.
Ist das Berlins Weg aus der Misere ?

Du sollltest das sog. Wachstum mit der Neuverschuldung in Zusammenhanng setzen, 6,6 Mrd. für 2010 und 2011. Erst dann wird ein Schuh daraus.
Gewachsen sind die Personal- und sozialkosten.
Berlin ist der soziale Mülleimer Deutschland, Genau daran wird es scheitern.

[politisch Verfolgter]

Dazu ist der Sozialstaat eingeführt, sowas zu bewirken und AnbieterProfit zu unterbinden.
Staatsschulden sind GläubigerProfit.

[Sathington Willoughby]

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Sicherlich liegt Berlin noch ziemlich weit hinten was die wirtschaftliche Kraft betrifft. Allerdings ist es doch eine gute Nachricht, dass es vorwärts zu gehen scheint.
Ist das Berlins Weg aus der Misere ?

Nein, wer soll in 10, 20 Jahren dort arbeiten? Die Berliner werden immer dümmer und unqualifizierter, d.h. die guten Leute müssen von außerhalb importiert werden (Schwaben etc.). Doch wer zieht schon freiwillig in den muslimisch-multukulturellen Moloch?
Das ist evtl. eine kurze Zwischenerholung, aber mit Berlin wirds langfristig bergab gehen, nicht zuletzt aufgrund der Tendenz der Einwohner, am linken Rand zu wählen.

[politisch Verfolgter]

Arbeiten ist anbieten.
Das ist sozialstaatlich unterbunden, womit der Sozialstaat Ursache und Zweck des Übels modernen Feudalismus ist.