+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 39

Thema: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.08.2008
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    1.823

    Standard Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Bekanntlich leben wir in einer multikriminellen Gesellschaft. Der Nationalstaat wurde von der EU abgelöst, der Turbokapitalismus, die kriminellen Banker und die Börsencasinos halten sich an keine moralischen Regeln mehr. Das Endziel des Aufgehen Deutschlands in der One World ist bald erreicht. Dann wird die Idee des Club of Rome umgesetzt werden, daß nur noch 20% der Bevölkerung arbeiten, während die übrigen arbeitslosen 80% mit Brot und Spiele ruhig gestellt werden.

    Es gäbe noch Unmengen weiterer Punkte aufzuzählen, aber das soll hier nicht das Thema sein. Auch die von mir aufgeführten Punkte sollen hier nicht diskutiert werden, dazu gibt es ja genügend andere Stränge.

    Ich will auf etwas Bestimmtes hinaus, indem ich mal einen wichtigen Punkt herausgreife: Wie konnte es zur multikulturellen Gesellschaft kommen?

    Auch hier sind die Ursachen nicht zu diskutieren (68er, linksliberale Gesellschaft, u.s.w.).

    Ich meine Folgendes: Wie konnte es dazu kommen, daß die Ausländer erst als Gäste wahrgenommen wurden, dann als Migranten und schlußendlich als Mitbürger (ob nun mit BRD-Paß oder ohne spielt keine Rolle)?

    Für einen normalen Nationalstaat (z.B. Japan und Südkorea) gilt folgende Regel: Ausländer sind Gäste, die für eine bestimmte Zeit im Land leben können und sich an bestimmte Verhaltensweisen halten müssen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten (den Tourismus nehme ich natürlich bewußt aus).

    - Als ausländischer Gast ist man höflich und berücksichtigt die Kultur und Traditionen des Gastlandes.

    - Man ist Fremder und sich dessen auch bewußt.

    - Man ist dankbar dafür, in dem Gastland studieren, lehren oder arbeiten zu dürfen.

    - Das Gastland hat das Hausrecht, an das man sich zu halten hat.

    Kurz gesagt: Es sind dies die zivilisatorischen Standards, die ein geregeltes Zusammenleben der Menschen überhaupt erst ermöglichen.

    Diese Regeln gelten in den westlichen "Demokratien" (USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Europa) nicht mehr.

    In diesen Ländern gibt es keine Gäste mehr. Jeder Ausländer, Asylant oder Illegaler gilt automatisch als "Mitbürger" mit oder ohne Paß.

    Es wird einfach nicht mehr zwischen Gästen und Einheimischen unterschieden.

    Und hier liegt m.E. die entscheidende Ursache für die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens.

    Die Migrantenkriminalität ist nur noch Folge der nicht mehr vorhandenen zivilisatorischen Standards.

    Wie konnte es soweit kommen?

    Dazu gab es mal einen brillianten Artikel in einem anderen Strang, den ich mal kurz zusammenfassen möchte:

    - Verdrängungsphase

    - Abwehrphase

    - Die Identifikationsphase

    - Die Diffusionsphase

    Endszenarios:

    - Das Brasilienszenario

    - Das Balkanszenario

    Quelle: kassandra2030.wordpress.com; Juni 2010


    Vielleicht findet einer von euch den Strang (und Artikel) wieder und kann ihn hier verlinken. Das wäre sehr nett.

    Die Quintessenz aus meinem Beitrag hier ist jedenfalls folgende:

    Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens ist m.E. irreparabel; denn in der One World gibt es keine Nationalstaaten mehr, keine Heimat, keine Völker und keine Identitäten.

    Es gibt nur noch anonyme Menschenmassen, die sich nach Belieben manipulieren lassen.

    Was ich noch sagen will, ist, daß es keinen Sinn macht, sich über Migrantenkriminalität und Islamisierung aufzuregen. Denn diese ließen sich erst dann bekämpfen, wenn das zivilisatorische Grundvertrauen wiederhergestellt sein wird. Da das in einer multikulturellen Gesellschaft unmöglich ist, gibt es auch keinen Weg, diese zu bekämpfen.

    Was meint ihr dazu?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
    Registriert seit
    10.06.2010
    Ort
    https://t.me/pump_upp
    Beiträge
    6.989

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Diese Entwicklung ist im Großen meiner Einschätzung nach nicht aufzuhalten.

    Die Weltzivilisation, die Multikultur, ist letztlich Ziel des Liberalismus wie des Kapitalismus, des Kommunismus, des linken Sozialismus ebenso wie des Zionismus. Ihr Hauptexponent sind die Vereinigten Staaten von Nordamerika, das letzte verbliebene Imperium, nachdem die europäischen Imperien eines nach dem anderen gefallen sind, das römisch-germanische, das spanische, das britische, ganz zuletzt das russische in seiner Fortführung als Sowjetunion. Mit dem Fall der Sowjetunion hat sich die jahrtausendelange Tendenz der Machtverlagerung nach Westen fortgesetzt und endlich definitiv den Atlantik überquert.

    Der Gegensatz zwischen westlichem Kapitalismus und östlichem Kommunismus der bipolaren Welt nach 1945 hat sich aufgelöst. China, nominell sozialistisch, ist weitgehend ultrakapitalistisch orientiert, in nominell kapitalistischen Staaten wie der BRD und den anderen Ländern der EU, aber auch in den USA, werden nachgerade kommunistische soziale Verteilungsstrategien mehr und mehr en vogue. Zur Weltzivilisation gehört auch die Weltideologie, je beliebiger diese ist, je weniger Ecken und Kanten sie hat, desto besser. Die liberale Demokratie mit wohlfartssozialistischen Elementen erscheint dabei wohl als Ideallösung (Fukuyama). Dieser Verzicht auf Angriffsflächen ist notabene auch die Wurzel der political correctness und der Farblosigkeit und Austauschbarkeit heutiger westlicher Politiker.

    Um Amerika zu verstehen, das was es ausmacht, was es für Europa und die Welt bedeutet, wäre vielleicht das Buch von Günther, "Die amerikanische Apokalypse", zu empfehlen. Günther ist zwar ein widerwilliger Apologet der Amerikanisierung der Welt, aber seine Gedanken sind überaus tiefgründig und geradezu schockierend.

    Dieser kurze Artikel gibt einen recht guten Einblick

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch ein Text wie William McGaugheys "Five epochs of civilization" ist in dem Zusammenhang lesenswert. Ebenso Fukuyamas "The end of history and the last men".

    Auf Spengler brauche ich in diesem Zusammenhang wohl nicht hinzuweisen.

    Die schicksalhafte Entfaltung der Weltgeschichte lässt sich nicht aufhalten. Es mag einzelne Titanengestalten geben, die sich für kurze Zeit gegen das riesenhafte Rad stemmen, das unaufhaltsam alles niederwalzt, aber auch sie haben keinen Bestand gegen die elementare Wucht des Unvermeidbaren.

    Den Nationalsozialismus sehe ich übrigens in diesem Zusammenhang als genau so etwas, ein letztes Aufbäumen des alten Europa, ein finales Aufbegehren gegen den unvermeidlichen Gang der Geschichte.

    Der radikale Islamismus, den wir heute erleben, ist eine in manchen Zügen vergleichbare Erscheinung. Auch er wird verschwinden, so wie der Nationalsozialismus verschwunden ist. Wird globalisiert, amerikanisiert, mechanisiert, entseelt werden. Das Schicksal Deutschlands und Europas wird auch die islamische Welt erfassen, ebenso die asiatische, wo die Amerikanisierung ja telweise schon weiter fortgeschritten ist als in Europa. Noch fehlen dort zwar die Migrantenströme, aber die Deiche beginnen bereits zu bröckeln, in Japan, in China...

    Das Ende wird eine schöne, neue Welt sein. Da die Menschen keine Mitte mehr haben werden, keine Traditionen, keine Heimat, keine gewachsene Kultur, keine Seele, werden sie auch nicht vermissen was sie verloren haben. Sie werden auf die Werke des alten Abendlandes mit bewunderndem oder amüsiertem Unverständnis blicken, so wie wir auf die Tempel und Pyramiden der Inkas und Azteken, Zeugen einer untergegangenen Epoche, die in ihrem Denken und Fühlen nicht mehr begriffen werden kann.

  3. #3
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
    Registriert seit
    30.03.2006
    Beiträge
    21.248

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Den Nationalsozialismus sehe ich übrigens in diesem Zusammenhang als genau so etwas, ein letztes Aufbäumen des alten Europa, ein finales Aufbegehren gegen den unvermeidlichen Gang der Geschichte.
    Die Nationalsozialisten hielten ziemlich wenig vom alten Europa - fast genausowenig wie vom "alten" Deutschland.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
    Registriert seit
    10.06.2010
    Ort
    https://t.me/pump_upp
    Beiträge
    6.989

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Das ist sicher teilweise korrekt. Sie hielten sehr wenig von bestimmten Aspekten des alten Europa, der nachgerade manische Hass Adolf Hitlers auf den Vielvölkerstaat der Habsburger Monarchie mag als eines von vielen Beispielen zitiert werden.

    Der Nationalsozialismus war eben eine in mancherlei Hinsicht paradoxe Ideologie, reaktionär und revolutionär, hochmodern und Absage an die Moderne gleichermaßen.

    Ernst Nolte hat es, glaube ich, schöner ausgedrückt als ich es könnte:

    "Gleichwohl gibt es kein Phänomen in der modernen Weltgeschichte, das von so vielen Seiten, so lange und so intensiv verurteilt worden wäre wie der deutsche Nationalsozialismus und das Dritte Reich; aber es existiert auch kein Regime, das auf so gegensätzliche Weise charakterisiert worden wäre und das den Kritikern so viel Gelegenheit gegeben hätte, sich indirekt gegenseitig anzugreifen, indem eine enge Verwandtschaft zwischen dem Nationalsozialismus und einer der Mächte oder Denkweisen konstatiert wird, die eben noch zur einmütigen Front der Gegner zu gehören schienen. Es ist umstritten, ob der Nationalsozialismus dem Kapitalismus oder dem Kommunismus ähnlich war, ob er als deutsch oder als undeutsch gelten muß, ob er sich als antimodern oder als modernisierend erwies, ob er revolutionär oder gegenrevolutionär war, ob er die Triebe unterdrückte oder entfesselte, ob er Auftraggeber hatte oder nicht, ob er ein monolithisches System erzeugte oder eine Polykratie, ob seine Massenbasis von Kleinbürgern oder zu einem beträchtlichen Teil auch von Arbeitern gebildet wurde, ob er von weltgeschichtlichen Tendenzen getragen war oder ob er ein letztes Aufbegehren gegen den Gang der Geschichte darstellte.“

  5. #5
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.100

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Zitat Zitat von GFM Schörner Beitrag anzeigen
    Was meint ihr dazu?
    Ganz einfach: Entweder es gibt hier die Mehrheit, die den Entwicklungen mit Argwohn gegenüber stehen, diese aber nur schweigend zum Ausdruck bringt! Oder es gibt die Mehrheit, die dem ganzen mit Freude, froher Erwartung und kindlicher Naivität gegenüber steht!

    Beide Möglichkeiten begründen das Hier und Jetzt!

    Von daher, was soll`s? Der Zug ist eh schon lange abgefahren, warum jetzt noch groß drüber aufregen? Die Entwicklung ist unumkehrbar!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Laufend präge ich hier Grundvertrauen in unsere Zivilisation aus.
    Damit können wir längst unbegrenzt wie Götter auf dem Olymp leben.
    Wir brauchen uns dazu nur die Naturgesetze grenzenlos dienstbar machen, wozu wir die mentale Substanz haben.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  7. #7
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
    Registriert seit
    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.509

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Den endgültigen Stoß zum Verlust meines "zivilisatorischen Grundvertrauens" hat die Loveparade 2010 gebracht. Man quetscht nicht 1 Million Menschen durch einen Tunnel, auf einen abgesperrten Platz.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #8
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
    Registriert seit
    13.01.2010
    Ort
    Burenland
    Beiträge
    9.084

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Den endgültigen Stoß zum Verlust meines "zivilisatorischen Grundvertrauens" hat die Loveparade 2010 gebracht. Man quetscht nicht 1 Million Menschen durch einen Tunnel, auf einen abgesperrten Platz.


    Den Verantwortlichen scheint dieser ökoschwulfeministische, kinderabtreibende und vollgekiffte Dekadenzhaufen nicht viel wert zu sein.

  9. #9
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
    Registriert seit
    30.03.2006
    Beiträge
    21.248

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    "Gleichwohl gibt es kein Phänomen in der modernen Weltgeschichte, das von so vielen Seiten, so lange und so intensiv verurteilt worden wäre wie der deutsche Nationalsozialismus und das Dritte Reich; aber es existiert auch kein Regime, das auf so gegensätzliche Weise charakterisiert worden wäre und das den Kritikern so viel Gelegenheit gegeben hätte, sich indirekt gegenseitig anzugreifen, indem eine enge Verwandtschaft zwischen dem Nationalsozialismus und einer der Mächte oder Denkweisen konstatiert wird, die eben noch zur einmütigen Front der Gegner zu gehören schienen. Es ist umstritten, ob der Nationalsozialismus dem Kapitalismus oder dem Kommunismus ähnlich war, ob er als deutsch oder als undeutsch gelten muß, ob er sich als antimodern oder als modernisierend erwies, ob er revolutionär oder gegenrevolutionär war, ob er die Triebe unterdrückte oder entfesselte, ob er Auftraggeber hatte oder nicht, ob er ein monolithisches System erzeugte oder eine Polykratie, ob seine Massenbasis von Kleinbürgern oder zu einem beträchtlichen Teil auch von Arbeitern gebildet wurde, ob er von weltgeschichtlichen Tendenzen getragen war oder ob er ein letztes Aufbegehren gegen den Gang der Geschichte darstellte.“
    Ja, bis auf das etwas metaphysische Ende der Betrachtung eine schöne Charakterisierung über die heißen Forschungsfragen rund um das System des NS.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
    Registriert seit
    09.09.2008
    Ort
    Lüneburg
    Beiträge
    8.380

    Standard AW: Die Zerstörung des zivilisatorischen Grundvertrauens und seine Folgen

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Die Nationalsozialisten hielten ziemlich wenig vom alten Europa - fast genausowenig wie vom "alten" Deutschland.
    Mit dieser Einstellung waren sie nur ein Produkt ihrer Zeit, ebenso wie die Kommunisten. Die Zeit der beiden Weltkriege war die Zeit einer großen Sinnkrise des modernen Europa. Im Prinzip gab es nur die Wahl zwischen Faschismus und Kommunismus, zwischen Revolution und Konterrevolution. Der Faschismus war die logische Folge bzw. Reaktion auf den Bolschewismus. Der Verlust des Vertrauens in die Zivilisation entstand mit dem 1. Weltkrieg, der einen Zivilisationsbruch darstellte. Nur auf dieser Grundlage konnten Faschismus und Kommunismus gedeihen. Die alten Eliten hatten gezeigt, dass sie nicht fähig waren, eine Ordnung aufrecht zu erhalten. Daher der Hass auf das Alte und die Hinwendung zum Neuen. Diese Tendenz ist fast im gesamten Europa zu beobachten.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Cannabis und seine möglichen Folgen
    Von Würfelqualle im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 104
    Letzter Beitrag: 26.08.2010, 23:40
  2. Tod, Zerstörung & Chaos
    Von Polemi im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 20.03.2008, 16:06
  3. Ein "Du" und seine ausufernden Folgen
    Von Der Schakal im Forum Deutschland
    Antworten: 59
    Letzter Beitrag: 29.12.2003, 09:07

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben