Und noch eine Steuer

[Gottfried]

Die brandenburgische Stadt Luckau plant nach einem Medienbericht die Einführung einer Windrad-Steuer. „Wir werden die Verspargelung vor unserer Haustür nicht länger hinnehmen“, zitiert die „Märkische Oderzeitung“ (Freitag) den parteilosen Bürgermeister Gerald Lehmann. Die Steuer wäre bundesweit ein Novum. Die Stadt Luckau erhofft sich dadurch Mehreinnahmen in sechsstelliger Höhe. Nahe der Stadt stehen bereits Dutzende Windkraftanlagen, weitere19 sollen dazu kommen. Bürgermeister Lehmann erklärte, die Kommunen hätten das Recht, eigene Steuerquellen zu erschließen.

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Und wer muss es zahlen? Der Endverbraucher.

[politisch Verfolgter]

Um optimal kaufkräftig nachzufragen, ist man per Erwerbsphase Anbieter.
Die AnbieterAbgabenOrdnung hat goldene Anbieternetze zu flankieren, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind.
Anbieter tragen keine Fremdkredite ab und erwirtschaften kein Fremdvermögen.
Sie bedienen vielmehr dadurch kaufkraftmaximierte Nachfrager.

[Pascal_1984]

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Und wer muss es zahlen? Der Endverbraucher.

Eine orginelle und zukunftsträchtige Steuer

[Hans Huckebein]

Eine orginelle und zukunftsträchtige Steuer

In der tat!

Wer will schon so ein spargelfeld vor der haustür haben? und billiger ist der strom ja auch nicht geworden....die rendite dauert!...das müssen wir uns auch noch in 20 jahren anhören;:]

[heide]

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Und wer muss es zahlen? Der Endverbraucher.

Der Herbst beschert uns noch andere Steuern, bzw. Steuererhöhungen: Grundsteuer (Mietpreise werden steigen), die MWSt wird sicher auch nicht ungeschoren davon kommen.
Steuersenkungen werden schon jetzt ausgeschlossen, lediglich die Papiere für die Steuererklärungen werden wohl "einfacher" gestaltet werden.
Seit 2008 fallen die Strompreise, die Konzerne haben ordentlich eingesackt.
Der Gaspreis in diesem Jahr wird auch seigen. Die GASAG in Berlin hat schon mal 13% Erhöhung "angedacht".

[Nationalix]

Ich frage mich schon lange, ob die Herstellung und Aufstellung eines Windrades nicht mehr Strom verbraucht, als das Windrad in seiner Lebensdauer wieder einbringt.

Davon mal abgesehen sind die Dinger potthässlich und eine Verschandelung der ganzen Landschaft.

[Paul Felz]

Der Herbst beschert uns noch andere Steuern, bzw. Steuererhöhungen: Grundsteuer (Mietpreise werden steigen), die MWSt wird sicher auch nicht ungeschoren davon kommen.
Steuersenkungen werden schon jetzt ausgeschlossen, lediglich die Papiere für die Steuererklärungen werden wohl "einfacher" gestaltet werden.
Seit 2008 fallen die Strompreise, die Konzerne haben ordentlich eingesackt.
Der Gaspreis in diesem Jahr wird auch seigen. Die GASAG in Berlin hat schon mal 13% Erhöhung "angedacht".

Gestern war ich auf der Suche nach Tonern und dachte erst, ich habe was verpaßt: die gaben die USt. schon mit 20 % an. Tippfehler? Nein, das war bei allen Preisen so.

[Tonsetzer]

Ich frage mich schon lange, ob die Herstellung und Aufstellung eines Windrades nicht mehr Strom verbraucht, als das Windrad in seiner Lebensdauer wieder einbringt.

Davon mal abgesehen sind die Dinger potthässlich und eine Verschandelung der ganzen Landschaft.

Die Zukunft sind Offshore-Windkraftanlagen. In bewohnten Gebieten haben diese landschaftszersetzenden Monstren nichts zu suchen.

[Gottfried]

Gestern war ich auf der Suche nach Tonern und dachte erst, ich habe was verpaßt: die gaben die USt. schon mit 20 % an. Tippfehler? Nein, das war bei allen Preisen so.

Das ist die österreichische USt.

[Paul Felz]

Das ist die österreichische USt.

Deswegen habe ich auch extra nachgesehen, ob es eine .at Seite war. Nöö, war .de, allerdings Serverstandort in A.