♥ Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub ♥
Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
Patriotistin, 16.11.14
Unabhängig davon, wie weit ich diesen Herrschaften ansonsten zustimme oder eher nicht zustimme:
Mit diesem Motto z.B. kann ich durchaus was anfangen.
Und dass parallel der Aufmarsch auf Krawall gebürsteter Herrschaften aus dem entgegengesetzten Spektrum (hier als "Bürgerprotest" bezeichnet ), die bei solchen Gelegenheiten regelmäßig erheblich mehr als gewalttätig in Erscheinung treten, unterbunden wird... kann ich nicht wirklich betrüblich finden.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Eigentlich haben die schon "andere Aufgaben", zum Beispiel ihr Dasein als Spießgesellen der Globalisierung und Kapitalismusstabilisatoren zu huldigen, eben Arbeiterinteressen zu verraten. Denke wir nur an die Angelegenheit mit dem Tarifvertrag für Zeitarbeitsfirmen von Ende 2003, wo der DGB die Arbeiter in gewisser Hinsicht geprellt hat, denn besagter Tarifvertrag war ein Gewinn für die parasitären Zeitarbeitsfirmen und nicht für die Arbeiter. Aber das möchte ich an dieser Stelle nicht vertiefen,...
Ich sehe in dem Urteil, was hier zur Diskussion steht eine richtungsweisende Entscheidung. Denn es dürfte seit Jahrzehnten landläufig bekannt sein, dass die Krawalle auf Kundgebungen des nationalen Widerstandes fast ausschließlich von linkskriminellen Elementen ausgeht, und diesen Auswüchsen mit der vollen Härte des Gesetzes zu begegnen ist. Es ist ein Hohn auf den sog. Rechtsstaat, dass der nationale Widerstand fortwährend ihre Grundrechte gerichtlich geltend machen muss, weil immer wieder bestimmte Behörden auf dem Gutmenschentrip sind und mittels willkürlicher Verbote und Schikanen zeigen, was sie vom sog. "demokratischen Rechtsstaat und Meinungsfreiheit" halten. Das linksautomone Gesindel, was nun in seiner Möglichkeit Steine auf unschuldige Demonstranten zu werfen, eingeschränkt wurde, wird natürlich jetzt Blut und Wasser jaulen und von "Deutschen Polizisten" lamentieren, die angeblich "die Faschisten" schützen würden, aber was von derlei geistigen Ausdünstungen zu halten ist, sollte bekannt sein.
Ich hoffe, dass die Kameraden in Bad Nenndorf ihre Kundgebung angemessen und zu ihrer Zufriedenheit durchführen können!
Die Linksextremisten rufen übrigens bereits zu spontanen "Aktionen" sowie Blockaden auf, erklären letztere für legal ( Fall Thierse ) und wollen die gerichtliche Entscheidung nicht akzeptieren. :]
Es wird interessant sein zu sehen, ob die Neonazis wirklich mal wieder ihre Grundrechte wahrnehmen können, oder ob man sie mit Füßen tritt.
Im Übrigen wird immernoch versucht die Demo doch noch zu verbieten.
Abstecher: Worum geht es eigentlich?
Es geht um die von Briten begangenen Verbrechen im umfunktionierten Wincklerbad.
Während die NSler seit einigen Jahren die Aufklärer geben und um die Opfer trauern, haben die Linksextremen nicht anderes zu tun, als "Täter sind keine Opfer" zu brüllen, wenn sie nicht gerade die russischen Soldaten neben an als Befreier feiern.
Was macht die Stadt und Co. ?
Statt Aufklärung zu betreiben überlassen sie das Thema lieber den Randgruppen und heulen über deren Demonstrationsanmeldungen.
Natürlich besonders über die der Nazis. Man ist ja politisch korrekt.
Geändert von Unbelehrbar (12.08.2010 um 23:29 Uhr)
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
http://deutschelobby.wordpress.com/
Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,
So gehört sich das.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
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