Bei einigen ist es hier sehr nötig, die Diskussion und die Interessen und die möglichen doch positiven Perspektiven des ungeborenen und schützenswerten Lebens darzustellen und diesem Leben, die Möglichkeit zu geben, sich ungestört zu entwickeln. Vor allem in positiver Hinsicht.
Allerdings nicht im Rahmen der Bitterkeit, sondern im Rahmen der Freude und der Achtung vor dem werdenden Menschen.
Ja genau darum geht es, beide Blickwinkel haben ihre Berechtigung. Und in der Realität gibt es dahingehend genug Mängel. Eine regelnde Gesetzgebung ist aber selten Ideal. Insofern sehe ich eine Lösung des Problems eher in der Gesellschaftlichen Entwicklung und vor allem in der Aufklärung und Erziehung.
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