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Thema: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

  1. #1
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    Standard Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Von einigen wird Freiheit als das stets richtige angepriesen
    und in Arbeitslosenstatistiken wird nur auf die Quantität der
    Arbeitsplätze geschaut

    Nun,auch ich bin für Freiheit,aber gewisse Regeln müssen sein.
    Insbesondere für die schwächeren,z.b. für viele Arbeitnehmer.
    Warum wird nicht nach der Qualität von Arbeitsplätzen gefragt?

    Freiheit muß also nicht immer gut sein.

    Gegen Mobbing gegen Arbeitnehmer muß gekämpft werden.

    siehe dazu:
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    Geändert von henriof9 (20.06.2010 um 16:54 Uhr) Grund: keine Links zu anderen Foren und auch keine Werbung

  2. #2
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Arbeiten ist anbieten.
    Wer andere Anbieter mobbt, verschlechtert damit die Quartalszahlen und verstößt gegen seinen zuvor eingegangenen AnbieterVertrag.
    Das ist in die AnbieterRechtsOrdnung zu integrieren.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #3
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Mal wieder den DeppenDreck mit der GmbHlerShice, was dann zu meiner Berufsbeendigung führte.
    Man setze sich mit einem GmbHler in dessen Büro zusammen und schreibe software für seine Geräte.
    Dann kündige man, weil der tgl. bis zu paar T DM zusätzlich damit verdiente, während das eigene Einkommen total beschissen war.
    Dann verbreite man ein von dort stammendes positives "Arbeitszeugnis" zwecks sog. "Bewerbungen".
    Das ist dann beruflicher Selbstmord.
    Denn der GmbHler mobbt einen bei Nachfragen.
    Er verlangt erst per Anwalt weit über 100 TDM wegen angebl. Verbreitung seiner Geschäftsgeheimnisse an seine Kunden.
    Man reagiert nicht.
    Dann kommt er mit einer Klage beim Arbeitsgericht - der Quellcode sei nicht hinlänglich kommentiert.
    Nach der Klageerhebung dauert es 1 Jahr bis zum Gerichtstermin, an dem der Saal bis auf den letzten Platz voll belegt war.
    Die Klage wurde wegen des positiven "Arbeitszeugnisses" abgewiesen.
    Ich wurde nicht nur damit, sondern auch per Mobbing schon längst aus dem Beruf herausgedrängt.
    Diese 2 Jahre haben mich beruflich ruiniert.
    Der Bereichsleiter eines global player warnte mich vor dem GmbHler wegen Mobbing, ich solle dessen Unterlagen nicht meinen Bewerbungen beifügen.
    Der Richter meinte nach der Verhandlung am Telefon, als ich ihm erklärte, daß ich den Beruf verloren habe: "Was wollen Sie denn, Sie haben doch gewonnen."
    Vielmehr habe ich dadurch binnen dieser Jahre den Beruf verloren.
    Also: nix und niemand darf einem GmbHlerShice zuweisen.
    Mit sowas darf man sich niemals einlassen sollen.
    GmbHlerShice ist unzumutbar.
    $Ständlerische Mobbings dürfen keine Rechtsgrundlage haben.
    Solche Kerle dürfen einem gegenüber nix zu sagen haben.
    Diesem Mist hat man fern bleiben zu können.
    Davor muß man institutionell gewarnt werden.
    Rindviecher können dem gerne den Affen schieben - aber gefälligst aus freien Stücken.
    Geändert von politisch Verfolgter (20.06.2010 um 16:56 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  4. #4
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Mobbing wird man nur innerhalb der dt. Ethnie finden, weil ansonnsten heißts nicht Mobbing sondern Rassismus. Also ist es hierzulande ein rechtmäßiges Mittel, um die Muselquote voranzutreiben. Fliegt ein Deutscher, schlägt sofort die Muselquote zu.

    Daher wird Mobbing nie ein öffentlich angesprochenes Problem sein.

  5. #5
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Nochmal die Shice in meinem damaligen Originaltext, als ich das hier erstmals brachte:
    "Nehmen wir mich mal:
    Ein Mittelständler verdiente an meiner Entwicklung tgl.(!) tausende DM mehr, während ich - mit ihm Schreibtisch an Schreibtisch und bei gemeinsamen Autofahrten zu Kunden, bei denen wir uns gegneseitig am Steuer ablösten - davon nichts hatte.
    Ich kündigte daher. Er bekniete mich, die Entwicklungsunterlagen mitzunehmend und das Projekt von außen her für ihn weiter zu führen.
    Als ich das nach ein paar Monaten mangels Kapitalrückfluss einstellte, wollte er per Anwalt mehrere Monate lang von mir bis zu 170 000 DM wegen angebl. Veruntreuung seines Eigentums.
    ALs ich auf diese Briefe nicht reagiert, verklagte er mich an einem sog. "Arbeitsgericht". Da wolle er "nur" mehr 140 000 DM.
    Dieses Verfahren schwebte ca. 8 Monate lang wie ein Damoklesschwert über mir.
    Der Gerichtssaal war bis zum letzten Platz von Publikum überfüllt.
    Die Klage wurde komplett abgewiesen.
    Hauptbegründung: der Kläger habe mir in einem sog. "Arbeitszeugnis" "hervorragende Leistungen" attestiert.
    Als ich danach mal den Richter anrief, um ihm zu schildern, daß mich dieser Mittelständler zudem durch Rufmorde extrem schädigte, erklärte er mir zynisch:
    "Was wollen Sie denn. Sie haben doch gewonnen."

    Der Bereichsleiter eines global player erklärte mir bei einem Vorstellungstermin, daß ich besagtem Rufmord ausgesetzt sei. Er wolle aber nicht als Zeuge auftreten.

    Es ging dabei um Projekte wie NATO-Mustererkennung und Bugradars von Airbus-Typen.
    So sieht das aus, wenn Inhaber verbrecherische Rechtsräume vereinnahmen können!

    Hoffentlich bröckelt das Weltbild von Feudalnaivlingen."

    Solcher Schrott ist abzustellen.
    Goldene Anbieternetze sind herzustellen.
    Es geht um mentale Leistungsadäquanz für z.B. Familie und Nachwuchs.
    Rotzverträge mit GmbHlerShice sind unzumutbar.
    "Arbeitnehmer" ist DeppenDreck zur Mästung derartiger $Ständlerei.
    Das ist Idiotie pur.
    Nachwuchslos nix tun, nur keine Abgaben generieren, die diese Shice flankieren würden.
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  6. #6
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Zitat Zitat von Nachdenkseitener Beitrag anzeigen
    Von einigen wird Freiheit als das stets richtige angepriesen
    und in Arbeitslosenstatistiken wird nur auf die Quantität der
    Arbeitsplätze geschaut

    Nun,auch ich bin für Freiheit,aber gewisse Regeln müssen sein.
    Insbesondere für die schwächeren,z.b. für viele Arbeitnehmer.
    Warum wird nicht nach der Qualität von Arbeitsplätzen gefragt?

    Freiheit muß also nicht immer gut sein.

    Gegen Mobbing gegen Arbeitnehmer muß gekämpft werden.

    siehe dazu:
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    ### editiert ###
    Und wenn man jetzt Regeln aufstellt, dann bessert sich die Situtation des Gemobbten im Betrieb? Was für ein Käse.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  7. #7
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Und wenn man jetzt Regeln aufstellt, dann bessert sich die Situtation des Gemobbten im Betrieb? Was für ein Käse.
    Nein. Aber einige Anwälte können aufhören Taxi zu fahren.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nein. Aber einige Anwälte können aufhören Taxi zu fahren.
    Du hast auch mal behauptet, Mobbing gäbe es grundsätzlich nicht:
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  9. #9
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Du hast auch mal behauptet, Mobbing gäbe es grundsätzlich nicht:
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    Das ist korrekt. Ich formuliere solche Dinge gern provokativ um dien Fronten zu klären.
    Die meisten Mobbingfälle betreffen äußerst unangenehme, stinkfaule oder sonstwie jedem auf den Keks gehende Mitmenschen, die eine misanthropische Gottheit ins Unternehmen spülte und gegen die der Normalmensch keine andere Abwehrmöglichkeit sieht als sie spüren zu lassen daß er sie nicht ausstehen kann.

    Sagt er das offen ist meist eine Beleidigungsklage fällig, nebst den disziplinarischen Folgen. Jetzt ist diese verorwellte Gesellschaft damit beschäftigt auch dieses Ventil zu schließen.

    Man wird die Arschlöcher zukünftig also nächtens in einer dunklen Gasse erschlagen müssen.

  10. #10
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    Standard AW: Freiheit:Kein Schutz für Arbeitnehmer vor Mobbing /schlechten Arbeitsbedingungen?

    Gibt wie bei mir Rufmord, nachdem man gekündigt hat.
    Während ich dort tätig war, gabs mit mir kein mobbing.
    Bin mit dem Kerl weite Strecken zu Kunden rumgefahren, wobei wir uns am Steuer abwechselten.
    Das begann erst nach meinem Abgang.
    Mit Programmieren wollte ich dann nix mehr zu tun haben.
    Aber der Beruf war damit sowieso weg.
    Besser nix tun, als sowas mästen helfen.
    Er wollte, daß ich Unterlagen mitnehme und wenigstens von daheim aus meine Hinterlassenschaften flankiere.
    Das hab ich ne Zeit getan.
    Nachdem ich das einstellte, gings los.

    Bin auch weg, weil ich ne Maus in meiner Gegend kennenlernte, womit ich das elend bezahlte Hotelleben satt hatte, was sowieso keine Familiengrundlage war.
    Statt Familie und Nachwuchs gabs dann Rufmord und Berufsverbot.
    Ohne "Arbeitnehmer"Idiotie hätte es keine "Bewerbungsunterlagen"Idiotie gegeben, mit der ich meinem Feind erst das Spielfeld eröffnete.
    Diese Shice ist pures Gift.
    Solche Konstellationen darfs grundsätzlich nicht geben.
    Wer sowas gesetzlich zuweisen will, gehört hinter Gitter.
    Geändert von politisch Verfolgter (20.06.2010 um 21:34 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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