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Thema: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

  1. #31
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Nebenbei bemerkt suggeriert die Verwendung des Wortes aberglauben das es einen legitimen religiösen glauben gibt.
    Das sehe ich nicht unbedingt so, es grenzt von areligiösem Glauben ab, z.B. dass man an das Gute im Menschen glaubt etc. Dies ist kein Aberglaube.
    .

  2. #32
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist doch, dass aus atheistischer Sicht jeder irrationale, nicht nachweisbare, auf reiner Spiritualität beruhende reine Glaube nunmal Aberglaube ist.

    Und das - mein lieber Weiter_Himmel, sollte man schlicht einmal akzeptieren.
    Dass es in der den religiösen Glauben hätschelnden Gesellschaft natürlich anders gehandhabt wird, ist mir sehr wohl bewusst, das genau ist ja der Stein des Anstoßes. Diese Sache ist aus atheistischer Sicht nicht nachvollziehbar, und eben aus dieser Sicht wird wohl nur aus Rücksicht auf Gläubige ein Schutzschild darum gebaut, der aber bei objektiver näherer Betrachtung nicht standhält, nicht standhalten kann.

    Weshalb aber baut man dann nicht genau diese Schutzschilde auch um jeden anderen Glauben, auch um den von "offizieller" Glaubenssicht verleumdeten Aberglauben, warum nicht auch um den Glauben anderer Religionen, der aus deren Sicht ja keineswegs ein Aberglaube ist? Das GG schreibt es vor.

    Weshalb tut sich die Christenkirche so unendlich schwer, die anderen Religionen uneingeschränkt als gleichwertige Religionen, als ebenso "berechtigten" Glauben anzuerkennen? Weshalb tut sich die aufgeklärtere Gesellschaft so unendlich schwer, allen religiösen Glauben als Aberglauben zu kennzeichnen?

    Das Meyers Lexikon hat aus meiner Sicht als einziges vollkommen Recht. Was ist daran auszusetzen? Weil es aus der DDR-Zeit stammt?

    Zugegeben, die politischen Beschreibungen von Personen oder Ereignissen sind in diesem Nachschlagewerk meist sehr marxistisch geprägt, der Klassenkampf lugt an manchen Stellen unübersehbar hervor, die meisten Einträge aber sind sehr objektiv und kaum zu erschüttern.

    Was ist an diesem Satz falsch:
    Der gläubige Christ oder Moslem wird natürlich widersprechen, aber er hat ja - wie bekannt - keinerlei realen Hintergund, sonden eben nur den hier beschriebenen Glauben an Geister, Götter, Leben nach dem Tode etc. pp..
    .
    Pass mal auf ... ich sage es dir jetzt genau noch einmal.

    Aber= "hinter" , "wider" bedeutet im Zusmmenhang mit "glaube" = hinter wider dem "orthodoxen/etablierten/offiziellen" glauben.

    Um Abergläubig zu sein muss man also Zwangsweise gegen eine etablierte religiöse Strömung bzw deren Lehre handeln.

    Oder um es anders auszudrücken die Benutzung dieses Wortes suggeriert das es einen legitimen wahren richtigen religiösen Glauben gibt.Und genau das íst der Grund warum es von Atheisten eigentlich nicht bzw nicht gegen strukturierte Kirchen verwendet wird.

    Der Punkt ist das die Benutzung des Wortes sprachlich falsch ist und den Kern der Sache nicht widergibt.Das Wort Aberglaube ist kein Wort gegen die Religion sondern erkennt diese an.Du könntest genauso die Worte Ketzer oder Kafur oder was weiß ich vewenden und dich so den religiösen Jargon noch mehr anpassen.Nur richtig wird das dadurch nicht.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Das sehe ich nicht unbedingt so, es grenzt von areligiösem Glauben ab, z.B. dass man an das Gute im Menschen glaubt etc. Dies ist kein Aberglaube.
    .
    Es ist egal wie du das siehst.Genau das ist nunmal die definition des Wortes sowohl historisch als auch aktuell.An das wie auch immer geartete "gute" im Menschen zu glauben ist indessen genauso relitätsfern und abstrakt wie an irgend eine höhere Macht zu glauben da es offenkundig ist das der "Mensch" an sich nicht gut ist.

  4. #34
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist das die Benutzung des Wortes sprachlich falsch ist und den Kern der Sache nicht widergibt.Das Wort Aberglaube ist kein Wort gegen die Religion sondern erkennt diese an.
    Naja, wenn für mich wahrer Glaube eine "Vermutung die höchstwahrscheinlich zutrifft" ist, dann kann ich den Glauben an übernatürliche, unsterbliche, allmächtige Wesen, die Einfluß auf die Welt nehmen, leicht zum Aberglauben erklären. Ersteres läßt mich z.B. hoffen (oder befürchten), daß in Zukunft irgendwas bestimmtes geschehen wird. Letzteres sind bloße Phantasiegeschichten, deren Details schon so fraglich sind, daß die Annahme, sie wären wahr, sich von selbst erübrigt.

    Daher also: wenn ich mir in kleinen Dingen schon nicht sicher sein kann, obwohl ich daran Glaube, ist ein komplexes religiöses System, mit seinen sich multiplizierenden Unwahrscheinlichkeiten einfach nur Quatsch und "Aberglaube". :]

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    Naja, wenn für mich wahrer Glaube eine "Vermutung die höchstwahrscheinlich zutrifft" ist, dann kann ich den Glauben an übernatürliche, unsterbliche, allmächtige Wesen, die Einfluß auf die Welt nehmen, leicht zum Aberglauben erklären. Ersteres läßt mich z.B. hoffen (oder befürchten), daß in Zukunft irgendwas bestimmtes geschehen wird. Letzteres sind bloße Phantasiegeschichten, deren Details schon so fraglich sind, daß die Annahme, sie wären wahr, sich von selbst erübrigt.

    Daher also: wenn ich mir in kleinen Dingen schon nicht sicher sein kann, obwohl ich daran Glaube, ist ein komplexes religiöses System, mit seinen sich multiplizierenden Unwahrscheinlichkeiten einfach nur Quatsch und "Aberglaube". :]
    Ok du Held und was ist dann der richtige/etablierte religiöse Glaube den man bei der Benutzung des Wortes Aberglaube als existent anerkennt?

  6. #36
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Es ist egal wie du das siehst.Genau das ist nunmal die definition des Wortes sowohl historisch als auch aktuell. An das wie auch immer geartete "gute" im Menschen zu glauben ist indessen genauso relitätsfern und abstrakt wie an irgend eine höhere Macht zu glauben da es offenkundig ist das der "Mensch" an sich nicht gut ist.
    Du bist wirklich stur, mein Lieber.

    Ich sehe es so, schön, ein anerkanntes Meyers Lexikon sieht es so, auch das ist eine anerkannte Definition.

    Du willst nur nicht verstehn, dass die westliche Welt das etwas anders definiert und - vor allem - von der gehätschelten Hauptreligion abzugrenzen versucht. Mache mal in Skandinavien oder in der Schweiz eine Umfrage, und du wirst staunen.

    Außerdem wusste ich gar nicht, dass du nihilistisch denkst, denn das Gute im Menschen - wieso sollte das realitätsfern sein? Was liest du? Etwa nur Negativliteratur? Ich weiß vom Guten im Menschen, genau wie ich weiß, dass er auch schlechte Seiten hat. Alte Bibelweisheit übrigens, oder was glaubst du, was mit Satan gemeint ist?

    Der "Mensch an sich" ist ein biologisches Wesen, es lebt, denkt und handelt. Es hat Wünsche, Hoffnungen und die Bereitschaft zu helfen. Es kann hassen und lieben, es kann auch offensichtlich gleichgültig gegenüber dem Leid anderer sein.
    .

  7. #37
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Du bist wirklich stur, mein Lieber.

    Ich sehe es so, schön, ein anerkanntes Meyers Lexikon sieht es so, auch das ist eine anerkannte Definition.

    Du willst nur nicht verstehn, dass die westliche Welt das etwas anders definiert und - vor allem - von der gehätschelten Hauptreligion abzugrenzen versucht. Mache mal in Skandinavien oder in der Schweiz eine Umfrage, und du wirst staunen.

    Außerdem wusste ich gar nicht, dass du nihilistisch denkst, denn das Gute im Menschen - wieso sollte das realitätsfern sein? Was liest du? Etwa nur Negativliteratur? Ich weiß vom Guten im Menschen, genau wie ich weiß, dass er auch schlechte Seiten hat. Alte Bibelweisheit übrigens, oder was glaubst du, was mit Satan gemeint ist?

    Der "Mensch an sich" ist ein biologisches Wesen, es lebt, denkt und handelt. Es hat Wünsche, Hoffnungen und die Bereitschaft zu helfen. Es kann hassen und lieben, es kann auch offensichtlich gleichgültig gegenüber dem Leid anderer sein.
    .
    Jeder Lexikoneintrag widerspricht den des DDR Lexikons ... prüfe das von mir aus nach.

    Und in dem zitierten Stück aus dem Meyers Lexikon wie sich der Aberglaube wo ausbreiten kann steht nichts da was konträr zu meinen Thesen steht.Denn nur weil das die klassiche Religion auch kann ist sie per Definition nicht mit Aberglaube gleichzusetzen.

    Das ist ein logischer trugschluss.Da dürfte bestimmt auch etwas dazu in deinen Lexikon stehen.

    Deine Definition von Aberglaube widerspricht nunmal der vorherschenden Lehrmeinung die in sämtlichen aktuellen Lexikas vertreten wird.

    Ich indessen bin in der Tat ziemlich nihlistisch , wenngleich ich die komplette Sinnlosigkeit des Lebens scharf verneine da man sich ja immerhin einen Sinn schaffen kann.

    Mich überascht ehr das du an einen höheren Sinn des Lebens glaubst.

  8. #38
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ok du Held und was ist dann der richtige/etablierte religiöse Glaube den man bei der Benutzung des Wortes Aberglaube als existent anerkennt?
    Zum Beispiel der Glaube, daß ich mit einem Würfel, bei nur einem Wurf, eine Zahl größer als 1 würfle, daß morgen die Sonne aufgehen wird, oder daß die Menschheit eines Tages Religionen überwunden haben wird. Das ist "richtiger" Glaube. Er bedarf keiner Religion. :]

    Alles was religiöse Menschen unter Aberglauben verstehen, einschließlich aller Religionen selbst, ist für mich "Aberglaube" (Auch wenn ich dieses Wort fast nie verwende).

  9. #39
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Pass mal auf ... ich sage es dir jetzt genau noch einmal.

    Aber= "hinter" , "wider" bedeutet im Zusmmenhang mit "glaube" = hinter wider dem "orthodoxen/etablierten/offiziellen" glauben.
    Und jetzt pass du mal auf:

    Es gibt in der BRD keinen orthodoxen oder offiziellen Glauben. Welcher sollte das bitteschön sein? Jeder glaubt das was er glaubt. Es gibt nur einen Glauben, dem eine Mehrheit anhängt und den auch eine Mehrheit einer Regierung unterstützt/hätschelt.

    Die abwertende Bezeichnung "Aberglaube" benutzt diese Mehrheit doch nur, um alle andern, alle von diesem mehrheitlichen Glauben abweichenden Glaubensformen abzuwerten, zu diffamieren, nicht anzuerkennen.

    Und genau das ist in unsrer Gesellschaft trotz aller Säkulaisierung noch der Fall. Welche Berechtigung hätte denn der christliche Glaube/ Kirche, sich hervorzuheben und alle andern nicht als gleichwertig anzuerkennen? Keine! Genauso verhält sie sich zum Unglauben.

    Welcher Glaube als "wahrer" unterstützt und welcher als "Aberglaube" niedergemacht wird, bestimmt die herrschende Mehrheit in der Gesellschaft oder die Macht ausübende Minderheit. Im Islam ist es letztere, bei uns ist es nur noch überkommene Gewohnheit mit einer immer schneller schwindenden Mehrheit, die bald nur noch eine Minderheit unter vielen sein wird.

    Wer bestimmt dann, was als Glaube, und was als Aberglaube gerechnet wird? Ich nehme an, dass es längst bereits eine Mehrheit gibt, die keinen religiösen Glauben mehr hat, von den immer zahlreicher werdenden "Ich weiß nicht was ich glauben soll-Agnostikern" mal abgesehn. Das sind sowieso nur diejenigen, die keinen Mut zur wirklich freien Entscheidung ihres Geistes aufbringen.

    Die Vertreter deiner "offiziellen" (was für ein Unsinn!) Religion üben längst keine wirkliche Macht mehr in unsrer Gesellschaft aus, sie haben jetzt sogar in wenigen Monaten nachgegeben, wozu sie sich sonst Jahrhunderte Zeit gelassen haben. Und dazu hat sie die Mehrheit, die Öffentlichkeit und auch die Regierung gezwungen.


    Um abergläubig zu sein muss man also zwangsweise gegen eine etablierte religiöse Strömung bzw. deren Lehre handeln.
    Unsinn! Abergläubisch ist man, wenn man an nicht existierende Geister, Hexen oder Teufel glaubt oder wenn man bsp.-weise glaubt, dass die Zahl 8 oder der Freitag der 13. irgendeine mystische Bedeutung hätte. Und genau das oder eben sehr Ähnliches glaubt ein Christ auch. Ein Gläubiger - gleich ob ein Christ oder ein Hexenanbeter - handelt überhaupt nicht in seinem Glauben. Er wartet, was passieren wird. Der Rest ist eben irgendein Glaube.

    Wer an die 22 wirren Kapitel des irren Hans glaubt, der ist klar abergläubisch. Es gibt keinerlei Bezug zu irgendeiner Wirklichkeit, alles ist nur wirre Fantasie. Genau wie die Vorstellung, dass das "gelbe Hühnel" Unglück brächte.


    Oder um es anders auszudrücken die Benutzung dieses Wortes suggeriert das es einen legitimen wahren richtigen religiösen Glauben gibt. Und genau das íst der Grund warum es von Atheisten eigentlich nicht bzw. nicht gegen strukturierte Kirchen verwendet wird.
    Dann bin ich wohl wieder mal die ganz große Ausnahme. Eine einzelne Meinung gegen den Rest der Welt. Schön für mich, jetzt fühle ich mich mal wieder ganz wohl.

    Ich sage ganz klar, dass alle "etablierten" Kirchen und Religionsgemeinschaften dem Aberglauben frönen, es nur nicht wissen bzw. nicht zugeben können. Denn der einzige legitime Glaube ist der Glaube an das Gute im Menschen und all sowas. Jeder Glaube an Götter, Geister etc. etc ist ganz klar Aberglaube.


    Der Punkt ist das die Benutzung des Wortes sprachlich falsch ist und den Kern der Sache nicht widergibt. Das Wort Aberglaube ist kein Wort gegen die Religion sondern erkennt diese an. Du könntest genauso die Worte Ketzer oder Kafur oder was weiß ich vewenden und dich so den religiösen Jargon noch mehr anpassen. Nur richtig wird das dadurch nicht.
    Das mögen Anhänger dieser Kirchen so sehn, ich beantrage beim Institut für deutsche Sprache hiermit die Umdeutung und Erweiterung des Begriffes "Aberglaube".

    P.S. Du hast ja keine Ahnung, wie ich mich grade bei diesem Thema amüsiere.
    .

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Der Unterschied zwischen (etwas) glauben und Aberglaube.

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel der Glaube, daß ich mit einem Würfel, bei nur einem Wurf, eine Zahl größer als 1 würfle, daß morgen die Sonne aufgehen wird, oder daß die Menschheit eines Tages Religionen überwunden haben wird. Das ist "richtiger" Glaube. Er bedarf keiner Religion. :]

    Alles was religiöse Menschen unter Aberglauben verstehen, einschließlich aller Religionen selbst, ist für mich "Aberglaube" (Auch wenn ich dieses Wort fast nie verwende).
    Das ist kein Glaube im religiösen Sinne auf den sich das Wort nunmal bezieht sondern ehr eine vermutung.

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