Öfter schon wurde mir hier von Mitdiskutanten erklärt, die Bibel würde auch Aufrufe zur Gewalt, ähnlich dem Koran, enthalten.
Daher möchte ich hier in diesem Strang alle Aufrufe zur Gewalt an Ungläubigen o.ä. sammeln.
Legt los!
Öfter schon wurde mir hier von Mitdiskutanten erklärt, die Bibel würde auch Aufrufe zur Gewalt, ähnlich dem Koran, enthalten.
Daher möchte ich hier in diesem Strang alle Aufrufe zur Gewalt an Ungläubigen o.ä. sammeln.
Legt los!
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
[Links nur für registrierte Nutzer]Im "Gleichnis von den anvertrauten Pfunden" fordert Jesus zum Mord an den "Feinden Gottes" auf (Lutherbibel 1912):
„Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.“
Da der Junge schlichtweg faul ist, hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Von den anvertrauten Pfunden
Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.
12 Und er sprach: Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen.
13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!
14 Seine Bürger aber waren ihm Feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt hätte.
16 Da trat der erste herzu und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht.
17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger Knecht; weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte.
18 Der zweite kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht.
19 Zu dem sprach er auch: Und du sollst über fünf Städte sein.
20 Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuch verwahrt habe;
21 denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.
22 Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe:
23 warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen eingefordert.
24 Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt's dem, der zehn Pfund hat.
25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn Pfund.
26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.
Im Gegensatz zu Gleichnissen wie Jesus, haben Mohammed und andere niedere Geistesgroessen, ihre Worte stets als wortwoertliches und daher eindimensionales Verstehen und Handeln zu verstehen haben gewollt.
Noch ein wenig Wasser auf die Muehlen der Kritiker des Christentums:
[Links nur für registrierte Nutzer]
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Beim Datum hab ich lachen müssen.
"We are at peace with infidels. We have always been at peace with infidels".
Zum Thema:
Levitikus 24,16.
Steinigt alle Gotteslästerer.
Generell, das alte Testament ist eine Fundgrube für jeden Theologen der einen heiligen Krieg führen will. Wenn man Kanaaniter niedermacht gibt's nur ein Tabu:
Lass die Bäume stehen. Ansonst töte alles was atmet, schneid den schwangeren die Leibesfrucht aus den Bäuchen und nimm dir die Jungfrauen als Sklaven. Gott findet das ok, sind ja nur Ungläubige.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)