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Thema: Zuwanderung - Lohndrücker

  1. #21
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Im permanenten totalen Wirtschaftskrieg jeder gegen jeden des Kapitalismus, gibt es keine Alternative zur Zuwanderung um Konkurrenzfähig zu bleiben.

    Wenn die Rechten wüssten, das nur der Sozialismus die ethnisch homogenen Nationalstaaten erhalten kann...
    Hä??(


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #22
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von Mars69 Beitrag anzeigen
    Sicher gibt es einen Kapitalismus... :rolleyes:
    Ja, aber nicht den einen. Und gerade die, die ständig nach Differenzierung plärren - so wie die Linkstaliban vom Stamme Tsch. - , schmeißen in ihrem Wahn einfach alles in einen großen Topf.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  3. #23
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hä??(


    kd
    Siehe DDR! Anteil der Deutschen in der DDR (Stand 1989): 99%.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  4. #24
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Hallo

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Siehe DDR! Anteil der Deutschen in der DDR (Stand 1989): 99%.
    Eben, weil sie die temporären Arbeitnehmer (etwa 500 000) aus den sozialistischen Bruderländern Vietnam,Polen Mosambik und anderer Staaten nicht eindeutschten und in ihre Heimatländer zurückschickten.

    Gabs denn in der DDR auch "integrierte" Mosambik-Neger?

    Hierzulande gehts aber um Immigration "qualifizierter" Arbeitnehmer, weil die "integrationfähig" seien, also Zuwanderung bis zum Abwinken zum Lohndumping, während wir de facto bereits über 8 Mio. Arbeitslose haben, die alle Deppen sein sollen!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #25
    rcqt Benutzerbild von bach
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Der Nationalsozialismus wurde ebenso wie die heutige Multikulti-Gesellschaft vom Kapital installiert.

    Da das Kapital heutzutage den Lohndrückerimport braucht, wird es nie einen NS geben, der sowieso nur eine Chimäre der Kapitalisten ist, um das Volk zu bescheissen.


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  6. #26
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    D e n Kapitalismus gibt es nicht, er ist eine Erfindung der Kommunisten und wird nur nachgeplappert. Die Wirtschaft ist keine Einheitsfront, sondern besteht aus tausenden von Firmen, die ganz unterschiedliche Interessen haben.
    Fakt ist, dass im Handwerk dieses Jahr 10.000 Lehrstellen nicht besetzt werden konnten. Es sind reale Probleme, die zu lösen sind. Plumpe ideologische Parolen reichen dafür nicht. Gefragt sind praktisch umsetzbare Ideen.
    Natürlich gibt es DEN Kapitalismus, nämlich Privateigentum an Produktionsmitteln.

    Das "Argument" aus Satz zwei entfällt natürlich ersatzlos da zum "Beweise" plötzlich nicht mehr der Begriff Kapitalismus, sondern "Wirtschaft" - was selbstverständlich nicht das gleiche ist - herangezogen wird. Subreption erkannt, billige Rhetorik gebannt.

    Und jetzt darfst du weiterplappern.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  7. #27
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von bach Beitrag anzeigen
    Schonmal was von Nationalsozialismus gehört?
    Also schreiben wir es hier halt auch wieder einmal hin:

    Kapitalismus ist gleich "Privateigentum an Produktionsmitteln". Wurde das im sog. Nationalsozialismus aufgehoben? Nein? Im Gegenteil, ursprüngliche Staatsbetriebe wurden sogar privatisiert.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #28
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    D e n Kapitalismus gibt es nicht, er ist eine Erfindung der Kommunisten und wird nur nachgeplappert. Die Wirtschaft ist keine Einheitsfront, sondern besteht aus tausenden von Firmen, die ganz unterschiedliche Interessen haben.
    Natürlich gibt es D e n Kapitalismus. Andernfalls könnte man auch behaupten, d e n Kommunismus gibt es nicht. Und selbstverständlich haben sie alle das gleiche Ziel und sind entsprechend auch organisiert.

    Fakt ist, dass im Handwerk dieses Jahr 10.000 Lehrstellen nicht besetzt werden konnten. Es sind reale Probleme, die zu lösen sind. Plumpe ideologische Parolen reichen dafür nicht. Gefragt sind praktisch umsetzbare Ideen.
    Ist ja auch kein Wunder. Leistungsbereite Jugendliche gehen andere Berufe nach. Die Palette ist vielfältiger als noch vor 20 Jahren ... Stichwort Informatik und kaufm. Bereich mit jeweils zahllosen Untergliederungen. Und der Rest der leistungsschwachen deutschen/europäischen Jugend im Promillebereich die in die Röhre schauen ... den gabs schon immer. Weiterhin habe ich vollstes Verständnis für die Handwerksbetriebe die einfach kein "kulturfremdes" Potential einstellen wollen ... die haben es schließlich tagtäglich mit zahlenden Kunden zu tun.

  9. #29
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von bach Beitrag anzeigen
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    den Aluhut hast du auf.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #30
    rcqt Benutzerbild von bach
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    Standard AW: Zuwanderung - Lohndrücker

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Also schreiben wir es hier halt auch wieder einmal hin:

    Kapitalismus ist gleich "Privateigentum an Produktionsmitteln". Wurde das im sog. Nationalsozialismus aufgehoben? Nein? Im Gegenteil, ursprüngliche Staatsbetriebe wurden sogar privatisiert.
    Der Nationalsozialismus beweist vielleicht, dass deine Definition nicht jede Form des Sozialismusses erfasst. Ebenso könnte ich auch behaupten, in der UDSSR hätte es keinen Sozialismus gegeben, weil es eine reiche Oligarchie gab und das Volk in Armut lebte. Das ist einfach nur der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, der sich bei jeder politischen Utopie findet. Nur verrückte Träumer glauben, dass diese Kluft jemals überwunden werden könnte.

    Man hat eine Art Sozialismus angestrebt. Enteignet wurde aber nach Rassengesichtspunkten und nicht nach denen von Klassen. Das ist eben das Bezeichnende am Nationalsozialismus.

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
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    den Aluhut hast du auf.
    Wikipedia ist immerhin seriös genug, zuzugeben, dass verschiedene Wissenschaftler die Sachlage unterschiedlich beurteilen.

    Die Frage nach der Rolle des Antikapitalismus in der NS-Ideologie wird aufgrund der widersprüchlichen Quellen unter verschiedenen Aspekten diskutiert und sehr unterschiedlich beurteilt:
    Die Alternative, der „nationale Sozialismus“, wurde als „Volksgemeinschaft“ definiert. Diese wurde als „Einheit von Volk und Staat“ unter der einheitlichen NS-Ideologie und einem „starken Staat“, gelenkt von einem „Führer“, verstanden. Die Einordnung aller Staatsbürger in die Arbeitspflicht und die rassisch definierten nationalen Interessen ließ offen, ob dazu die Produktionsverhältnisse umgestürzt werden sollten: Dieses Stichwort fehlte im 25-Punkte-Programm. Als Gegenkonzept zur Leitidee der internationalen klassenlosen Gesellschaft im Marxismus, aber auch zur individuelle Freiheiten schützenden pluralen und parlamentarischen Sozialdemokratie gedacht, unterschied es die NSDAP von den damaligen Programmen aller sozialistischen Parteien.
    Rainer Zitelmann versteht Hitler als „Revolutionär“, dem die Verbesserung der Aufstiegschancen der Arbeiter, soweit sie seinen Rassevorstellungen entsprachen, ein ehrliches Anliegen gewesen sei. Dabei sei es ihm nicht „um die Ermöglichung der bestmöglichen Entfaltung des Individuums, sondern um die Optimierung des Nutzens für die deutsche Volksgemeinschaft“ gegangen.[37] Gegenüber der Wirtschaft habe er einen „Primat der Politik“ angestrebt, der „auf eine Revolutionierung des Verhältnisses von Politik und Ökonomie“ hinausgelaufen sei:

    „Anstelle des kapitalistischen Wirtschaftssystems wollte Hitler eine gemischte Wirtschaftsordnung etablieren, in welcher markt- und planwirtschaftliche Elemente zu einer neuen Synthese vereint wären.“

    Wenn auch Hitlers oberstes Ziel „seine sozialdarwinistische Idee vom ewigen Kampf und das völkische Prinzip“ gewesen sei, sei die „vom Nationalsozialismus ausgelöste soziale Revolution, deren Inhalt die Modernität war“, durchaus ernst zu nehmen.
    „Zwar blieben die Betriebe in privaten Händen der Unternehmer, ohne Zweifel stiegen auch die finanziellen Erträge aus der Rüstungskonjunktur. Doch wurde das für eine kapitalistische Wirtschaft verbindliche Prinzip der Zweck-Mittel-Rationalität im Banne der Rüstungsanforderungen und des Autarkieprinzips auf Befehl Hermann Görings mehr und mehr außer Kraft gesetzt.[41]“
    Aus:
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