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400 Privatisierungen gleichzeitig – Euro-Einführung verzögert – Deutsche Firmen äußern sich positiv
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Bahlsen-Gruppe, Werner Bahlsen, sagte: „Wir fühlen uns wohl in Polen und wollen weiter investieren.„ Seine beiden Betriebe im Land mit 450 Mitarbeitern gehörten zu den effizientesten in der Gruppe. Er bedauerte, dass Grad derzeit keine Firmen der Lebensmittelbranche privatisiere. Er hoffe im übrigen auf eine feste Bindung des Zloty an den Euro.
Der Chef des Autozulieferers Kirchhoff GmbH, Arndt Kirchhoff, sagte, er sei angetan von den Fachkräften in Polen, vor allem von den Ingenieuren. Seine Gruppe habe 1400 Mitarbeiter in fünf Betrieben. Das Land sei bei der Entbürokratisierung gut vorangekommen. Er hoffe auf die baldige Einführung des Euro in Polen. „Das ist einfacher für uns", sagte er. Kirchhoff ist auch Vorsitzender des Mittelstandsauschusses des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). (AP) (...)
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