In den TV-Sendungen zum Thema "Sarrazin" wurde sie herumgereicht als Vorzeige-"Migrantin" und angebliche Sachverständige in Sachen Integration:
die Halbiranerin Naika Foroutan, bis dato dem Publikum nicht als Koryphäe irgendeines Fachgebietes bekannt.
Naika Foroutan
Vielen werden noch die Ohren klingen von ihrem entnervenden Gekeife - ähnlich schrill wie das einer Verena Pooth - mit dem sie jeden Meinungsgegner an die Wand zu reden versuchte und gleichzeitig unglaubwürdige Statistiken herunterrappelte, die seltsamerweise nur sie kannte, die aber sämtlich die Sprach- und sonstigen Leistungen vor allem der Muselmanen in Deutschland in den schönsten Farben malen.
Beispiel: Türken und Araber schätzen ihre Beherrschung der deutschen Sprache bei einer Befragung selbst als "gut bis sehr gut" ein?
Bingo: Frau Foroutan verbucht dies als wissenschaftlich erhärtete Tatsache. Und die ist natürlich die Wahrheit - und nichts als die Wahrheit, wie jeder weiß, der einmal in einer "bereicherten" Wohngegend Kontakt mit diesen ausgewiesenen Sprach"talenten" hatte oder eine "Multikulti"-Schule von innen erlebt hat.
Bei "Beckmann" schwadronierte sie von angeblichen 18% der Türken, die Abitur machten, und drei Tage später bei "Illner" ist der Anteil bereits um die Hälfte auf 27% angestiegen! Wenn sich ihre Auftrittserie fortsetzt, erreichen wir noch die 100-Prozent-Quote.
Die Aktivitäten der emsigen Überfremdungsagentin sind aber noch vielfältiger, wie wir aus einem Artikel der "FAZ" von heute erfahren:
Mit deutschen Steuergeldern finanziert, unterhält Naika Foroutan an der Berliner Humboldt Universität ein Projekt, das den Deutschen nicht nur sprachlich die Heimat nehmen soll:
[Links nur für registrierte Nutzer]Naika Foroutan leitet an der Universität das Projekt „Heymat“ und kreiert dort, unbelastet von den Integrationsproblemen dieses Landes, die „Neuen Deutschen“. Der Begriff, so steht es im Internet, wurde von ihr bewusst gewählt „in Abgrenzung zum Begriff der 'alteingessenen Deutschen', die für sich Etabliertenvorrechte reklamieren“.
Welcher Staat irgendwo auf der Welt würde wohl den Aktivitäten einer Einwanderin, die erklärtermaßen gegen die Interessen seines Volkes gerichtet sind und expressis verbis einen Bevölkerungsaustausch zum Ziel haben, nicht nur tatenlos hinnehmen, sondern diese darüber hinaus auch noch finanzieren?
Nur im straff organisierten Irrenhaus BRD ist so etwas denkbar, weil die Abschaffung des deutschen Volkes Staatsziel ist.
In jedem anderen Land wäre die Quittung für solche gezielte Zersetzungstätigkeit - falls von Strafverfolgung abgesehen würde - auf jeden Fall die sofortige
"Ausweysung"