Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Was braucht man da für eine Beweisführung. Du kennst ja selber die Zustände in Preußen vor 1866 und ohne die rheinischen Gebiete, die man, anstatt noch mehr polnischer Gebiete, zugesprochen bekam.
Ich rede jetzt gar nicht von den Wellen der Einwanderungen (aus dem Ausland) in die preussischen Sümpfe. Ich rede gar nicht von den Wellen preussisch-polnischer Binnenwanderung Richtung Westfalen und Rheinland. Hier wurde assimiliert, so wie die paar tausend österreichisch-tschechischen Zuwanderer in Wien oder die paar Slowenen in Kärnten z.b. total assimiliert wurden.
So assimliert,dass so mancher "Novotny" zu höchstdekorierten Helden des 3.Reichs wurde.
Offiziell (inoffiziell + Assimlierung wahrscheinlich viel mehr) waren Millionen Leute in Preußen und riesige Landstriche in Preußen polnisch,masurisch,kasubisch,wendisch,mährisch,li tauisch...Zu Beginn der Napoleonszeiten war man überhaupt fast grösstenteils ein polnischer Staat.
Nach Deutsch!-Österreich gab es kaum Zuwanderung nimmt man jetzt mal Wien aus,wo aber 1914 80% Deutsch waren und nachdem Krieg 2/3 der nicht-deutschen Zuwanderern aus den Kronländern, Wien den Rücken kehrten.
Egal ob Vorarlberg,Tirol ohne Trentino,Oberösterreich,Salzburg,Niederösterreic h,Deutsch-Steiermark etc..Diese Länder waren glasklar,wie reines Gebiergswasser (im Gegensatz zum trüben Sumpfwasser), Deutsch.
Und keiner von denen braucht sich von einem Preußen erklären lassen, was Deutsch ist und was nicht. Einfach lachhaft.
Ich nehme jetzt nicht an das du meinen Ausführungen zustimmen wirst, aber ich denke du verstehst.....
Schon der Titel ist ja ein Lacher. Ösis sind Süddeutsche, daran ändert auch momentane Geschichtspädagogik wenig. "Die Deutschen und die Österreicher". Die Deutschen und die Deutschen ergibt da freilich noch mehr Sinn.
Sportveranstaltungen sind gewiss ein probates Mittel um die Sympathien der Bevölkerung zu erkennen. Wie sah es zu Zeiten des kalten Kriegs aus? Mit wem haben die Österreicher z.B. bei einem Fussballspiel BRD - DDR sympathisiert?
Mit wem haben die Westdeutschen bei einem Fußballspiel DDR - Österreich sympathisiert? Zum Beispiel bei [Links nur für registrierte Nutzer] Spiel. Vermutlich hat man in Bayern eindeutig mit Österreich sympathisiert, schließlich waren die Ostdeutschen zugleich "Saupreissn" und Kommunisten. Bei den nördlichen Westdeutschen ist das nicht ganz klar.
Als letzte Konstellation bleibt noch die Frage der Sympathie der DDR-Bevölkerung - nicht der politischen Führung - bei einer Sportveranstaltung BRD - Österreich?
Bemerkenswert ist, dass die DDR-Führung Österreich als das "bessere Deutschland" gesehen hat. Interessant ist doch die Bezeichnung Österreichs als "Deutschland", während die DDR-Führung selbst immer einen so großen Wert auf die Eigenstaatlichkeit gelegt hat, als eigener Staat anerkannt werden wollte.
DDR, Österreich (I) und das bessere Deutschland
Je angespannter die DDR-Beziehungen zur Bundesrepublik waren, desto besser waren sie zu Österreich. Die DDR-Führung sah in Österreich oft “das bessere Deutschland”. Bei Staatsbesuchen, Stahlwerkbau und Stasi-Vermögen spielte das neutrale Land eine immense Rolle - besonders unter den SPÖ-Bundeskanzlern Bruno Kreisky und Franz Vranitzky.
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Geändert von Cicero1 (27.11.2010 um 14:36 Uhr)
Freiheit oder AfD!
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