+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 27

Thema: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

  1. #1
    Merkel verhaften! Benutzerbild von thabadguy
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Frankfurt
    Beiträge
    2.789

    Standard Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Alle Zuwanderer aber müssen sich an die „Spielregeln“ der kanadischen Gesellschaft halten, sagt Lucila Spigelblatt vom „Catholic Immigration Centre“ in Ottawa. Es ist die Voraussetzung für das Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft.

    Doch mit den Zuwanderern verändern sich auch die Spielregeln. Das beginnt schon mit Kleinigkeiten im Alltag: Schwimmbäder reservieren Zeiten nur für muslimische Frauen. Arbeitgeber nehmen Rücksicht auf den islamischen Fastenmonat Ramadan.

    Auch die Werbung geht inzwischen gezielt auf Muslime ein. Nicht jeder zeigt dafür Verständnis. In der kanadischen Bevölkerung wachsen die Ressentiments gegen muslimische Zuwanderer – wie in Deutschland.
    Die kanadischen Behörden ließen bis 1967 bevorzugt Europäer ins Land. Mit der Einführung des Punktesystems aber veränderten sich die Auswahlkriterien. Das Herkunftsland spielt seither kaum eine Rolle mehr.

    Was zählt, sind berufliche Qualifikation und Sprachkenntnisse. Die frankofone Provinz Quebec nutzt das Punktesystem, um Zuwanderer ins Land zu holen, die mit Französisch als Muttersprache aufgewachsen sind – vor allem aus Haiti und den Maghreb-Staaten.

    Knapp 50.000 Menschen wanderten allein 2009 nach Quebec ein und ließen sich vor allem im Großraum Montreal nieder. Rund ein Drittel kommt dabei inzwischen aus Ländern wie Algerien oder Marrokko, spricht Französisch, ist jung, hat viele Kinder, ist gut ausgebildet – und ist in der Regel muslimisch. Seit rund zehn Jahren lässt Quebec bevorzugt Zuwanderer aus dem Maghreb ins Land. Die damit verbundenen Probleme hat die Provinzregierung erst viel später realisiert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass selbst die vermeintlich gebildeten Moslems nur Probleme verursachen, welche mit dem hiesigen zugewanderten Lumpenpack sicher nur wenige Gemeinsamkeiten haben, außer eben den Islam mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

    Die Bildung scheint also wohl doch nicht das Allheilmittel zu sein, wie manche Gutmenschen es gerne hätten.

  2. #2
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    dazu brauch es aber keinen neuen Strang!

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Wer nachgibt, ist selber schuld.

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Wieso "selbst"?
    Pakistaner sind nach Chinesen inzwischen die zweitgrößte Einwanderergruppe in Kanada. Ich verstehe sowieso nicht den Hype um die ach so tolle kanadische Einwanderungspolitik. Die kanadischen Städte sind allesamt multikulturelle Müllhalden.

  5. #5
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
    Registriert seit
    27.05.2008
    Ort
    Suedafrika
    Beiträge
    8.439

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Weil Algerier und Marokkaner ja auch französische Muttersprachler sind :rolleyes:

    Das die Kanadier so dumm sind, hätte ich nicht gedacht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
    Registriert seit
    16.10.2007
    Beiträge
    18.292

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wieso "selbst"?
    Pakistaner sind nach Chinesen inzwischen die zweitgrößte Einwanderergruppe in Kanada. Ich verstehe sowieso nicht den Hype um die ach so tolle kanadische Einwanderungspolitik. Die kanadischen Städte sind allesamt multikulturelle Müllhalden.
    Lieber "Sprecher", möchte Dich mal darauf aufmerksam machen, dass die sog. "Kanadier" nicht die Ureinwohner des Landes sind. Die eigentlichen Ureinwohner wurden nämlich fast nahezu komplett ausgerottet. Alles was Du kanadisch bezeichnest, sind allesamt Einwanderer.

    Vor kurzem war eine sehr interessante Dokumentation über Nordamerika. So soll nahezu das gesamte Land in den USA durchgehend dicht bewaldet und eine fast dschungelmässige Vegetation gehabt haben. Heute sind weite Regionen aufgrund der gigantischen Abholzung nur noch Wüste und Steppenlandschaft. Dieser dichte Wald wurde von den Europäern schliesslich fast komplett abgeholzt, das schliesslich gewinnbringend in das ressourcenarme Europa exportiert wurde. Daran hat man sich dumm und dämlich verdient. Hinzu kamen Exporte wie Felle und Leder. Zusammengefasst alles Dinge, die nichts produktives sind, sondern nichts anderes als Ausbeutung der Ressourcen der Ureinwohner. Darüber hinaus hätten wir den Sklavenarbeit, da liess man andere arbeiten, während man wieder die Ressourcen ausgeschöpft hat. Nach der Abschaffung der Sklaverei wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch die Nachfahren der Sklaven bewusst von Bildung und sozialem Aufstieg ferngehalten. Derweil lockte man noch das Kapital ins Land, während man an die finanziell potenten aus Europa das riesige Land für viel Geld verkaufte, das man wiederum von den Ureinwohnern geklaut hatte.

    Nirgends haben sich Europäer in den entsprechenden Kontinenten integriert. Das Ergebnis waren Ausbeutung von Ressourcen und Menschen, das das Fundament des Wohlstand der migrierten Europäer darstellt.

    Gerade in dem Welt-Artikel ist wiederum von Ausgrenzung gegenüber Moslems die Rede. Da geht es wieder um nichts anderes als Ressourcen und dass man niemanden daran teilhaben lassen möchte, ausser Seinesgleichen.
    Dass sich die Migranten dann natürlich auf sich selbst besinnen und anschliessend unter sich bleiben, weil alles andere keinen Sinn macht, ist absolut nachvollziehbar und eine natürliche Entwicklung.

    Und kommt mir hier nicht mit Islam sonstigem. Die Hälfte der christlichen Amerikaner sind selbst ewiggestrige Fundamentalisten, mit Intoleranz und potentieller Gewaltbereitschaft.

    Wenn man euch so hört, könnte man, wenn man nicht über etwas Detailwissen verfügt, denken, es herrschte in Nordamerika eine heile Welt, von frommen Christen, die keinem ein Haar krümmen können, absolut friedlich, liberal und zivilisiert sind, bis die bösen, bösen Moslems kamen und die idylle zerstörten. Den Quatsch glaubt ihr doch selber nicht. Früher waren die Kommunisten die Feindbilder und heute sucht man nach neuen. Das ist die eigentliche Wahrheit.

    Und ein Deutscher kann in Kanada oder USA eher ein Umfeld finden, als ein Pakistaner, von dem im Artikel die Rede ist. Mit Integration hat das eher weniger etwas zu tun, eher mit der Tatsache, dass beispielsweise ein Drittel der US-Amerikaner deutsche Wurzeln haben, sich dessen auch bewusst sind und deutsche Neuankömmlinge sofort ein Netzwerk finden und es ihnen sehr einfach gemacht wird. Sie erfahren bereits aus dieser Tatsache heraus keine Ausgrenzung, im Gegensatz zu anderen, die keine historisch gewachsene Basis haben.

    Und eines muss man ebenfalls mit aller Deutlichkeit sagen. Wenn sich Mormonen und sonstige christliche Fundamentalisten, die übrigens zumeist Deutschstämmige sind, sich herausnehmen, ihr Leben so zu leben wie sie es für richtig halten, kann man moslemischen Migranten nicht das vorenthalten, was Christen sich selbst herausnehmen. Die Mormonen und Zeugen Yehowas und wie sie alle heissen, die zumeist aus dem US-Bibel Belt stammen, sind ebenfalls Deutsche. Was ist an denen bitteschön aufgeklärt, integriert oder gar zivilisiert?

    Nehmen wir das Beispiel Chinatown. Die chinesischen Einwanderer erfuhren in den ersten Generationen ihrer Einwanderung extreme Ausgrenzung, Rassismus und auch Gewalt, das gegen sie ausgeübt wurde. Die Folge war, dass Chinesen unter sich blieben in Communities und lange Zeit gab es grosse Probleme mit Kriminalität aufgrund der Tatsache, dass die sog. Weissen den Chinesen keine Arbeit und keine gesellschaftlichen Chancen und Möglichkeiten eingeräumt haben. Sie waren auch zu wenige, um irgendetwas auszurichten. Mittlerweile ist das Thema Kriminalität Geschichte und Chinesen konnten sich immer mehr etablieren. Und das ganze läuft folgendermassen ab. Als erstes landen Chinesen in chinesischen Communities bei Ihresgleichen. Da sind sie nahezu komplett isoliert unter sich und brauchen nicht mal Englisch zu lernen, da auch die ganzen Geschäfte chinesich sind. Was sich zunächst als Desintegration anhört, wurde insofern zum Erfolgsmodell, da eingewanderte Chinesen in den USA sofort auf ein Netzwerk von Landsleuten stossen, die es geschafft haben und einem weiterhelfen. Diese Kontakte helfen den Einwanderern schliesslich in den Folgejahren langsam Fuss zu fassen. Was viele nicht kapieren, weil sie weder die USA kennen, noch jemals in Kanada waren, dass es in diesen beiden Ländern für Aussenstehende, die nicht zu den etablierten Communities zählen, die über entsprechende Ressourcen bis Netzwerke verfügen, kaum Möglichkeiten gibt, im Land Fuss zu fassen.

    Es ist selbst in den USA nicht so, dass man nur eine gute Geschäftsidee haben braucht, schon wird man Millionär oder kann aufgrund eines tollen Businessplanes haufenweise Venture Capital abgreifen. Da spielen Herkunft, Kontakte und Netzwerke eine wesentliche Rolle.

    In Deutschland hat man das ebenfalls, hinzu kommt noch das Klassendenken von Reichen, Bürgertum etc, das es in der Form in den USA und Kanada nicht gibt, was einer Person aus einer sozial niedrigen Schicht es einfacher macht den "American Dream" zu verwirklichen, dagegen in Europa es zusätzliche Hürden des gesellschaftlichen Aufstiegs gibt. Das kann sich wiederum in verschiedensten Formen auswirken. Entweder aufgrund Ausgrenzung mit Zurückziehen aus der Gesellschaft, unter sich bleiben oder Frust bis Hoffnungslosigkeit, was wiederum tendenziell Kriminalität begünstigt, weil demjenigen ab einem gewissen Punkt dann eh alles egal ist.

    Diese Ammenmärchen, vorher war alles heile Welt, dann kamen aber die bösen Moslems, ist nichts anderes als Volksverdummung

    Neuköln war, um ein Beispiel zu nennen, bevor die Ausländer dorthin kamen aufgrund günstiger Wohnungen und der städtischen Wohnungspolitik, bereits vorher ein kriminelles Moloch. Das Beispiel liesse sich beliebig erweitern, siehe St. Pauli und was es noch so alles an Milieugegenden gibt, die viel Kriminalität beherbergt haben. Wenn man euch so hört, könnte man meinen, es herrschten vorher paradiesische Zustände, ohne jegliche Kriminalität und sonstigen gesellschaftlichen Probleme.

    Analog dazu, wie man sich die Dinge so zurechtbiegt, wie es einem gerade in den Kram passt. Vor wenigen Jahren wurde beispielsweise von der Rot-Grünen Regierung die Züchtigung und Prügel von Kindern im familiären Elternhaus in Strafe gestellt. Es gab einen riesen Aufschrei im rechten und konvervativen Lager, mit Argumenten in der öffentlichen "Eine Ohrfeige hätte doch niemandem geschadet" und das wäre etwas volles normales und Teil der Kindeserziehung. Nachdem das Gesetz verabschiedet wurde und eine kurze Zeit verging, stellten sich wiederum Rechte und Konservative Politiker in öffentlichen Diskussionen hin und empörten sich darüber, dass in Migrantenfamilien Kinder öfters geschlagen würden als in deutschen Familien. Wie nennt man so etwas? Heuchlerei pur! Man könnte auch Verlogenheit dazu sagen.
    Geändert von Durkheim (19.09.2010 um 15:53 Uhr)

  7. #7
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
    Registriert seit
    18.02.2008
    Ort
    Carcosa
    Beiträge
    16.804

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Lieber "Sprecher", möchte Dich mal darauf aufmerksam machen, dass die sog. "Kanadier" nicht die Ureinwohner des Landes sind, die wurden nämlich fast nahezu komplett ausgerottet. Alles was Du kanadisch bezeichnest, sind allesamt Einwanderer.

    Vor kurzem war eine sehr interessante Doku
    Nirgends haben sich Europäer in den entsprechenden Kontinenten integriert. Das Ergebnis waren Ausbeutung von Ressourcen und Menschen, das das Fundament des Wohlstand der migrierten Europäer darstellt.
    Und?
    Der Weiße Mann hat KOntinente erobert, stimmt, und er war nicht zimperlich mit den Ureinwohnern.
    Aber woher nimmt sich ein Moslem das Recht, jetzt die Vorteile dieser christlichen Kultur, die er aufgrund seines Haßpredigers Mohammed hasst und bekämpft, in ANspruch zu nehmen? Er selber hat gar nichts zur ENtwicklung der Welt beigetragen und wird mit seiner Kultur die Kultur, die aus der WIldnis ein modernes Land aufebaut hat, behindern und versuchen, sie in die Minderheit zu drängen.
    MOslems, bleibt in euren Ländern, dort könnt ihr nach Herzenslust in eurer Kultur leben und erlebt unmittelbar die Folgen eurer Kultur - aber genau daher wollen so viele Moslems auswandern. Die Früchte des Christentums ernten und gleichzeitig bekämpfen, nur das geht nicht.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    28.209

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Vor einigen Jahren wollte doch mal eine Muselbande das kanadische Parlament überfallen, den Premierminister gefangen nehmen und vor einer laufenden Kamera dann köpfen. Der Plan flog auf, das Pack sitzt nun ein.

    Fazit: jede Gesellschaft, die Moslems einwandern läßt, wird bedroht. Nirgendwo auf der Welt existiert ein Beleg für das friedliche Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems. Ich frage mich daher, wieso unsere Polit- und Medienkaste uns ein Experiment schmackhaft machen möchte, dessen scheitern fast vorprogrammiert ist?

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Vor einigen Jahren wollte doch mal eine Muselbande das kanadische Parlament überfallen, den Premierminister gefangen nehmen und vor einer laufenden Kamera dann köpfen. Der Plan flog auf, das Pack sitzt nun ein.

    Fazit: jede Gesellschaft, die Moslems einwandern läßt, wird bedroht. Nirgendwo auf der Welt existiert ein Beleg für das friedliche Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems. Ich frage mich daher, wieso unsere Polit- und Medienkaste uns ein Experiment schmackhaft machen möchte, dessen scheitern fast vorprogrammiert ist?

    Überall auf der Welt wo Musel auftauchen gibt es Stunk !
    Das sollte inzwischen schon längst jedem Politiker und Gutmenschen auffallen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    23.11.2008
    Ort
    Colonia
    Beiträge
    18.777

    Standard AW: Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme

    Maghrebiner und Haitianer...viel Spaß mit ihnen!

    Aber gut, dass sie fließend Französisch sprechen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. USA bereiten Angriffsplan auf Iran vor
    Von Sterntaler im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 283
    Letzter Beitrag: 02.02.2010, 02:55
  2. Bald 1 Mio Moslems in Kanada
    Von Aldebaran im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 21.09.2009, 12:39
  3. Manche Probleme lösen sich von selbst.
    Von wtf im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 26.02.2007, 07:37
  4. US-Spione bereiten den Boden für den Irankrieg
    Von Kaiser im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 18.01.2005, 13:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben