Oha, da schreien die politisch Korrekten aber auf:
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Zitat:
"Als letztendlich alle in ihre Klasse gehen, sind zwei Kinder nicht mehr dabei. Denn ihr Vater hat festgestellt, dass auf der Klassenliste viele ausländische Namen sind. Für ihn zu viele. Er glaubt, dass seine Kinder mehr lernen, wenn es mehr deutsche Kinder in der Klasse gäbe."
Der Schulleiter stellt den Vater jetzt natürlich in die rechte Ecke. Aber ist es nicht letztendlich ein Zeichen von Verantwortungsbewußtsein, wenn man als Vater seinen Kindern bestmöglichste Bildung zukommen lassen möchte?
Schließlich wissen wir doch nicht erst seit der Reportage "Kampf im Klassenzimmer", dass ein hoher Anteil an Migranten sich nicht gerade förderlich auf den Schulunterricht auswirkt.
Findet ihr das Vorgehen des Vaters richtig?