Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Diese Leute va. aus der Ukraine oder Russland sind in etwa solche Polen, wie die Russlanddeutschen Deutsche sind, also halbe Ukrainer, halbe Russen, dementsprechend sind auch die von dort mitgebrachte Mentalität und Sitten. Frauen sind natürlich unproblematisch. Nach dem Krieg wurden solche Polen, die aus dem Osten kamen, va. Ukraine meist diskriminiert, da man sie als gefährliche Primitivlinge empfand. Viele hatten Angst vor ihnen und vor den durch sie mitgebrachten archaischen "östlichen" Sitten. Der Ukrainer, der seine Arbeiter fürs Nichsttun für ein paar Tage die Hände mit Stacheldraht irgendwo festbindet oder ihnen etwas antut, oder bei Streitigkeiten brutale Gewalt eher als das Mittel der Wahl zur Lösung von Konflikten erachtet. Polen als sozialisierte Katholiken, von irgendwelchen Straßenpunks usw. abgesehen, also im Erwachsenenalter sind nicht gewalttätig oder brutal, sicher sogar noch weniger als Deutsche. Ein Pole beklaut dich, oder betrügt dich, aber er tut dir niemals etwas an, weil Polen keine Sadisten sind. Das ist mitunter einer der Gründe für die Abneigung gegen (asiatisierte) Russen, Ukrainer usw., weil sie eine tiefe Verachtung für ihre gesellschaftlich tolerierte Lebensart haben, nämlich sich mit rabiater, gewissenloser Gewalt gegenüber allen anderen durchzusetzten.
Früher bezeichnete man die Ukrainer oft als "bydlo", also als Vieh, weil man beiden ähnliche Charaktereigenschaften zuschrieb. Was die Ukrainer den Polen in Wolhyn angetan und wie sie es taten, hat dieses Bild nur noch bestätigt. Allerdings bezüglich der Polen aus Litauen oder auch Weissrussland gäbe es keine oder wenig Anpassungsprobleme, da Weißrussen und insbesondere Litauer einen völlig anderen Charakter haben, als Ukrainer. Die Weissrussen haben auch nicht das Problem der Russen, nämlich das sie dem jahrhundertelangen Kultureinfluß der kaukasischen und anderer Völker Russlands ausgesetzt sind, welcher über eine lange Zeit die Volksmentalität zum Schlechten und zur Brutalität hin verändert haben.
Geändert von Candymaker (22.09.2010 um 13:24 Uhr)
Die Polen haben ihre Brutalität oft genug unter Beweis gestellt. Man denke an den Bromberger Blutsonntag oder das hundertausendfache Abschlachten von wehrlosen deutschen Frauen und Kindern nach Kriegsende.
Und was die Ukrainer den armen armen Polen abgetan haben, tja hättet ihr diese eben nicht 1920 überfallen und die Hälfte von ihrem Staatsgebiet annektiert.
Sagt ihr doch selber dauernd, wer Wind säht wird Sturm ernten.
Polnische Täter sind keine Opfer.
"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"
"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."
Manchester Guardian, 14.Dezember 1931
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