Auch das sollte nicht unerwähnt bleiben
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Nach Katastrophe: Polen loben Deutsche in höchsten Tönen
Warschau - Nach dem schweren Unfall eines polnischen Reisebusses am Schönerfelder Kreuz in Brandenburg, bei dem 13 Menschen aus dem Raume Stettin ihr Leben verloren, hat sich die Berichterstattung in Polen über die Katastrophe und ihren Folgen kaum vermindert. Am Dienstag brachten fast sämtliche Fernsehsender im Abendprogramm Sondersendungen zu dem Thema, wobei auch verletzte Insassen des Busses, Angehörige von Opfern, deutsche und polnische Helfer, Journalisten und Politiker zu Wort kamen. Wenn der Anlass dieser Berichterstattungen nicht so traurig wäre, sollte man meinen, dass hier eine riesige Show mit dem Namen pro- Deutschland inszeniert worden war, denn die Deutschen wurden von allen polnischen Interviewpartnern in höchsten Tönen für ihre Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit gelobt, wobei auch und vor allen Dingen die Professionalität der zahlreichen Helfer zur Sprache kam
Es ist tragisch, dass es so eines Unglücks bedarf um ein paar Sachen zurechtzurücken.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
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"Bewährungs-Strafe für Todesfahrerin?
"ganz in Schwarz - ohne Blumenstrauß": die "leidgeprüfte" Angeklagte, Polizeiangestellte Beatrice D.
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Durch ihren Fahrfehler schleuderte ein voll besetzter Bus auf der Autobahn gegen einen Pfeiler. Vierzehn Menschen tot, 35 schwer verletzt. Doch Beatrice D. (38) findet im ganzen Prozess kein Wort der Reue, nur Mitleid mit sich selbst. Trotzdem fordert der Staatsanwalt für die Berliner Polizeiangestellte nur eine milde Bewährungsstrafe!
Landgericht Potsdam. Der schreckliche Unfall passierte 2010 am Schönefelder Kreuz. Dennoch durfte die Polizeifrau ihren Führerschein behalten, heute fährt sie längst weiter Auto, sogar Motorrad! Angeklagt ist Beatrice D. wegen fahrlässiger Tötung. Dafür kann man in Deutschland bis zu fünf Jahre ins Gefängnis kommen. Der Staatsanwalt beantragt 21 Monate auf Bewährung.
Sie habe „verkehrswidrig und unbewusst fahrlässig“ gehandelt. Zwei Gutachten belegen als Unfallursache einen Fahrfehler. Ein Opferanwalt fordert 24 Monate, auch auf Bewährung. Ihr Verteidiger verlangt „im Zweifel für die Angeklagte“. Eine „ölverschmutzte Fahrbahn“ habe den Unfall verursacht, nicht überhöhte Geschwindigkeit des Mercedes seiner Mandantin. (Urteil am 1. Juni)"
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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Macht die auf gaga?
Ist die gaga?
Oder wie, oder was?
Das ist übel, vor allem für die Hinterbliebenen und Opfer.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
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