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Thema: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

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  1. #1
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    Standard 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Liebe Freunde,

    bald ist es soweit !!! Wir feiern am Sonntag das 20 jährige Jubiläum über die Einheit Deutschlands. Jetzt kann man rückblickend auf das Jahr 1990 mal eine Analyse anfertigen , was sich verbessert , verändert oder verschlechtert hat. Ich fange mal an:

    positive Veränderungen:

    - Ein geeintes Deutschland
    - Reisefreiheit
    - keine STASI mehr
    - ein geeintes Europa
    - soziale Marktwirtschaft (wobei es einiges an Streitigkeiten gäbe)
    - Internetanschluss und digitales Telefon

    negative Veränderungen:

    - Zerschlagung aller DDR Betriebe - eine Sanierung einiger Betriebe hätte gereicht
    - Massenarbeitslosigkeit
    - BahnReform , PostReform , Gesundheitsreform
    - Liberalisierung des Postgewerbes
    - Zunahme der ArbeitsvermittlungsAgenturen
    - Zunahme der Zeitarbeit
    - Einführung des Euros auf undemkratischem Wege
    - Zunahme des Lohndumpings
    - ArbeitsmarktReform Hartz IV
    - Sozialabbau

    So jetzt bin ich auf eure Diskussion und Analysen gespannt.

  2. #2
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Ob diese Betriebe überhaupt noch sanierungsfähig gewesen wäre, lasse ich als Laie mal dahingestellt.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Ob diese Betriebe überhaupt noch sanierungsfähig gewesen wäre, lasse ich als Laie mal dahingestellt.
    Viele sicherlich nicht, - da gebe ich Dir Recht, aber es hätten zum Beispiel in Dresden das Fotomontagewerk sowie das damalige Werk [Links nur für registrierte Nutzer] in Jena unter eigener Regie und einem Sanierungskonzept weiter geführt werden können. Es ist aber so , dass man nach der Wende die Philosophie vertreten hat, - alles was der Osten produziert ist schlecht !!! Heute gehört es der Firma JenOptik....

    Nun ja, teilweise sehe ich aber - dass einige Ostprodukte wieder im Kommen sind, wie zum Beispiel Mokka Fix und einige Kekssorten....

  4. #4
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von SommerFalke Beitrag anzeigen
    Viele sicherlich nicht, - da gebe ich Dir Recht, aber es hätten zum Beispiel in Dresden das Fotomontagewerk sowie das damalige Werk [Links nur für registrierte Nutzer] in Jena unter eigener Regie und einem Sanierungskonzept weiter geführt werden können. Es ist aber so , dass man nach der Wende die Philosophie vertreten hat, - alles was der Osten produziert ist schlecht !!! Heute gehört es der Firma JenOptik....

    Nun ja, teilweise sehe ich aber - dass einige Ostprodukte wieder im Kommen sind, wie zum Beispiel Mokka Fix und einige Kekssorten....
    Hätte man seinerzeit gewußt, wie sich das alles entwickelt....ich bin der Meinung, es wurde zuviel zu schnell übers Knie gebrochen.

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    Henning 1960 - 2010

  5. #5
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Hätte man seinerzeit gewußt, wie sich das alles entwickelt....ich bin der Meinung, es wurde zuviel zu schnell übers Knie gebrochen.
    Nein, nein. Das war schon richtig. Alle waren im Taumel durch den Fall des eisernen Vorhang dass die erst gar nicht begriffen haben was ein vereintes Deutschland eigentlich bedeuten könnte. Ich verwette meinen Hintern dass nur 1 Jahr später diese Einigung nicht geklappt hätte. Oder sie hätten viel mehr aus uns rausgepresst als jetzt schon.

  6. #6
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Hätte man seinerzeit gewußt, wie sich das alles entwickelt....ich bin der Meinung, es wurde zuviel zu schnell übers Knie gebrochen.
    Logisch wurde zuviel auf einmal gemacht. Nur musste die Gunst der stunde genutzt werden. Ich glaube nciht, dass es auch nur drei Monate später noch gegangen wäre.

    Vieles hätte man anders machen müssen. Da bin ich sicher, aber wir hatten halt nur einen Versuch.

  7. #7
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von SommerFalke Beitrag anzeigen
    Viele sicherlich nicht, - da gebe ich Dir Recht, aber es hätten zum Beispiel in Dresden das Fotomontagewerk sowie das damalige Werk [Links nur für registrierte Nutzer] in Jena unter eigener Regie und einem Sanierungskonzept weiter geführt werden können. Es ist aber so , dass man nach der Wende die Philosophie vertreten hat, - alles was der Osten produziert ist schlecht !!! Heute gehört es der Firma JenOptik....

    Nun ja, teilweise sehe ich aber - dass einige Ostprodukte wieder im Kommen sind, wie zum Beispiel Mokka Fix und einige Kekssorten....
    Mit Sicherheit wären einige Firmen zu retten gewesen. Man muss aber bedenken: Mit einem solch großen Projekt hatten wir keinerlei Erfahrung. Aber wir können stolz auf uns sein, dass wir es trotz vieler Widrigkeiten geschafft haben.

    Nun wäre es aber an der Zeit, sich nicht mehr aufhetzen zu lassen. Warte ab, am 3. Oktober ist mal wieder Museltag, sie können sich nicht mal an diesem, für uns wichtigen Tag , lassen, sich in den Vordergrund zu spielen. Das ist die große Peinlichkeit an diesem Tag. Da dürfen wir uns dann mit Muselgeplärre via Lautsprecher berieseln lassen. Anstand besitzen sie nicht.

    Wirtschaftlich ist nicht alles rosarot


    Bezüglich der Ostprodukte, ach so, ich bin Wessi: Ich spüle mit Fit, also wenn ich mal was von Hand spüle. Wenn ich im Osten bin, achte ich darauf Produkte aus der Umgebung zu kaufen, genauso, wie ich es in Stuttgart auch tue.

    Vieles ging bei der Einheit kräftig in die Hose, dort wurden sich erstmal die diversen Täschlein gefüllt und zwar in Ost und West. Da gingen Glücksritter in die neuen Länder, bekamen Kredite nachgeworfen, die einem Ossi verwehrt wurden, natürlich wurde das Geld in den Sand gesetzt, man wollte ja schließlich nur abgreifen. Viele Betriebe, die durchaus weiter existieren hätten können, wurden dicht gemacht.

    Auf der anderen Seite wurden manche Sachen künstlich am Leben gehalten, was aber auf Dauer auch nicht ging.

    Die hohe Arbeitslosenquote

    Der Osten ist um einiges stärker von der Arbeitslosigkeit betroffen, als der Westen. das ist nun einmal so. Allerdings müssen wir uns aufraffen und mal über das Tellerlein hinaus schauen. Was sehen wir da? richtig, in der DDR hatte jeder eine Beschäftigung, ob es nun sinnvoll war oder nicht. Ob wirtschaftlich oder nicht. Es war egal, jeder wurde von der Straße fern gehalten.

    Doch dann kam die Marktwirtschaft und mit ihr der Rotstift. Nun war es eben nicht mehr unwichtig, zu welchen Preis was produziert wird. Viele Stellen wurden daher gestrichen.

    Man muss da leider zwischen Arbeit und Beschäftigung unterscheiden. Allerdings sollte man es auch tunlichst vermeiden, die Leute als faule Säcke zu bezeichnen, das waren sie nämlich nicht. Im Osten gibt es genauso viele Faulpelze wie im Westen, also deutsche Faulpelze.

    Es wird mit Sicherheit noch einiges bewegt werden müssen, bis wir mal wieder Land sehen. aber es wird klappen, wenn mir gemeinsam an einem Strang ziehen und uns nicht von Fremden gegeneinander aufhetzen lassen. Das Ganze Ost- Westgemaule wird von Gruppen gefördert, die das gar nicht brauchen können, dass in Deutschland plötzlich die Deutschen die erste Geige spielen.

    Soziale Belastungen

    Natürlich ist unser Sozialsystem derzeit arg überstrapaziert, das sind halt die Begleitumstände, die unsere Einheit mit sich brachte. Zum Nulltarif war das nicht zu machen, das ist doch klar. Aus der nun gemeinsamen Kasse wurden vom ersten Tag an auch die Renten der Leute bezahlt, die ins Ostsystem einbezahlt hatten. Dass dieses System zusammen brach, dafür können die Rentner nichts. Man sollte vielmehr dankbar dafür sein, dass wir das überhaupt erleben durften. Und hier muss ich wieder auf die Masse an Mohammedanern ansprechen, die hier Sozialhilfe kassieren, obwohl sie in ihren Heimatländern nicht verfolgt werden. Auch das müssen wir stemmen. Es wäre um einiges leichter, wenn wir nur für unser Volk und tatsächlich politisch verfolgte sorge tragen müssten. Das ist nicht der Fall, die drückten dem Osten auch noch unser Mohammedanerproblem aufs Auge.

    Der ganze Osten ein einziges Nazinest

    Im Gegenzug dazu wurde der Osten mal schnell als Nazinest bezeichnet. Jede Menge Gelder wurden und werden in diverse Hälse geschoben, damit der pöhse Osten nicht zum Nazistaat wird. Dabei haben wir die Nazis doch hier im Lande. Das beliebteste Buch der Türken: Adolf Hitler, Mein Kampf. Das kommt nicht von ungefähr.

    Das viele Geld, das wir für den Krampf gegen Rechts und Integration ausgegeben wird, könnte man sinnvoller in Arbeitsplätze investieren. Wir haben so ungefähr 50.000 Nazis inklusive Sympathisanten im Lande, was ist diese Zahl gegen den riesigen Moloch Mohammedanismus?

    Nein, der Osten steckt nicht voller Nazis, aber es gibt dort noch um einiges mehr Leute mit gesundem Menschenverstand, die sich weigern, ihr Land, das nun endlich frei ist an den nächsten Tyrannen abzutreten. Wer im Osten war und sich mit Land und Leuten beschäftigt hat, wird wissen, dass es erstunken und erlogen ist, dass der Osten braun ist.

    Eine friedliche Revolution

    Ich erinnere mich an das Jahr 1989, an die Berichte in der Tagesschau, worin es um die Montagsgebete, die Botschaft in Prag usw. ging. Auf einmal hieß es: "Die Mauer ist gefallen". Das konnte ich einfach nicht glauben. Aber im TV sah man Bilder, die man niemals zu sehen glaubte oder gar wünschte. Da fuhren Trabbis von Ost nach West.

    Die Leute haben es fertig gebracht, die Regierung ohne jegliche Anwendung von Gewalt zu stürzen. Dass es eine sehr gefährliche Sache war, das erfuhren wir später eher scheibenweise. Es wurde jede Menge Militär und Polizei angekarrt. Ob es nun Schießbefehle gab oder nicht, darüber gibt es geteilte Meinungen. Die Leute ließen sich aber nicht beirren. Jetzt waren sie so weit gegangen, dann gab es kein Aufgeben mehr. Entweder alles oder nichts.

    In der Staatsführung gab es wohl auch einige Missverständnisse, ob nun absichtlich oder nicht, das sei dahingestellt. Jedenfalls hatten die Bürger gesiegt.

    Aus ist's mit der Ost- und Westalgie

    Schön, was da alles geschah. Aber wie sollte es weiter gehen? Zwei deutsche Staaten nebeneinander? Ja, anfangs war ich dafür. So konnte ich mein geliebtes Geld bei mir behalten und musste nichts abgeben. Es war doch immer schön und gut, so wie es war. Wir konnten immer unsere armen Bruder und Schwestern in der DDR bedauern und tief betroffen sein über deren Schicksal. Aber die Situation änderte sich: Jetzt standen sie plötzlich vor der Tür und dachten gar nicht dran wieder Heim zu gehen. Sie wollten plötzlich auch ein Stück vom großen Kuchen haben. Sie hatten es satt, ständig Schlange zu stehen.

    Tja und was bekam der Osten? Dort kam der große Hammer: Im Westen fallen die gebratenen Tauben überhaupt nicht vom Himmel, man muss verdammt hart arbeiten um etwas zu erreichen. Die Mieten betragen nicht ein paar Märklein, also so 30 oder 40. Nein, gelegentlich legt man die Hälfte seines Einkommens dafür hin. Grundnahrungsmittel kosten im Westen auch viel mehr, als das in der DDR der Fall war. Also ist Unmut angesagt. Und wie es und Deutschen eigen ist, Gejammer, Gemaule und Neid. Wir im Westen waren entsetzt, dass es einen riesigen Umtausch der im Osten reichlich ersparten Groschen 1 : 1 gab. Dem Osten war das viel zu wenig, da hätten noch ein paar Häusle draufgelegt werden sollen. Recht gemacht hat man es doch niemandem.

    ein riesiger Kraftakt

    Ich mag den fetten Kohl nicht, wirklich nicht. Der ist in meinen Augen ein Drecksack. Aber das mit der Deutschen Einheit, das hat er geschafft. Ob es einem anderen gelungen wäre, weiss ich nicht. Der Kerl saß alles aus und er zeigte auch in der Deutschen frage viel Sitzfleisch. Dazu kam natürlich auch seine Freundschaft mit Gorbatschow. Allerdings war die Eiserne Lady und Frankreich absolut gegen eine Vereinigung der beiden deutschen Staaten. Man bedenke, noch im Jahre 1989 war man nicht bereit, die Sklaverei zu beenden. Und genau das war es: Machtspielchen an den Sklaven.

    Eines muss man sagen, auch wenn ich die Amis nicht mag: Sie waren sofort für die Deutsche Einheit. Frankreich und England stimmten nach vielen Knienfällen und wahrscheinlich Milliarden doch noch zu, aber unter der Bedingung, dass wir den Teuro einführen. Aber zum Nulltarif gibt es halt nichts.

    Fazit:

    Beim nächsten Mal würden wir es mit Sicherheit anders machen. Wir würden professioneller an die Sache gehen. Sowohl im Osten, als auch im Westen, aber eines würde es wieder geben: Eine deutsche Nation.

    Wir werden es schaffen, wir müssen nur darauf achten, dass wir uns nicht gegeneinander aufhetzen lassen. Blut ist dicker als Wasser und das Hemd sitzt näher als die Hose. Wenn wir das berücksichtigen und mal ein bisschen stolz auf das sind, was wir trotz hoher anderweitiger Belastungen geschafft haben, dann bekommen wir den Rest auch noch gebacken.
    Geändert von Tosca (29.09.2010 um 11:10 Uhr)

  8. #8
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    "Analsyse" hört sich schmerzhaft an.

    Ungefähr so schmerzhaft wie die Einheit, also passts doch irgendwie.

    Welche Betriebe hättest Du saniert, und welche wären Deiner Meinung
    nach überlebensfähig gewesen?


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von jak_22 Beitrag anzeigen
    "Analsyse" hört sich schmerzhaft an.

    Ungefähr so schmerzhaft wie die Einheit, also passts doch irgendwie.

    Welche Betriebe hättest Du saniert, und welche wären Deiner Meinung
    nach überlebensfähig gewesen?
    [Links nur für registrierte Nutzer] diees Werk hätte man als EigenFirma sanieren und wettbewerbsfähig machen können, - es wurde aber von einer Firma im Westen aufgekauft ...

    teilweise sah ich das bei den Bäckerbetrieben in OstBerlin, da wurde der Mythos verkauft, der Osten ist Kake wir machen nur Westbrötchen von Kamps usw usw..

    Nur heute sehe ich , dass zum Beispiel viele Ostbrötchen die man damals verkauft hat, heute der Renner No1 sind, weil viele sich auf die alten Traditionen besonnen haben.

    Ich selbst habe mal so ein Ostbröchten probiert und war begeistert, nicht so luftig wie die Westbrötchen von Kamps....aber das mag natürlich Geschmacksache sein.

  10. #10
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
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    Standard AW: 20 Jahre Deutsche Einheit - eine Analsyse

    Zitat Zitat von SommerFalke Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer] diees Werk hätte man als EigenFirma sanieren und wettbewerbsfähig machen können, - es wurde aber von einer Firma im Westen aufgekauft ...

    teilweise sah ich das bei den Bäckerbetrieben in OstBerlin, da wurde der Mythos verkauft, der Osten ist Kake wir machen nur Westbrötchen von Kamps usw usw..

    Nur heute sehe ich , dass zum Beispiel viele Ostbrötchen die man damals verkauft hat, heute der Renner No1 sind, weil viele sich auf die alten Traditionen besonnen haben.

    Ich selbst habe mal so ein Ostbröchten probiert und war begeistert, nicht so luftig wie die Westbrötchen von Kamps....aber das mag natürlich Geschmacksache sein.
    Nun ist "kaufen" ja nicht dasselbe wie "zerschlagen".

    Welche Werke wurden denn nun "zerschlagen"?


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
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