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Thema: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

  1. #271
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    wir Deutschen Doofkartoffeln



  2. #272
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    "Deutsche Techniker sollen US-Kampfjet enttarnt haben"

    Deutsche Techniker sollen US-Kampfjet enttarnt haben

    Das Passivradarsystem eines deutschen Herstellers hat den US-Kampfflieger F-35 mehr als hundert Kilometer lang verfolgt. Dabei sollte der Jet eigentlich für Radarsysteme unsichtbar sein.
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Getty Images
    Luftüberlegenheit am Boden: Auf der Luftfahrtmesse ILA im April 2018 flogen die F-35 nicht







    Montag, 30.09.2019 16:57 Uhr
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    Wenig Zeit? Am Textende gibt's eine Zusammenfassung.


    Zur Sicherheit leerte man die Tanks auf dem mehr als 9000 Kilometer langen Trip immer nur bis zur Hälfte, damit der Treibstoff auch ganz sicher nicht ausging: Als Pilot Andrew "Dojo" Olson und ein Kollege mit zwei Kampfflugzeugen des Typs F-35A "Lightning II" von der Luke Air Force Base im US-Bundesstaat Arizona nach Berlin flogen, wurden die Tarnkappen-Jets nicht weniger als zehn Mal in der Luft aufgetankt. Es war mit elf Stunden und 24 Minuten der längste Non-Stop-Flug der Maschinen.

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    Der Rekordeinsatz fand im April vergangenen Jahres statt. Die Bundesregierung überlegte damals, wie man die alten "Tornados" der Luftwaffe [Links nur für registrierte Nutzer]. Neben dem [Links nur für registrierte Nutzer] standen etwa Boeings F-15 und F-18 zur Auswahl. Und eben die F-35 von [Links nur für registrierte Nutzer]. Der US-Hersteller wollte seinen Fighter der fünften Generation bestmöglich präsentieren und schickte deswegen gleich zwei Exemplare zur Luftfahrtausstellung ILA in die deutsche Hauptstadt.
    Am Flugprogramm der Messe nahmen die beiden Maschinen dann allerdings nicht teil, zur Überraschung der Gäste. Während der Eurofighter oder die in Schweden gebaute Saab JAS 39 "Gripen" an den Ausstellungstagen mit ohrenbetäubendem Lärm durch den Himmel über Schönefeld bretterten, standen die beiden F-35 still am Boden herum.
    Teuerstes Rüstungsprogramm der Geschichte
    In den Messehallen ging damals das Gerücht, das liege an einem Überwachungssystem, das der deutsche Rüstungstechnikhersteller Hensoldt, vor einigen Jahren aus dem Airbus-Konzern abgespalten, auf der Messe präsentierte. Damit sei es möglich, die US-Jets am Himmel zu verfolgen. Dabei war deren Quasi-Unsichtbarkeit fürs gegnerische Radar einer der entscheidenden Gründe für das US-Militär, auf die F-35 zu setzen. Mehr als 2700 Maschinen wollen die verschiedenen Teilstreitkräfte anschaffen. Es ist mit [Links nur für registrierte Nutzer] das teuerste Rüstungsprogramm der Geschichte.
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    Auch wenn sich Deutschland am Ende gegen die F-35 als "Tornado"-Nachfolger entschied, setzen zahlreiche andere Staaten wie Großbritannien, Australien, [Links nur für registrierte Nutzer] und Polen auf den US-Jet. Doch womöglich ist dieser doch nicht ganz so unsichtbar wie die Werbeversprechen des Herstellers in Aussicht stellen. Inzwischen scheint klar: An dem Messegerücht war damals wohl etwas dran.
    Hensoldt sei es mit seinem Passivradarsystem "Twinvis" tatsächlich gelungen, die Jets am Himmel zu verfolgen, berichtet gerade [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Coup sei geglückt, als die Maschinen die Luftfahrtschau wieder verlassen hätten. Das Unternehmen bestätigte den Bericht auf SPIEGEL-Nachfrage.
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    Hensoldt-Mitarbeiter hatten sich demnach auf einem Pferdehof vor den Toren Berlins eingemietet. Von dort aus habe das Team die F-35 im Abflug beobachtet. Das in einem Fahrzeug untergebrachte Radarsystem habe die Flugzeuge für insgesamt 150 Kilometer am Himmel verfolgen können, so "Defense News".
    Kein aktiver Suchstrahl
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    Durch ihre spezielle Form und Oberflächenstruktur soll die F-35 - wie andere sogenannte Stealth- oder Tarnkappenflugzeuge auch - im Prinzip unsichtbar sein. Man muss sich das Ganze so vorstellen: Wenn ein klassisches Radarsystem Flugzeuge im Himmel orten will, sendet es einen kräftigen Suchstrahl aus. An der Maschine wird dieser reflektiert, das Echo lässt sich auffangen und auswerten. So lassen sich Position, Kurs und Geschwindigkeit des Zielobjekts berechnen.
    Tarnkappengflieger aber streuen den Radarstrahl so, dass so gut wie nichts mehr davon zum Ausgangspunkt des Suchstrahls zurückgelangt - eigentlich.
    Das Hensoldt-System "Twinvis" gehört aber zu einer anderen Klasse von Geräten. Bei diesen passiven Radarlösungen, der italienische Hersteller Leonardo hat zum Beispiel das "Aulos"-System im Angebot, wird kein aktiver Suchstrahl ausgesandt. Stattdessen kommen elektromagnetische Wellen zum Einsatz, die sowieso schon in der Atmosphäre vorkommen: Sie stammen zum Beispiel von Antennen, die Radioprogramme über UKW, DAB und DAB+ verbreiten, außerdem vom digitalen Antennenfernsehen DVB-T und DVB-T2.
    Objekte, die sich durch die Atmosphäre bewegen, werden von diesen Wellen gewissermaßen umspült. Dabei entstehen Echos, die sich mit Antennen an anderer Stelle auffangen und anschließend auswerten lassen. Im Gegensatz zum klassischen Radar stehen Sender und Empfänger nun nicht mehr an derselben Stelle, Fachleute sprechen von bi- oder multistatischen Systemen. Sender ist die kräftige Radio- oder Fernsehantenne, Empfänger das Passivradarsystem.
    Komplizierte Berechnungen nötig
    Die nötigen Berechnungen beim Empfänger sind kompliziert: Es gilt aus zahllosen Reflexionen in der Umgebung die richtigen herauszufiltern, die von sich bewegenden Flugzeugen verursacht werden. Doch dank billiger Rechenkraft und optimierten Algorithmen gelingt das [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg hat zusammen mit einem Industriepartner zum Beispiel ein System entwickelt, das für Windräder genutzt wird. Die roten Warnlichter an deren Spitze gehen dank des Passivradars "Parasol" nachts dann nur noch an, wenn tatsächlich ein Flugzeug in der Nähe ist. Die [Links nur für registrierte Nutzer] (DFS) hat die Lösung für die Umgebungsüberwachung von Windparks inzwischen zugelassen.
    Auch "Twinvis" lasse sich für die Überwachung des zivilen Flugverkehrs nutzen, so Hersteller Hensoldt. Bei einer Messkampagne an vier Standorten habe man bereits den Flugverkehr über Süddeutschland erfassen und in Echtzeit verfolgen können.
    Besonders elegant an Passivradarsystemen für den militärischen Einsatz ist, dass man sich als Lauscher nicht verrät. Weil keine Strahlung ausgesendet wird, weiß der Pilot im Cockpit des ausgespähten Jets nicht einmal, dass er gerade überwacht wird. In der Praxis setzt ein erfolgreicher Einsatz solch eines Systems allerdings voraus, dass es starke Rundfunk und Fernsehsender in der betroffenen Gegend gibt. Existieren diese nicht oder sind sie durch vorherige gezielte Angriffe lahmgelegt worden, hat auch das Passivradar Probleme.
    "Geeignet, um Stealth-Plattformen zu detektieren"
    Die elektromagnetischen Wellen, die für Passivradarsysteme genutzt werden, haben eine besonders niedrige Frequenz und im Gegenzug eine große Wellenlänge. Und das bedeutet, dass an einem Flugzeugrumpf eben doch ein Radarecho entsteht - selbst wenn das eigentlich durch spezielle Formen ausgeschlossen sein sollte. "Passivradar ist aufgrund der zugrundeliegenden Technologie sehr geeignet, um Stealth-Plattformen zu detektieren", sagt auch Joachim Schranzhofer von Hensoldt im Gespräch mit dem SPIEGEL.



  3. #273
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    US-Truppen ballern auf deutschem Truppenübungsplatz: Willkommen in Bum-Bum-City (Grafenwöhr)


  4. #274
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Das ist nix gegen das, was ab Januar stattfinden wird:
    Deutschland wird die logistische Drehscheibe bei einer militärischen Großübung der US-Streitkräfte: Bei „Defender 2020“ wird eine Verlegung der Truppen nach Polen und ins Baltikum durchgespielt. Die Opposition ist alarmiert.


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    Dreh- und Angelpunkt von „Defender 2020“ wird Deutschland sein, geübt wird die Verlegung von Soldaten nach Polen und ins Baltikum. Daran beteiligt sind auch 16 weitere Nato-Staaten, teilte das Verteidigungsministerium den Obleuten der Fraktionen im Verteidigungsausschuss mit....
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    Und wer zahlt Flurschäden?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #275
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Und wer zahlt Flurschäden?
    Der deutsche Steuerzahler zahlt das!

  6. #276
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    "US-Beutezug in Afrika"

    "Kann ein Video einen Krieg auslösen? Die Dokumentation führt in die Zentralafrikanische Republik, nach Uganda und in die USA und zeigt, welch obskuren Absichten ein angeblich humanitäres Video diente und wie Washington die Jagd auf den ugandischen Kriegsverbrecher Joseph Kony als Vorwand für eine militärische, wirtschaftliche und religiöse Operation in Afrika nutzte. Es war ein gigantischer Erfolg: Das Video „Kony 2012“ der NGO „Invisible Children“ wurde in nur sechs Tagen hundert Millionen Mal angeklickt. Der investigative Dokumentarfilm untersucht die Hintergründe dieser Social-Video-Kampagne: Das Video diente weniger als gedacht humanitären Absichten als viel mehr den geopolitischen Interessen der USA.

    Es war der humanitäre Vorwand für eine militärische Operation in einer strategisch hoch relevanten Region Afrikas. Der Dokumentarfilm entstand nach vierjähriger Zusammenarbeit mehrerer Investigativjournalisten. Ausgangspunkt waren bislang unveröffentlichte Bilder, die Étienne Huver und Boris Heger 2014 im Osten der Zentralafrikanischen Republik drehten. Im Frühjahr 2014 begaben sich die beiden in die Region Obo im äußersten Osten der Zentralafrikanischen Republik und dokumentierten, wie die US-Armee dort Jagd auf Joseph Kony machte. Die amerikanischen Soldaten waren auf Befehl des damaligen US-Präsidenten Barack Obama entsandt worden, der von Anfang an seine Unterstützung für das Video „Kony 2012“ bekundet hatte.

    Diese Bilder werden in diesem Dokumentarfilm zum ersten Mal gezeigt und machen deutlich, dass es politische, militärische und wirtschaftliche Interessen vor Ort gab. 2018 führte Jean-Baptiste Renaud die Investigation in zwei weiteren Ländern fort, die eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte spielen: in Joseph Konys Herkunftsland Uganda und in den USA, wo die ganze Operation ihren Ausgang nahm.Der Film zeigt, wie ein Netzwerk aus religiösen Gruppen und Politikern, die der evangelikalen Bewegung nahestanden, die Tragödie um Joseph Konys Kindersoldaten benutzten. Ihr Ziel: In Uganda ihr zutiefst fundamentalistisches, evangelikales Gedankengut voranzubringen. Der Film enthüllt außerdem, dass dieses Netzwerk erste Spenden an die NGO „Invisible Children“ zahlte. War dieses Video, das so viele Menschen zutiefst berührte und aufrüttelte, letztendlich nichts weiter als eine großangelegte Manipulation?"


  7. #277
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    US-Truppen ballern auf deutschem Truppenübungsplatz: Willkommen in Bum-Bum-City (Grafenwöhr)


    Möglicher Hintergrund:
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    Die BW wurde außerdem in Israel für den Häuserkampf ausgebildet
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #278
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    "Navy Seals: Amerikas schlagkräftigste Spezialeinheit"


  9. #279
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Washington richtet auch im Jenseits über Gut und Böse.
    Richtig!


  10. #280
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    "Twitter-König Donald Trump wird für seine Direktheit gleichermaßen geliebt wie auch gefürchtet. Sogar das Weltall bleibt vor dem amtierenden US-Präsidenten nicht verschont. So sagte er: „Wenn es darum geht, Amerika zu verteidigen, reicht es nicht, nur eine amerikanische Präsenz im Weltraum zu haben … Wir müssen amerikanische Vorherrschaft im Weltall haben."Tatsächlich war den Premium-Zeitungen im Vorfeld zu entnehmen, beim nunmehr hinter uns liegenden NATO-Gipfel in London am 4. Dezember sollte das Weltall zum Operationsgebiet der nordatlantischen Verteidigungsgemeinschaft erklärt werden. Nicht länger wollen sich die transatlantischen Recken den Weltraum von den Russen und Chinesen wegschnappen lassen.

    Wobei NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte: "Die Nato hat nicht die Absicht, Waffen im Weltraum zu stationieren, aber wir müssen sicherstellen, dass unsere Missionen und Operationen die passende Unterstützung haben."Nein, niemand hat hier die Absicht, eine Mauer zu errichten. Und dann passiert’s doch. Denn die USA haben jetzt eine Weltraumstreitmacht als sechste Waffengattung neben Heer, Marine, Luftwaffe, Marineinfanteristen und Cyberkriegern ganz offiziell eingerichtet. Und auch den regional verteilten Kommandozonen der US-Streitkräfte ist die Space Command zugeordnet worden. Und deren Chef, Luftwaffengeneral Jay Raymond, stellte klar, dass es nicht damit getan ist, lediglich andere Länder und Flugobjekte auszuspionieren, sondern dass man auch aus der überlegenen Vogelperspektive des Alls heraus feindliche Satelliten abschießen müsse, wenn das nötig sein sollte. In einem durchaus informativen Artikel der Wochenzeitung `Die Zeit' heißt es unverblümt: Raymond „sieht den Weltraum ausdrücklich als Gebiet der Kriegsführung", und sein Kommando habe "eine offensive und eine defensive Mission. Die Briten und die Franzosen denken ähnlich, nur suchen sie nicht die Konfrontation mit den anderen Mitgliedsländern.“ Der aufmüpfige französische Staatspräsident Emmanuel Macron ist gerade dabei, innerhalb seiner Luftwaffe ein eigenständiges Weltraumkommando einrichten zu lassen.

    Auch Russland, China und Indien sollen bereits über Weltraumkommandos verfügen. Allerdings hatten genau diese Länder sich bei der UNO dafür eingesetzt, die Militarisierung des Alls zu verbieten, was, ahnest Du den Schöpfer, Welt, völlig überraschend die USA zu Fall zu bringen wussten. Nun also soll das Bündnissystem der NATO auch noch in die Luft gehen. Um auch gleich Nägel mit Köpfen zu machen, soll auch der Paragraph 5 der NATO-Verfassung, also der Bündnisfall, für den Weltraumkrieg angewendet werden. Wenn also die Chinesen oder die Russen einen amerikanischen Satelliten abschießen sollten, wäre das ein Kriegsgrund, bei dem alle 28 Vasallen für Amerika einzutreten hätten."


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