User in diesem Thread gebannt : spoonfedvomit |
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LoL
Bei deinen Betrachtungen kommt es darauf an, wo das Hungertuch anfängt. Immerhin sind 20% der Bevölkerung von Armut betroffen. Insgesamt leben 70% der Haushalte an der Armutsgrenze. Da von einem überwiegenden Teil der Bürger zu sprechen denen es finanziell gut geht, ist schon sehr verwegen. Darf ich fragen was du mit "Wahlverhalten ändern" meinst?
Diese Zahl hat irgendjemand erfunden. 70% der bundesdeutschen Haushalte? Was ist denn für dich diese "Armutsgrenze"?
Natürlich, gerne: Uns (der AfD) fehlen immer noch viel zu viele Stimmen aus dem sogenannten bürgerlichen Lager. Die Pfründe der Groko bröckeln langsam ab, aber wir profitieren nicht in dem Maß von der Wählerwanderung wie es bei nüchterner Betrachtung der Wirklichkeit eigentlich sein müsste. Viele gehen zu den Grünen und das kann ich wirklich überhaupt nicht verstehen. Es ist doch wirklich lächerlich, sich selbst unter das Fallbeil zu legen und das Gerät auch noch aufzuziehen. Aber wie gesagt, ich denke die Hoffnung ist berechtigt, dass sich das demnächst verbessert.Darf ich fragen was du mit "Wahlverhalten ändern" meinst
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Laut Statistik von 2015 waren es 16 Prozent. Soviel mehr können es inzwischen nicht sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch Haushalte, die immerhin noch 70 Prozent des durchschnittlichen Einkommens beziehen, gelten heute bereits als armutsgefährdet. Echte Armut wird mit einem Nettoeinkommen von 40 bis 50 Prozent des Durchschnitts definiert. Wenn in Deutschland von der sogenannten Armutsgrenze gesprochen wird, sind Einkommen von 60 Prozent des mittleren Einkommens (inkl. staatlicher Sozialleistungen wie Kinder- und Wohngeld) gemeint. Heute leben in Deutschland rund 16 Prozent der Bevölkerung, das sind 13 Millionen Menschen, an der Grenze zur Armut. Dieser Wert ist in den letzten Jahren leicht gestiegen.
Nicht automatisch und nicht über Nacht. Das wird ein hartes Stück Arbeit. Auch die AfD wird sich mit dem Kapital erstmal arrangieren müssen. Wer das leugnet ist naiv. Was aber nirgendwo geschrieben steht ist, man müsse sich vom Kapital über den Verhandlungstisch ziehen lassen. Man packt sie dort wo es weh tut und das ist dort wo das Kapital sein Geld versteckt statt der Eier. Kapitalisten sind ja keine Bösewichte, sie pflegen nur ein kostspieliges Hobby, das andere für sie bezahlen sollen. Da liegt der Hase im Pfeffer und da muss man ansetzen.
Nutzer ausgeschieden
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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