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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Sehr interessant
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Kurzarbeitergeld. Wer vorher wie eine Grille lebte, das verdiente Geld in allerlei nötigen und unnötigen Konsum steckte, seine Verpflichtungen stets auf Kante strickte, der kriegt schon mal ein Problem, wenn er auf Kurzarbeit fällt. Dazu kommen noch die, die so wenig verdienten, dass das Geld auch ohne Konsumorgien kaum reichte. Die sind nicht selten in der Gastronomie beschäftigt.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
[Links nur für registrierte Nutzer]Von EUGEN PRINZ | Alles deutet darauf hin, dass wir den Höhepunkt der COVID-19 Pandemie bereits überschritten haben. In vielen EU-Staaten – auch in Deutschland – ist die Sterblichkeit laut [Links nur für registrierte Nutzer], dem Europäischen Sterblichkeits-Überwachungsprojekt, mittlerweile sogar leicht unter dem Durchschnitt.
Ein mächtiges Statistik-Werkzeug: Die Übersterblichkeit
Um die Infektiosität und die Gefährlichkeit dieser Variante der Corona-Viren genau zu ermitteln, müsste man 80 Millionen Bundesbürger auf COVID-19 testen und die „Corona-Toten“ obduzieren, ob sie auch tatsächlich an dem Virus gestorben sind. Da beides nicht geschieht, haben wir es hier mit einer sehr unklaren Datenlage zu tun.
Aber es gibt ein anderes, sehr wirksames Messinstrument, das sich bei zahlreichen Influenza-Epidemien bewährt hat: Die so genannte Übersterblichkeit.
Für jedes Land gibt es eine Statistik darüber, wie viele Menschen in einem „normalen Jahr“ in einem bestimmten Zeitraum sterben. Hat man plötzlich deutlich mehr Tote, als es nach der Statistik eigentlich sein dürften, spricht man von einer Übersterblichkeit. Mit dieser lassen sich die Opferzahlen von Epidemien ziemlich gut einschätzen. Ein Beispiel: Im Winter 2017/2018 gab es in Deutschland 25.100 Tote mehr, als es im Durchschnitt des gemessenen Zeitraums hätten sein dürfen. Da in dieser Zeit das Influenza-Virus grassierte, konnte man diese [Links nur für registrierte Nutzer] zuordnen und man wusste: Wir haben eine gefährliche Grippe-Epidemie.
Deshalb dürfte angesichts der unklaren und eher verwirrenden Datenlage hinsichtlich COVID-19, der Blick auf die wöchentlich von Euromomo ausgegebene Übersterblichkeitsrate der zuverlässigste Indikator zur Bestimmung von dessen Gefährlichkeit und der Entwicklung der Epidemie sein.
Schweden widerlegt den Shutdown
Besonders interessant: Auch in Schweden, dessen Regierung das Wirtschafts- und Sozialleben nur in sehr geringem Maße eingeschränkt hat, ist die Übersterblichkeit gegenwärtig bereits wieder rückläufig. Zu keinem Zeitpunkt waren dort die Krankenhäuser überlastet. Aus der Grafik von Euromomo ist ersichtlich, dass Schweden zwar für die Aufrechterhaltung der Normalität mit einer höheren Übersterblichkeit bezahlt hat, aber diese lag auf ihrem Höhepunkt in der 14. Kalenderwoche mit 7,49 nicht wesentlich über dem Wert von 5,27 bei der letzten Influenza-Epidemie in der 10. Kalenderwoche des Jahres 2018. Mittlerweile ist die Übersterblichkeit sogar wieder auf 1,70 gefallen, das heißt: Auch in Schweden ist „Corona“ rückläufig und das ganz ohne Shutdown.
Nun wird es Leute geben, die argumentieren, das skandinavische Land sei sehr dünn besiedelt und deshalb mit Rest-Europa nicht vergleichbar. Dem sei entgegengehalten, dass 87,4% der Schweden [Links nur für registrierte Nutzer], die genauso dicht besiedelt sind, wie andere europäische Metropolen auch.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ja. Das ist die deutsche Vollkasko-Mentalität: Es wird schon jemand für mich bezahlen müssen. Das kenne ich aus dem Bekanntenkreis. Die machen zwei bis drei Mal im Jahr Urlaub auf Kredit, üblicherweise interkontinentale Reisen nach Asien, in die USA, Afrika usw. Wenn denen mal kurz ein Teil des Einkommens wegbricht, stehen die mit dem Rücken an der Wand.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Wenn es nur der Dispo ist. Es gibt auch welche, die sich in regelmäßigen Abständen neue Kreditkarten besorgen, weil sie auf die letzte nichts mehr kriegen. Das ist sicherlich noch nicht so verbreitet wie in den USA, aber das gibts hier auch schon. Eine betreffende Person, die ich kenne, hat nur wieder das Glück, in einem "systemrelevanten Bereich" zu arbeiten und um die KA bislang herumgekommen zu sein.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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