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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #691
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Alternativ zu empfehlen wenn es um die Division geht :

    "Wie ein Fels im Meer", 3 Bände

    "Soldaten, Kämpfer, Kameraden", 7 Bände

    Ersteres vom Munin-Verlag, zweiteres von der Truppenkameradschaft herausgegeben. Nur noch antiquarisch zu bekommen.
    Besten Dank für die Empfehlungen!
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  2. #692
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du solltest auch das Buch seine Sohnes lesen, da kommt dir das blanke

    Ich habe davon gehört; es ist eher eine Generalabrechnung mit seinem Vater.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  3. #693
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Wieso? Die Westler haben doch nichts gemacht, außer einzumarschieren, als der Kriegsausgang schon klar war.

    Im Falle einer Kriegsniederlage hätten wir nicht "den Arsch vollgekriegt", sondern mein Volk wäre teils ausgerottet und teils versklavt worden.
    Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.

    Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  4. #694
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ohne Eure westl. Verbündeten hättet Ihr den Arsch voll gekriegt, aber so was von !
    Moskau und Stalingrad hat die Rote Armee de facto ohne Lend Lease gewonnen.

    Mit der Zeit hätte die SU immer mehr Fabriken aufgebaut, so dass sie ohne Lend Lease ein paar Jahre länger gebraucht hätte um Deutschland zu schlagen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #695
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.

    Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
    Der Krieg hat gezeigt das die sowjetische "Arbeiter"-Ideologie die erfolgreichere war.

    Der Sieger durfte als Anlagegebiet für amerikanisches Kapital fungieren um den tendenziellen Fall der Profitrate zu überwinden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #696
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Erster Satz.

    So siehts aus. Insbesondere die Amis brauchen das Maul gar nicht so aufreißen.

    Zweiter Satz.
    Schwer vorauszusagen. Die "offiziellen" Grenzen nach einem gewonnenen Krieg waren ja eigentlich gesteckt, wenn man sich die (geplanten) Grenzen des Großdeutschen Reich anschaut. Aus heutiger Sicht kann man also nicht sagen ob die deutschen Truppen wieder zurückgezogen wären oder dort blieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass eine dauerhafte Besetzung bis nach Moskau kaum möglich/realistisch gewesen wäre.
    Der Generalplan Ost sagte alles: 50% der Russen müssen der Vernichtung zugeführt werden, 30% versklavt und 20% hinter den Ural vertrieben, während das europäische Russland zur deutschen Kolonie werden soll.

    Der ausgesprochen anglophile Adolf Hitler eiferte den Angelsachsen nach, die ja die "City upon a hill" in Amerika erschaffen haben sollen, nachdem sie die Ureinwohner dezimiert hatten.

    In Südrussland z.B. sah Hitler ein "deutsches Kalifornien".

    Doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

    Die Völker der ehemaligen Sowjetunion (die Vorfahren der Völker des heutigen Russlands) waren wehrhaft, und haben den Überlebenskampf gewonnen.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
    Es gab den Generalplan Ost. Darin stand schwarz auf weiß, dass 50% der Russen ausgerottet, 30% versklavt und 20% vertrieben werden sollen.

    Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  7. #697
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    [...]
    Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
    Das ist leider wahr. Wahr ist allerdings auch, dass Stalin Europa erobern und bolschewisieren wollte. Es gibt schon einiges was für die Präventivschagthese spricht. Nichts desto Trotz hätte Hitler auch aus eigenen Stücken irgendwann die UdSSR angegriffen, um eben den besagten Lebensraum im Osten zu erobern, was ja auch ein programmatisches Ziel der NSDAP war.

    Wem das Duo Stalin-Hitler wirklich genützt hat, und warum Russen und Deutsche sich nicht mehr streiten, sondern zusammenhalten sollten:
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  8. #698
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.
    Hätte, hätte, Fahrradkette. Die mit Abstand größte Unterstützung von seitens der Amis gab es vor dem Krieg in Form von Aufbau der Industrie und Co, mit dem sie ihre Wirtschaftskrise überwanden und ihr geopolitisches Spielchen in Gang setzten. Die Lieferungen während des Krieges waren aber speziell ab 43 verschwinden gering gegenüber der Produktion in der SU. Das ist absolutes Grundlagenwissen.

    Das kann man aber genauso gut auf Deutschland übertragen, welches ohne das Wohlwollen der Angelsachsen nach dem 1. WK nicht nur niemals wieder auf die Beine gekommen wäre, sondern vielleicht nicht einmal existieren würde. Worauf ich hinaus will: Diese hätte, wäre Spekulationen sind doch mittlerweile so was von ausgelutscht, wie lange wollt ihr diesen Mist noch weiter treiben?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen

    Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
    Wie kommt man nur auf so einen Unsinn und dann noch im Konjunktiv, wo es schon den Vernichtungskrieg gab? Keine Hirngespinste, Behauptungen und Lügen sondern in der Realität.

    Und dann soll man sich noch auf das Nazi-Wort verlassen, welches sich beim Überfall auf die SU als soviel wert erwiesen hat, wie die deutsche Reichsmark während der Hyperinflation. Der Nazi-Herrenmensch würde dann entscheiden, wer "deutschenfreundlich" ist und wer nicht. Wer lebenswert ist und wert nicht. Ist klar.

    Schlimm genug, dass du vielleicht selber daran glaubst, es aber den Nachfahren der Opfer zu servieren ist eine glatte Beleidigung. Ganz zu schweigen davon, dass es Russisches Gebiet ist, nicht Deutsches. Manche Leute sollten sich wirklich mal selber hören/lesen ...
    Geändert von Nicht Sicher (27.05.2020 um 22:41 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  9. #699
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Das ist leider wahr. Wahr ist allerdings auch, dass Stalin Europa erobern und bolschewisieren wollte. Es gibt schon einiges was für die Präventivschagthese spricht. Nichts desto Trotz hätte Hitler auch aus eigenen Stücken irgendwann die UdSSR angegriffen, um eben den besagten Lebensraum im Osten zu erobern, was ja auch ein programmatisches Ziel der NSDAP war.

    Wem das Duo Stalin-Hitler wirklich genützt hat, und warum Russen und Deutsche sich nicht mehr streiten, sondern zusammenhalten sollten:
    Ganz im Gegenteil. Stalin verfolgte eine völlig andere Strategie. Trotzki wollte die bolschewistische Weltrevolution, er war derjenige, der die SU zu kriegerischen Handlungen anstiftete, um den Sozialismus zu verbreiten. Stalin dagegen wollte den Sozialismus im eigenen Land, eine massive Industrialisierung, um mit gutem Beispiel voranzugehen, damit andere Staaten dieses Modell freiwillig übernehmen.

    Gegen Stalins "Eroberungswahn" spricht schon bereits, dass es ihn sehr nervte, wenn außerhalb der Sowjetunion kommunistische Symbolik verwendet wurde:

    Als 1944 Stalin von Gesandten des kommunistischen Partisanenführers J. B. Tito besucht wurde, versuchte Stalin im Laufe des Gespräches förmlich sie davon abzubringen, den Stern in die Symbolik miteinzubinden. Die Jugoslawen lehnten dies ab, während Stalin weiter auf sie einredete. Denn Stalin verstand sehr gut, dass ein Stern auf den Feldmützen der Partisanen auf einige politische Kräfte abschreckend wirken würde.
    Quelle: N. Starikov, Krieg durch fremde Hände, S. 114 Fußnote.

    Stalin war, was Ideologie angeht, ein Pragmatiker, dem man auf keinen Fall zum Vorwurf machen kann, Ideologiekriege zu führen. Zumal Stalin während der Russischen Revolution 1917 als zartreuer Kollaborateur verdächtigt wurde und man mangels an Beweisen von einer Verfolgung absah.



    Dass sich Deutsche und Russen nicht streiten sollen, dem stimme ich uneingeschränkt zu. Dieser Strang war mir aber wichtig, um die Standpunkte von Deutschen zu pikanten Themen wie den Verbrechen der SS und der Wehrmacht in Russland, die unbestreitbar stattgefunden hatten, stehen.

    Ich habe in diesem Strang verschiedene Meinungen gehört und insgesamt fiel das Urteil ruhig, sachlich, objektiv aus.

    Ich hätte ehrlich gesagt mit mehr feindseligen Kommentaren gerechnet als ich hier bekommen habe.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  10. #700
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der Krieg hat gezeigt das die sowjetische "Arbeiter"-Ideologie die erfolgreichere war.

    Der Sieger durfte als Anlagegebiet für amerikanisches Kapital fungieren um den tendenziellen Fall der Profitrate zu überwinden.

    Damit wir uns verstehen: Mein Herz und mein Verstand sind weder bei der westlich-amerikanisch-jüdischen Kapitalvergötterung, aber auch nicht bei der östlich- sowjetischen "Verbolschewisierung" der jeweiligen Tat- und Schaffenskräfte "verortet".

    Ich stehe für einen eigenen, europäischen Weg. Gerne mit einem engen "Schulterschluss" Russlands. Aus einem starken Europa mit Russland an der Seite ließe sich tatsächlich erreichen, dass Chinas Griff nach der ganzen Welt gestoppt würde.

    Zur "Profitrate". Selbstverständlich muss als Grundlage jeglichen Handelns der Profit stehen, keine Frage.

    Ich fordere jedoch die Abkehr von der mit einer Menschenverachtung einher gehenden Profitmaximierung!

    Das, was wir Deutschen einmal erfanden, nämlich die soziale Marktwirtschaft - die keinesfalls aber eine sozialistische Planwirtschaft ist sondern aufgrund ihrer Regulierungen eher einer sozialen Planwirtschaft entspräche - sollte als Grundlage einer völlig neu ausgerichteten, sozial-ökologisch orientierten Wirtschaftspolitik für ein Großeuropa mit assoziertem Russland gelten.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

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