User in diesem Thread gebannt : borisbaran and Dr Mittendrin |
Die USA mal aufgeteilt nach Herkunft der "Bewohner":
Am besten trennen und Nord und Süd wie früher. Sollen sich die Neger und Latinos in ihrem eigenen Shithole-Staat gegenseitig an den Hals gehen...
Ach, die Bewegung, die unter Anderem von Frau Wagenknecht ins Leben gerufen wurde?
Wie sagte sie doch einst vor einigen Jahren in einem Fernsehgespräch auf die Frage, welches politische Grundkonzept sie für Deutschland anstrebe: "Ich möchte einen Sozialismus, um den man keine Mauer bauen muss."
Wobei bei dieser Person und der anderen mit ihr mitwirkenden sich die Frage auftut, ob sie nicht auch scheinoppositionelle Schaufensterpuppen ihrer jeweiligen Parteien/Bewegungen sind, in der Art wie Herr Bosbach von der CDU oder Herr Sarazzin von der SPD.
Das Problem ist halt, dass die GroKo so enorm beliebig und kompromißbehaftet ist, dass so manches Fähnchen im Wind glatt neidisch werden könnte; heute so, morgen so, übermorgen wieder anders, aber stets alternativlos. Dadurch lassen sich, wie es gerade beliebt oder halt erforderlich ist, jedwede andere Meinungen und Bewegungen einfach ausgrenzen oder, wie Du schon im Falle "Aufstehen" anmerktest, absorbieren (schlucken, auffressen, terminieren,...).
Meinetwegen...
Wenn man sich dadurch, dass man sich keinen Völkermord an weißen Amerikanern wünscht, in eurer umwerfenden Logik automatisch als Linker qualifiziert...
Du Vogel hast geschrieben du freust dich das die USA jetzt brenne, dann bin halt ein Ehrenlinker für euch Kaputte...lach.
US-Polizist redet Klartext:
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"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Was mich erstaunt, ist die enorme Resonanz auf ein Ereignis, das tagtäglich in den Kartellmedien unisono rauf und runter kommentiert und interpretiert wird. Unisono im Sinne von Weiß-Böse, Schwarz-Gut, koste es was es wolle. Es ist beileibe nicht so, dass ich den Tod eines Menschen begrüße und Mord an einem Schwarzen sehe ich nicht etwa als Mord zweiter Klasse an. Aber die Erfahrung mit der bundesrepublikanischen Medienlandschaft impliziert bei solch einem hochgejazzten Ereignis äußerste Skepsis. Einfach deshalb, weil zahlreiche Schändungen und Morde hierzulande tage- und wochenlang totgeschwiegen und wenn es schließlich gar nicht mehr anders ging, als bedauerlicher Nebeneffekt von etwas ganz Schönem (Massenimmigration) dargestellt werden. Sie geraten im Handumdrehen ins Nirwana des gnädigen Vergessens. Wir wissen gar nicht, was sich in den USA tatsächlich abspielte, sollen aber die uns vermittelten "Fakten" gedankenlos verinnerlichen und glauben. Ich tu es jedenfalls nicht, eben weil hier aber so was von offensichtlich ein ungerechtfertigter Unterschied in der Berichterstattung über den gewaltsamen Tod von Menschen gemacht wird.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
London.
Die Bullen machen sich mit dieser Neger Anbiederei total zum Affen. Die werden keinerlei Respekt mehr von diesen ### erwarten können.
Und beim nächsten Mal werden die noch mehr ausrasten.
Geändert von Mütterchen (03.06.2020 um 20:38 Uhr)
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