User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die angeblich "profitable Ölindustrie" in den USA überlebt schon derzeit nur deswegen, weil sie hochsubventioniert wird und weil die massiven Umweltschäden nicht in die Gesamtrechnung einbezogen werden. Die einen verdienen damit noch viel Geld, die anderen bleiben in einer zerstörten Umwelt zurück.
Öl ist eine Industrie von gestern, die ganze Welt steigt in den nächsten Jahrzehnten aus, die Preise werden für die Schieferölförderung kaum zum Überleben ausreichen. Wo soll da die Zukunft sein? Die Demokraten schauen nach vorne, die Republikaner nur auf ihre derzeitigen Pfründe.
Schieferölförderung lohnt sich bei 50 USD/Barrel.
Was soll denn die Alternative zu Öl betriebenen Fahrzeugen sein?
Biosprit - zu viel Flächenverbrauch.
Elektroautos - zu wenig Reichweite, zu wenige Rohstoffe für Batterien, zu viele zu entsorgende Altbatterien, zuviel Stromverbrauch.
Wasserstoffautos - zuviel Stromverbrauch, noch schlimmer als bei Elektroautos.
1. Rohstoffförderung ist immer ein unsicheres Geschäft, weil die Rohstoffpreise starken Schwankungen unterliegen. Mal abgesehen von der Ölförderung in Los Angeles, findet die Rohstoffförderung auch nicht gerade in erschlossenen und zivilisierten Gebieten statt. Wer eine solide Geldanlage will, macht einen Lebensmittelladen auf und steigt nicht ins Ölgeschäft ein.
2. Das Ölzeitalter geht nicht dem Ende zu. Die Ölindustrie hat nur kein Interesse, über die nächsten 40 Jahre hinaus nach wirtschaftlich abbaubaren Vorkommen zu suchen.
3. Diese windigen Arbeitsplätze sind ohne Subventionen nicht lebensfähig, da man mit Zufallsstrom-Einspeisungen nicht viel verdienen kann.
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