Zweifel an Wirksamkeit kommen auf
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Politik, Prominente und Mainstream-Medien rühren kräftig die Werbetrommel für die Corona-Impfung. Sie verfechten die Erzählung, wonach diese der Schlüssel zur Freiheit und Normalität sei. Nun häufen sich die Schlagzeilen über Menschen, die trotz angeblich vollem Impfschutz teils schwer erkrankten oder gar verstarben.
Eine
[Links nur für registrierte Nutzer] trat im norddeutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern auf:
Gleich sieben Menschen starben in etwas mehr als zwei Monaten, obwohl sie schon beide Teilimpfungen mit einem der Vakzine erhielten. Ausgehend von einer angeblichen Wirksamkeit von 80-95 Prozent wurde dies öffentlich als „Einzelfälle“ abgetan.
[Links nur für registrierte Nutzer] und stellte fest: So einfach ist das nicht – denn
rein statistisch verstarben Voll-Geimpfte sogar eher als gänzlich Ungeimpfte!
Schockierende Zahlen bei zweimalig Geimpften
Etwa 90.000 Menschen bekamen zwischen 31. Jänner und 8. April im Bundesland beide Impfdosen. Davon erkrankten 149 und 22 mussten mit schweren Symptomen ins Krankenhaus. Sieben der Doppel-Impflinge verstarben in diesem Zeitraum gar. Für Anja Neutzling vom Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock ist
das eine vernachlässigbare Größe: Sieben Todesfälle – das seien nur 0,01 Prozent aller bislang in MV zweimalig geimpften Personen. Eine zynische Feststellung.
Statistisch ist dies zwar richtig, tatsächlich bedeuten
sieben Tote bei 149 Infizierten aber eine „Case Fatality Rate“ (CFR) von 4,7 Prozent. Im gleichen Zeitraum starben 255 von 12.476 Personen – also 2,04 Prozent der gesichert Infizierten. In einem vergleichbaren Durchschnittszeitraum ab 5. März verstarben 76 von 7.023 Infizierten – also 1,08 Prozent. Das heißt: [B]Quer durch die Bevölkerung war es wahrscheinlicher für Personen nach einer Infektion zu sterben, wenn sie zuvor zweifach geimpft waren.
Herdenimmunität erscheint höchst zweifelhaft
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Auch in Österreich viele Corona-Fälle nach Impfung
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