User in diesem Thread gebannt : Frischling |
Naturschutz ist besonders bei orientalischen Völkern nebenbei oft eine ganz und gar unwichtige Sache, welches den Deutschen hingegen sehr am Herzen liegt und zwar durch fast alle Schichten und Lager. Davon profitieren die Grünen auch bei Deutschen, bei Migranten hingegen, besonders die, die bei uns vermehrt einwandern, ist das uninteressant.
Ja, vor allem SPD wird von Migranten gewählt. Die Linke ist tatsächlich die Partei der sozial Schwachen. Der Trugschluss ist der, dass man immer schnell dabei ist, anzunehmen, dass Migranten in der Regel sozial schwach seien. Das trifft auf die mit Wahlberechtigung aber nicht unbedingt zu. Deshalb wird die SPD als klassische Arbeiterpartei nach wie vor noch von vielen Migranten gewählt und neu hinzugekommen sind die Grünen für viele Migranten die den Sprung geschafft haben in meinetwegen dritter Generation.
Der Klischeemigrant, den es natürlich auch gibt, der darf hier aber gar nicht wählen in der Regel.
Natürlich, es ging mir nur darum, was Deutsche zu dieser Partei treibt (der Ruf des Naturschutzes konnte den Grünen ja bis jetzt niemand so richtig wegnehmen) und Migranten hingegen eher unwichtig finden.
Ich kannte mal einen Türken, der wollte sein Haus nur weiß anmalen und seinen Garten nur mit Rosen bestücken, den Rest hat er rausgerissen. Er hat seinen Garten regelrecht ver"wüstet". Da war mir dann auch klar, warum diese Völker nur in Wüsten leben (können).
Gerade deshalb, weil sie nur Wüste und verdorrtes Land kennen, stört es sie nicht, wenn überall alles zubetoniert wird. Die konservativen Spiesser stört das allerdings auch recht wenig und Windräder ärgern die auch nur dann, wenn sie direkt eins vor der Nase haben.
Die AfD versucht sich ja zunehmend, als Anti-Umweltschutz-Partei zu profilieren.
Ich sehe das so, dass die Grünen der CDU immer einen Schritt voraus sind, indem sie Themen populär machen, die wiederum, nach kurzer Empörung, auch von der CDU vertreten werden. Und das wiederum liegt daran, dass "Konservative" eigentlich null Prozent kulturelle Macht haben und ihre Politik danach ausrichten, was populär erscheint. Was dann als populär wahrgenommen wird, wird meist von den Medien popularisiert, die dann auch meist tatsächlich grünen Themen entsprechen, weil grüne Themen weitgehend dem kulturellen Zeitgeist entsprechen. In dieser Hinsicht, und da bin ich mir relativ sicher, wird der politische Unterschied gegen Null gehen. Der einzige Unterschied wird sein, dass die politischen Angelegenheiten offen und ehrlich serviert werden. Nicht wie üblich mit 2-3 Monaten Verzögerung.
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