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"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Grund Artikel von selencer: [Links nur für registrierte Nutzer]
aus der selben Quelle: Das Kieswerk gehört seit Jahren RWE, die erhielten eine Wildwest Abbau Genehmigung, wo die[Links nur für registrierte Nutzer].
Eine vollkommen idiotische Genehmigung, da muss man kein Geologe sein, weil RWE, überall auch als Strom Verteiler, Politiker mit Aufsichtsrat Posten überschüttet, sprich System Bestechung
Kiesgrube bei Blessem wurde deutlich vergrößert
2016 hat die Unternehmensgruppe Nowotnik die Sand- und Kiesherstellung in den Werken Blessem und Kerpen-Blatzheim an die Rheinischen Baustoffwerke übergeben, die zum RWE-Konzern gehören. Sie zählen nach eigenen Angaben zu den größten Sand- und Kiesproduzenten mit Schwerpunkt im Rheinischen Braunkohlerevier. Das Kies- und Fertigbetonwerk in Blessem bestand seit 1972 und lieferte Anfang der 1980er Jahre das Material für den Bau der Autobahn 61 zwischen Bergheim und Jackerath.
2014 begannen die Planungen zur Erweiterung der Kiesgrube am Ortsrand von Blessem von 28.000 auf 44.000 Quadratmeter in Richtung Autobahn und Köttingen. Die Erweiterungsfläche sollte nach den Plänen etwa 25 Jahre lang ausgekiest werden. Rund 15 Millionen Tonnen Kies aller Körnungen sollten gefördert werden, Material, das für den Straßenbau und die Herstellung von Beton verwendet wird.
Die Genehmigung zur Auskiesung war von der Abteilung Bergbau und Energie der Bezirksregierung Arnsberg erst nach sorgfältiger Prüfung erteilt worden. Die Prüfungen waren nach geologischen Untersuchungen zu dem Ergebnis gekommen, dass die Erweiterung der Grube um 16000 Quadratmeter keine Auswirkungen auf Blessem haben werde, obwohl sich die Betriebsfläche dadurch von 27 auf knapp 40 Hektar vergrößerte und näher an den Ort heranrückte.
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Da legst du einen Schalter um. Ein Relais brauchst du nur, wenn du im Tal bist und grosse Reichweiten willst. Ansonsten könnte man es auf 20 Meter oder 40 Meter versuchen (Ja, ich weiss, die Frequenzvergabe und Antennen)
Die Reichweite ist durch die SENDELEISTUNG und die ANTENNE sowie die FREQUENZ und die Bodenbeschaffung (Berge..) gegeben, nicht aber durch Digital und so. Die Modulation kann zwar etwas bringen, aber nicht so bedeutend.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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