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Thema: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Das scheint eine weltweite Kampagne der bekannten Kreise zu sein.
    Bekanntlich haben die marxistischen Parteien und Gewerkschaften die „proletarische Verbrüderung mit allen Werktätigen und Schaffenden auf der Welt” in ihren Programmen zu stehen. „Der Arbeiter hat kein Vaterland.”
    Daher haben diese Arbeiter auch Philosemitismus und Ausländerliebe auf ihre blutroten Fahnen geschrieben, was sie durch ihren ständigen „Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit (Antisemitismus) und Rassismus (Nationalismus)“ zum Ausdruck bringen.

    So forderten schon 1990 der Parteiideologe der LINKEN, Gysi, und die Aktivistin des jüd. Kultusvereins, Runge, in einem Interview die Vermischung der Deutschen und die Auflösung Deutschlands durch Internationalisierung!

    Kurz nach der Wiedervereinigung hatte die „Arbeiterin” Frau Dr. Irene Runge (jüdischer Kultusverein, ehemalige IM des MfS) ein Interview mit dem „Arbeiter” Gregor Gysi (SED, PDS, LINKE) gemacht, wo beide ihre Vorstellungen für ein zukünftiges Deutschland und dessen Umgestaltung durch eine linke Politik äußerten:


    Quelle: Irene Runge / Uwe Stelbrink “Gregor Gysi:»Ich bin Opposition«”, dietz berlin 1990, S. 64-69

    Irene Runge:
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    „Nie wieder Deutschland – Deutschland abschaffen!” lauten die linksextremen Parolen:
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    DANKE! Dr.I. Runge, Stasijüdin hat sich einst auch in die Moscheendebatte in Pankow-Heinersdorf eingemischt, obwohl ihr die ganze Sache eigentlich nichts angeht - jüdisch halt. Die Ablehnung unserer Deutschen in Heinersdorf hat sie auch bösartig als "Krankheit" oder so ähnlich, geschmäht, wofür sie in der christlichen Pfarrkirche von den anwesenden Bürgern angegrummelt wurde. Der fette 'christliche'Pfarrer hatte sich jedenfalls nicht vor seine christlichen, deutschen Leute gestellt.

    Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag.

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Na gut, für diese Fresse kann der nichts - und ich nichts dafür, daß ich bei Ansichtigwerdung dieser - auch ohne Messung - sofort speie!
    Weißt du wer Baruch war???

  3. #123
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Weißt du wer Baruch war???
    Welcher denn? Ich weiß viele solcher Edelmenschen gleichen namens!

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Na schau mal einer an… Israel startete Kampagne gegen Mischehen (14.09.09)
    September 14th, 2009 · (65 )

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    Israel: Mischehen aus Schwarzen und Weißen sind heutzutage bei einigen Zeitgenossen bekanntlich total angesagt. Das spiegelt sich bisweilen auch in der Propaganda wider, in der die klassische bundesdeutsche Familie alles Mögliche ist, nur nicht deutsch. Eine Politik die immerhin dazu führen wird, dass man schon jetzt davon ausgehen kann, dass ganze Völker und Nationen wie wir sie jetzt noch in Europa kennen, vermutlich in einigen Generationen gänzlich ausgelöscht sein werden. Befürworter dieser Vermischungspolitik sind im Übrigen die Juden, die den betreffenden Nationen nicht selten die Vermischung anpreisen wie warme Semmeln.
    Was für andere Völker und Nationen gut ist, muss aber noch lange nicht für die Juden selbst gelten. Oder anders ausgedrückt: Was für den dummen Pöbel von Nicht-Juden gut ist, will sich der Jude selbst nicht unbedingt antun.
    So berichtet 20min.ch: „Eine israelische Werbekampagne warnt Juden im Ausland vor der «Gefahr» von Mischehen mit Nichtjuden. Nach heftigen Protesten wurde die Übung abgebrochen.“ Initiatoren dieser Kampagne waren neben der Jewish Agency auch die israelische Regierung.
    Bei 20min.ch heißt es dazu weiter: „Die aus Inseraten und TV-Spots bestehende Kampagne zeigt Steckbriefe mit jüdisch klingenden Namen und dem Wort «Lost» (verloren).
    Der Fernsehspot ruft die Zuschauer dazu auf, sich bei Masa zu melden, wenn sie junge Juden im Ausland kennen, da diese «in Gefahr» seien, Nichtjuden zu heiraten: «Gemeinsam stärken wir ihre Verbundenheit mit Israel, damit wir sie nicht verlieren.»…“
    Einen Vergleich darüber, was man wohl in Israel davon halten würde, wenn die Bundesregierung plötzlich eine solche Kampagne zum Erhalt der Deutschen starten würde, ersparen wir uns an dieser Stelle.

    Begründet wird die Kampagne laut 20min.ch übrigens so: „Assimilation ist in der jüdischen Welt ein heisses Eisen. Nach der Erfahrung des Holocaust fürchten viele, dass durch übermässige Anpassung und Mischehen das Überleben der jüdischen Gemeinschaft gefährdet ist.“
    Nunja, angesichts solcher Erläuterungen, müssen der israelischen Regierung die inkriminierten Nürnberger Rassegesetze der Nationalsozialisten von 1935, doch wie Musik in den Ohren klingen.
    Siehe auch
    20min.ch 12.09.09


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    1Georg // Sep 14, 2009 at 13:56
    Wie üblich, für die Auserwählten ist Rassenmischung Genozid, für die Goyim ein bereicherndes Muß – Alon Ziv tingelt ja mit seinem Buch “Breeding between the lines”, also “Kreuzung der Rassen” nicht durch Israel, und erzählt Israels Töchtern sie sollten sich mal von einem knackigen Neger – oder Araberhengst decken lassen, Nein, diese Ehre soll natürlich allein den Schicksen der bösen und rassistischen Europiden Goym zugute kommen…
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  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Runge: Im übrigen bin ich für multikulturelle Gesellschaften.
    IRENE: Deutschland als Einwanderungsland? Mit quotierter Immigration und Asylrecht? Mir wäre das sehr wichtig, um der Germanisierung eine Internationalisierung entgegenzusetzen … „
    Gysis Ansichten sind ja noch ganz okay (Probleme vor Ort in der 3. Welt lösen). Bis auf das unsinnige Bekenntnis zur Multikultur betrachte ich Gysi als Linken im Sinne der DDR-Erziehung,
    Völkerfreundschaft ja, Volksauflösung nein. Es mag sein, dass er öffentlichkeitswirksam ein falsches Spiel spielt und sein neuerlicher Eintritt für mehr Souveränität Deutschlands
    vor dem Bundestag nur ein Ablenkungsmanöver ist.

    Diese Runge ist mir jedoch sehr suspekt. Anscheinend kompensiert sie ihr eigenes Aussenseiterdasein mit Feindschaft gegen das Deutsche Volk.
    Man muss dazu aber sehen, dass 1990 von vielen Seiten die Befürchtung bestand, ein wiedervereintes Deutschland würde zu alten Hegemonialinteressen in Europa zurückfinden,
    die Aussprüche von Thatcher seien hier nur genannt.

    Die Forderungen Runges nach Volksauflösung sollten einem Wiedererstarken Deutschlands zuvorkommen.
    Sie fürchtete sich anscheinend vor einem starken Deutschen Volk.

    ---
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  6. #126
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Forderungen Runges nach Volksauflösung sollten einem Wiedererstarken Deutschlands zuvorkommen.
    Sie fürchtete sich anscheinend vor einem starken Deutschen Volk.
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  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Na schau mal einer an… Israel startete Kampagne gegen Mischehen (14.09.09)
    ... wenn die Bundesregierung plötzlich eine solche Kampagne zum Erhalt der Deutschen starten würde, ersparen wir uns an dieser Stelle.
    In den Arabischen Emiraten gibt es einen Heiratsfond, der Ehen zwischen Einheimischen fördert.
    In der DDR wurden schwangere Gastarbeiter ausgewiesen, Ehen von deutschen Akademikern gefördert.
    Familien mit Kindern bekamen billigeren und größeren Wohnraum usw.

    Ein völkischer Staat, zu dem ich Israel zähle, kümmert sich v.a. um seine eigenen Leute.

    ---
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  8. #128
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Wenn die heute egozentrischen 25-35 jährigen weiterhin glauben, dass sie in einem Ponyhof mit viel Spass leben, werden sie dann, wenn sie in zehn-fünfzehn-zwanzig Jahren zwischen 50-60 Jahre alt sind, nicht einmal mehr die Gelegenheit haben, in ein sogenanntes Fitnesstudio zu latschen, weil sie wahrscheinlich nicht einmal einen einzigen Nachwuchs zustande gebracht haben, der irgendwelche Abgaben für den sogenannten Generationenvertrag bezahlt. Die können dann in sogenannten Singlegemeinschaften ihre versäumten Möglichkeiten beklagen, ihre Psychosen ausleben, wenn sie es sich finanziell denn leisten können. Wenn nicht, ade du schöne Welt!

    Rein biologisch kann das wirklich nicht mehr das Problem der heute 55-60 jährigen sein, denn die wird es dahingerafft haben.

    Wenn es denn so sein soll, wird es so sein, aber wer denkt darüber nach, wenn er meint “voll im Saft” zu stehen. Niemand.

    Aber vielleicht hat das System die “wilden Fremden” bis dahin gezähmt, und die erklären sich bereit, den weissen Alten, den Hintern abzuwischen. Obwohl, ich wäre da skeptisch, weil die Einwanderer sich in der Regel um ihre eigene Volksgruppe -im Gegensatz zu den Weissen – kümmern werden.

    Und ob social Network Freunde beansprucht werden können? Eher wohl nicht, oder was meinen Sie?

    Mich würde interessieren, wie Ihre Altersgruppe -ich schätze 30-35 – sich die eigene Zukunft vorstellt. Haben Sie Illusionen?
    Haben Sie einen Plan ? Einen realistischen? Als Minderheit? Unter Migranten aus 130 Ländern?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #129
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    .... Diese Runge ist mir jedoch sehr suspekt. Anscheinend kompensiert sie ihr eigenes Aussenseiterdasein mit Feindschaft gegen das Deutsche Volk.
    Man muss dazu aber sehen, dass 1990 von vielen Seiten die Befürchtung bestand, ein wiedervereintes Deutschland würde zu alten Hegemonialinteressen in Europa zurückfinden, die Aussprüche von Thatcher seien hier nur genannt.

    Die Forderungen Runges nach Volksauflösung sollten einem Wiedererstarken Deutschlands zuvorkommen.
    Sie fürchtete sich anscheinend vor einem starken Deutschen Volk. ---
    Frau Runge vertritt nicht ihre Einzelmeinung, sondern das ist eine Kampagne, ein alter Plan dieses Völkchens. Mal die Bibel bei Micha 4 lesen. Damit opperierte schon die DDR-Kirchenopposition zum Leidwesen des MfS. Und vor dem UN-Gebäude in New York steht eine entsprechende Skulptur von einem sowjetischen Künstler. Doch dabei wurde nicht gesehen, daß es nicht um ein Welt-Friedensreich mit Jerusalem als Mittelpunkt geht („Schwerter zu Pflugscharen machen”), sondern um ein Weltherrschaftsziel mit Zinsbarmachung und Ausplünderung der Völker, wie es weiter bei Micha 4 zu lesen ist. („Pflugscharen zu Schwertern machen” wird an anderer Stelle den „von Gott Auserwählten” empfohlen!)

    Wenn der Zionist Dr. Jeffrey Peck, Anfang der 90er Jahre sagte: „Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muß geändert werden.“

    Dann ähnelt das hintergründig auch dem Wollen der Frauen Kahane und Lerner, sowie dem Israellobbyisten Broder.

    Auf dem Weg ins europäische multikulturelle Zukunftsreich
    unter Führung von [Links nur für registrierte Nutzer]?



    „Europa MUSS multikultuerell werden“, sagt die jüdische Journalistin, Anetta Kahane im US-Interview ( Video):



    Und wen wundert das noch, da Barbara Lerner Specter vom Multikultiverein “PAIDEIA – Jewish European Fund” in ihrem von “Israel Up Close” mit dem Titel Jews will play a leading role in multicultural Europe, im Prinzip das gleiche fordert?




    "Europa hat noch nicht gelernt, multikulturell zu sein" sagt die Jüdin Barbara Lerner Specter: .
    “I think there’s a resurgence of antisemitism because at this point in time Europe has not yet learned how to be multicultural, and I think we’re gonne be part of the throes of that transformation, which must take place. Europe is not going to be the monolithic societies they once were in the last century. Jews are going to be at the centre of that. It’s a huge transformation for Europe to make. They are now going into a multicultural mode and Jews will be resented because of our leading role, but without that leading role and without that transformation Europe will not survive.”

    Übersetzung
    „Ich denke, daß es ein Wiederaufleben des Antisemitismus gibt, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß. Europa wird nicht die monolithischen Gesellschaften sein wie sie es einst im letzten Jahrhundert waren. Juden werden im Zentrum dessen stehen. Es ist eine riesige Umwandlung für Europa. Sie gehen jetzt in einen multikulturellen Modus über, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle, aber ohne diese Führungsrolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“
    Der Jude Henryk Broder spricht über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas.
    Dazu auch dieses Interview mit Henrik M.Broder.:
    [Links nur für registrierte Nutzer] in tachles v. 14. Juli 2006

    Und was meint Herr Broder damit genau?
    "Ja. Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben."
    Haben wir bei dieser verblüffenden Einstimmigkeit überhaupt noch die Möglichkeit, NICHT multikulturell zu werden?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Asylpolitik. Einwanderungspolitik. Mulitrassische Gesellschaft. Was steckt dahinter???

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gysis Ansichten sind ja noch ganz okay (Probleme vor Ort in der 3. Welt lösen). Bis auf das unsinnige Bekenntnis zur Multikultur betrachte ich Gysi als Linken im Sinne der DDR-Erziehung,
    Völkerfreundschaft ja, Volksauflösung nein. Es mag sein, dass er öffentlichkeitswirksam ein falsches Spiel spielt und sein neuerlicher Eintritt für mehr Souveränität Deutschlands
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    Diese Runge ist mir jedoch sehr suspekt. Anscheinend kompensiert sie ihr eigenes Aussenseiterdasein mit Feindschaft gegen das Deutsche Volk.
    Man muss dazu aber sehen, dass 1990 von vielen Seiten die Befürchtung bestand, ein wiedervereintes Deutschland würde zu alten Hegemonialinteressen in Europa zurückfinden,
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    Sie fürchtete sich anscheinend vor einem starken Deutschen Volk.

    ---
    Ich betrachte es eher als die generelle Gruppenstrategie, nach derer sie in zergliederten, vielfältigen Gesellschaften (siehe Kevin McDonald), ihre Vormachtstellung besser gesichert sehen.

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