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Thema: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie sollte das funktionieren? Der Staat stellt seinen Betrieb ein und die Polizisten gehen alle nach Hause?Wegen eines Crashs wird hier kein einziger Musel und Neger abhauen. Die werden die Gewinner eines zusammenbrechenden Staates sein. Die holen sich dann mit Gewalt, was sie brauchen. Und der Einheimische schaut in die Röhre.Und nicht vergessen: Die schätzungsweise 15....20 Millionen Eindringlinge bekommt man mit rechtsstaatlichen Methoden nicht mehr los.
    Die werden sich vor allem nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln regieren lassen, bzw. ein Mass an Disziplin wahren, dass fuer Zivilisation notwendig ist.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wir dürfen nicht vergessen, dass das Kanakengesindel viel einfachere Lebensweisen von Kind auf trainiert hat. Wir aber nicht. Wir brechen doch schon in Panik aus, wenn mal der Strom für ein paar Stunden ausfällt.
    Oh, das nennen wir "Loadshedding". Das ist hier seit mehr als 10 Jahren "Normalitaet". Wohlgemerkt, Suedafrika hat mal das beste Stromnetz in ganz Afrika. Und vor allem auch billigen Strom, was bei der Industrialisierung half.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nee, das wird ein ganz langsamer, schleichender Abstieg auf das Niveau eines Drittweltlandes sein.Es sei denn, das passiert, was ich immer wieder hinter vorgehaltener Hand höre: "Wir bräuchten wieder mal 'nen Adolf, der den Saustall so richtig aufräumt".Das wird aber nicht mehr passieren.
    .... Jedenfalls wird das nicht ueber eine Wahl passieren. Das Vorland der BRD ist entweder a) eine DDR-aehnliche EU-Dikatur (da gabs ja auch mehrere Parteien) oder b) Meltdown mit Warlords die sich gegenseitig bekaempfen (Zeigt sich ja bereits mit den Grossfamilien) c) Eine "rechte" Junta, die dann entsprechend aufraeumen wird. Das b) kann durchaus dem c.) vorgeschaltet sein, aber auch das a) kann so etwas als Reaktion bekommen. Ich denke mir, das us vermutlich gar nicht klar ist, wieviel Filz sich da bereits breit gemacht hat in Behoerden, Justiz und Konzernen und was da so getrieben wird. Die lediglich fuer ein paar Wochen in ein Konzertlager zu stecken, scheint mir recht Milde zu sein. Man wird das etwas drastischer angehen muessen.



    Was es GARANTIERT nicht geben wird: Eine Multikulturelle Demokratie wo alle vor lauter Toleranz und Humanitaet friedlich Ringelreihe tanzen. Das scheinen zwar ein paar Mitforisten fromm zu glauben, wobei ich denen den Glauben auch nicht so ganz abkaufe. So dumm sind die auch wieder nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #192
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Wegen eines Crashs wird hier kein einziger Musel und Neger abhauen. ...
    Kürzlich hatte ich eine interessante Diskussion mit einem Personaler bei den "Mint" Berufen und der meinte, daß jetzt schon auf einen deutschen Bewerber 4 ausländische Bewerber aus dem Nahen Osten/Afrika kommen würden. Hier in Deutschland gäbe es Leuchtturmuniversitäten, die exzessiv in Afrika und dem Nahen Osten Werbung für ein kostenloses Studium mit anschließendem Job in Deutschland machen würden. Dabei würden diese Unis bzw. einzelne Professoren einen Teil der Entwicklungshilfe als Gegenleistung einstreichen. Arbeitgeber wären ganz scharf auf diese Billigkräfte.

  3. #193
    Einhorn
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Noch Ende der 80er Jahre hätte sich kein Schwein auf so eine Anzeige beworben. Die Leser solcher Anzeigen hätten sie höchstens herumgezeigt, damit andere auch etwas zum Lachen haben.

    Ich habe auch als Student als Leiharbeiter gearbeitet. Natürlich verdiente damals ein Leiharbeiter mehr als die Stammbelegschaft. I.d.R. so etwa 50% mehr. Grosszügige Zusatzleistungen wie Bezahlung der Anfahrt als Arbeitszeit PLUS Fahrgeld nach Kilometern waren auch häufig.
    Ende der Achtziger gab es fast keine Spätaussiedler in Deutschland, osteuropäische Saisonarbeiter gab es auch nicht und die chinesische Konkurrenz war hinterm Eisernen Vorhang.

  4. #194
    Einhorn
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kürzlich hatte ich eine interessante Diskussion mit einem Personaler bei den "Mint" Berufen und der meinte, daß jetzt schon auf einen deutschen Bewerber 4 ausländische Bewerber aus dem Nahen Osten/Afrika kommen würden. Hier in Deutschland gäbe es Leuchtturmuniversitäten, die exzessiv in Afrika und dem Nahen Osten Werbung für ein kostenloses Studium mit anschließendem Job in Deutschland machen würden. Dabei würden diese Unis bzw. einzelne Professoren einen Teil der Entwicklungshilfe als Gegenleistung einstreichen. Arbeitgeber wären ganz scharf auf diese Billigkräfte.
    Wird bestimmt lustig, wenn so ein protegierter Buschmann nach dem Baumschulabschluss einen Atomreaktor schrotten darf. Ich hoffe, ich wohne bis dahin in einer Gated Community in Malibu.

  5. #195
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ende der Achtziger gab es fast keine Spätaussiedler in Deutschland, osteuropäische Saisonarbeiter gab es auch nicht und die chinesische Konkurrenz war hinterm Eisernen Vorhang.
    Es gab kaum grün-versiffte Parteien im Bundestag. Die Menschen konnten noch frei reden. Heute sind 80% der Bevölkerung geistig retardierter Menschenmüll, vom perversen Charakter mal ganz zu schweigen. Solche Menschen bringen nichts mehr auf die Reihe. Zur Zeit wird noch das Erbe der Väter verfrühstückt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #196
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die werden sich vor allem nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln regieren lassen, bzw. ein Mass an Disziplin wahren, dass fuer Zivilisation notwendig ist. Oh, das nennen wir "Loadshedding". Das ist hier seit mehr als 10 Jahren "Normalitaet". Wohlgemerkt, Suedafrika hat mal das beste Stromnetz in ganz Afrika. Und vor allem auch billigen Strom, was bei der Industrialisierung half. .... Jedenfalls wird das nicht ueber eine Wahl passieren. Das Vorland der BRD ist entweder a) eine DDR-aehnliche EU-Dikatur (da gabs ja auch mehrere Parteien) oder b) Meltdown mit Warlords die sich gegenseitig bekaempfen (Zeigt sich ja bereits mit den Grossfamilien) c) Eine "rechte" Junta, die dann entsprechend aufraeumen wird. Das b) kann durchaus dem c.) vorgeschaltet sein, aber auch das a) kann so etwas als Reaktion bekommen. Ich denke mir, das us vermutlich gar nicht klar ist, wieviel Filz sich da bereits breit gemacht hat in Behoerden, Justiz und Konzernen und was da so getrieben wird. Die lediglich fuer ein paar Wochen in ein Konzertlager zu stecken, scheint mir recht Milde zu sein. Man wird das etwas drastischer angehen muessen.Was es GARANTIERT nicht geben wird: Eine Multikulturelle Demokratie wo alle vor lauter Toleranz und Humanitaet friedlich Ringelreihe tanzen. Das scheinen zwar ein paar Mitforisten fromm zu glauben, wobei ich denen den Glauben auch nicht so ganz abkaufe. So dumm sind die auch wieder nicht.
    Jacob "Duschen hilft gegen Aids" Zuma scheint wohl nicht wenige Unternehmen aus dem Land zu treiben - "Schwarzsehen" ist angesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Peter Oswald wird Konzernchef von Mondi International
    Der Oberösterreicher Peter Oswald wird neuer Chef des südafrikanisch-britischen Papierkonzerns Mondi. Einem Medienbericht zufolge soll auch die globale Konzernzentrale von Südafrika nach Wien verlegt werden.

    (...)

    Mit dem Aufstieg von Oswald an die Spitze des Weltkonzerns mit zuletzt 6,7 Mrd. Euro Umsatz wird vermutlich auch das globale Headquarter der Mondi-Group von Südafrika nach Wien verlegt, berichtet das Magazin "trend".

    Mondi beschäftigt in 30 Ländern rund 25.000 Mitarbeiter. Der Standort in Südafrika bleibe aber erhalten, auch das zweite Entscheidungszentrum in London. Eine genaue Organisationsstruktur sei noch nicht bekannt. Auch offizielle Bestätigungen für die Neustrukturierung fehlten noch.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #197
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Jacob "Duschen hilft gegen Aids" Zuma scheint wohl nicht wenige Unternehmen aus dem Land zu treiben - "Schwarzsehen" ist angesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So einige Unternehmen haben ihre Hauptquartiere von Suedafrika anderswohin verlegt. Bekanntes Beispiel ist Anglo-American. Die Bekleidungsindustrie, die ansonsten Arbeit und Brot fuer so 100.000 Leute gab, hat auch weitgehend dicht gemacht. Der ANC hat auch gar kein Interesse daran, dass Leute es im Leben weiterbringen, denn dann gehen die als Waehler verloren. Ausserdem kann man bei Importen besser die Hand aufhalten.
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #198
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Wird bestimmt lustig, wenn so ein protegierter Buschmann nach dem Baumschulabschluss einen Atomreaktor schrotten darf. Ich hoffe, ich wohne bis dahin in einer Gated Community in Malibu.
    Da wird dann wohl das Personal zum größten Sicherheitsrisiko eines Kernkraftwerkes. Damit Atom Ali dann wenigstens rechtzeitig den Super-GAU meldet, gibt es jetzt immerhin E-learning [Links nur für registrierte Nutzer] direkt im KKW-Leitstand.

  9. #199
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das ist der Umbau einer anständigen Leistungsgesellschaft in die billige Dienstleistungsgesellschaft auf Geheiss der BRD-Wirtschaft. Eine Sklavengesellschaft entsteht, und auch viele Deutschnationale durchschauen absolut gar nichts.Viele dieser Entlassenen werden sich als Billigzeitarbeiter an den gleichen Arbeitsstellen wiederfinden, für die Hälfte der vorherigen Lohnes.
    Hart arbeiten in der BRD bewirkt nichts Gutes mehr.
    Es führt dazu, was @frundsberg hier anderswo beschreibt:




    DARAUF, und NUR DARAUF soll es mit "Jobwunder" und "Wirtschaftsaufschwung" hinauslaufen.

    Die Kündigungen auskömmlicher Arbeitsplätze sind dabei nur absolut logisch.
    Entspricht meinen bisherigen Erfahrungen "Geld verdient man nicht mehr durch Arbeit". Wer glaubt durch Arbeit reich zu werden hat was grundsätzliches nicht verstanden.

  10. #200
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    Standard AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Entspricht meinen bisherigen Erfahrungen "Geld verdient man nicht mehr durch Arbeit". Wer glaubt durch Arbeit reich zu werden hat was grundsätzliches nicht verstanden.
    Das war schon immer so. Diesen Spruch hatten wir schon in den Sechzigern drauf.

    Es gehört immer ein gutes Maß an Unternehmertum, Risikobereitschaft, Tüchtigkeit und unermüdlichen Fleiss dazu, reich zu werden. Und ein Näschen für Geld, und auch viel Glück.

    Als abhängig Beschäftigter ist noch nie jemand von seinem Salär so richtig reich geworden.

    Die einzigen Berufsstände, die es zu einem gewissen Wohlstand bringen oder gebracht haben, sind bei den Akademikern (Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten usw.) zu finden - oder in einigen Handwerksbranchen. Und damit schließt sich der Kreis schon wieder, denn einen Handwerksbetrieb zu gründen und zu führen, erfordert eben ein bisschen mehr Engagement als eine 35-Stunden-Woche.

    Das mag sich in jüngster Zeit noch etwas verschärft haben, aber die gebratenen Tauben sind auch früher nie freifliegend gesichtet worden.

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