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"W`allah... ficken - krassbox oder Schischa Aldaaaaa????"
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"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Auch wenn man jetzt auf mich "einschlägt", (gut, ich habe von FF jetzt nur das Bahnhofsviertel und die 2 oder 3km vom Bahnhof bis zum Main (diese Fussgängerbrücke, auf die man über einigermassen viele Treppenstufen gelangt) , und das rein subjektiv ist, natürlich, finde ich Bremen, Kassel, Hannover, Hamburg, Köln noch viel schlimmer, vergleiche ich dort "Bahnhofsviertel" und Fussgängerzone mit gleichem in Frankfurt.
In FFM gáb es sicher die meisten Ausländer , tagsüber sah man nur wenige Deutsche, ausser in den teueren Lokalitäten an der Alten Oper zB. Aber die Mischung DORT erschien mir anders als in den anderen genannten Städten. Nicht nur auf Moslempack beschränkt, so gesehen, WIRKLICH multikultureller. Mehr Süd/Mittelamerikaner, FernÖstler oder auch ExJugoslawen, wodrin sich die Moslems zwar nicht "verlaufen" haben, aber eine AUSLÄNDERGRUPPE UNTER ANDEREN WAREN. Deutsche sind die kleinste "Gruppe" gewesen, irgendwie.
Dieses Bahnhofsviertel war natürlich in rein islamischer Hand, nur in einem teuer wirkenden Restaurant namens PANNINO sah man wirklich ausnahmslos helle Westeuropäer, null Musel.
Komisch, wie in einer solchen Gegend solch ein Restaurant etablieren kann, es war gut besucht.
Kurzum: Nach meinen Erfahrungen in den anderen oben genannten Städten habe ich mir DAS, was ich von FFM gesehen hatte, deutlich schlimmer vorgestellt, was den Weg vom Bahnhof zum Main angeht, bei dem man ja geradewegs an AO und RÖMER vorbeikommt.
Das Bahnhofsviertel ist schrecklich, aber auch nicht anders als gleiche Gegenden in Bremen, Hamburg etc.
Und -- Das Klima , das Wetter, in FFM ist wesentlich angenehmer als in allen anderen Städten nördlich der Mainlinie. Wenn bei uns hier im tiefsten Thüringen 15 Grad und Regen sind, sind dort manchmal 10 Grad mehr und Sonne.
Hätte ich die Wahl, die ich hoffentlich niemals haben werde, würde ich insgesamt Frankfurt den irren Drecksstädten Bremen, Köln , Kassel und Hannover vorziehen.
Aber ich möchte überhaupt nicht (mehr) in Wessiland wohnen.
....was ich viel bemerkenswerter fand, war mein zwischenstopp in Göttingen, dort hatte ich auch mal gelebt und hatte meine Rückreise so gewählt, dass ich dort auf dem Weg ins s tiefste Thüringen, wo ich ja wohne, nach längerer Zeit zwischenstopp einlege.
DAS ist vielleicht eine Scheissstadt geworden.vor 35 Jahren noch war es eigentlich ganz toll dort. Und GANZ anders.
Jetzt;Leer, langweilig, öde, auf unangenehme Weise altbacken --und wenn man "Menschen" sieht, dann Moslems, meist Araber und Mhallamye Kurden, dazwischen Somalier. ALLE, ausnahmslos ALLE unter 30. Weit unter 30. Die liefen jedenfalls am gestrigen Sonntag spätnachmittag überall rum. Ob es wochentags so viel anders ist?
Deutsche: Wenn, jedenfalls gestern, verwahrloste Linke und Penner. Normales deutsches Publikum: Kaum. Wirklich nicht. Auch nicht in den Stadtbussen, mit denen ich fuhr.
Wettermässig Scheissklima, wie immer. Aber das hatte die Stadt immer schon.
Ich möchte mal wissen, wie das da wochentags aussieht. Vielleicht ist jemand von da und kann es berichten.
Dann bekam ich eine rumliegende Gratiszeitung in die hand; gleich auf Seite 2: Randale. Ein "psychisch kranker Mann" in einer Kirche.
Zwischen den Zeilen sprang es heraus: Moslems, "Flüchtlinge".
Diese Stadt war echt einmal ganz toll. Linke Szene gabs vor 35 Jahren auch schon, aber insgesant war es eine gediegene Stadt, in der man sich wohlfühlen konnte.
Jetzt: Der letzte Dreck. Heruntergekommen, in die Jahre gekommen, überall(!!!!! jugendliche bis mittelalte Moslems. Kalt, unsympathisch. Ekelhaft.
Mich hat Göttingen wirklich V I E L mehr erschreckt als Frankfurt.
LANG LEBE OSTDEUTSCHLAND!!! Mal sehen, wie lange noch.
PS: ÜBERALL, ob in FFM oder GÖ, hatte ich den Eindruck, die Araber und das andere Pack aus Nordafrika, Afghanistan oder Syrien hat dort mittlerweile das sagen, und die Türken geraten dagegen ziemlich in die Defensive. Die fallen irgendwie kaum noch auf.
Wie geagt, auf einen Erlebnisbericht eines in Göttingen lebenden Foristen wäre ich gespannt.
Kommt drauf an wie du schrecklich definierst.
Vor einigen Jahren herrschte da auch noch eine gewisse Ordnung. (Soweit es in Mitten von Huren, Obdachlosen und Junkies Ordnung geben kann)
Da hatte aber der HA Schnitzel Walther auch noch das sagen. Jetzt ist er fort und die Ordnung dahin.
Zitat von Lunikoff
fRankfurt war bislang ein relativ weisser Fleck auf meiner Landkarte. Aber das glaube ich sofort, dass man da ins BHViertel recht unbesorgt gehen konnte, als noch wehrhafte Deutsche dort das Sagen hatten. ZU der Zeit war ich dort noch nie gewesen.
Die brd-PO-litik hat ja dafür gesorgt, dass e jetzt das widerwärtigste Moslempack aus aller Welt ist, das die Szene in deutschen Grosstädten beherrscht. Und deren Wähler.
Zigeuner.... vor einigen Jahrenfiel mir an der Durchgangsstrasse gegenüber vom Hauptbahnhof eine vereinzelte Zigeunerin auf, die bettelte. Ab dem Jahr drauf bis heute sitzen Zigeuner-Omas entlang der Strasse und bis in die Münchner und Kaiserstrasse hinein und betteln. (Geile Reaktionen übrigens, wenn man ihnen nur einen Cent in den Pappbecher schmeißt). Sie lagern dann mit den Männern unter einem überdachten Vorplatz der Reisebank gleich südlich vom Bahnhof. Unter dem Schild "Campieren verboten" stehen ihre (wahrscheinlich geklauten) Einkaufswagen mit ihrer Habe.
Diese Zigeuner sind wie Tauben: Sie bevölkern diese Plätze nur, weil es genügend Blöde gibt, die ihnen etwas geben.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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