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Thema: Die Migranten hassen uns!

  1. #451
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Die Migranten hassen uns!

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Aufklärung ... Gassenengel-Hausteufel-Syndrom ...
    GHS? Danke. Wußte ich nicht. Schob solches Verhalten bisher auf [Links nur für registrierte Nutzer], Dunning-Kruger-Effekt. Aber mein Unwissen kann ganze Bibliotheken füllen, und zum Glück half mein Unwissen mir oft genug Abenteuer zu riskieren, die ich mit Wissen vielleicht gemieden hätte. Unwissenheit hat also auch Vorteile, und so hab ich nun schon fast 74 Jahre oft sehr unwissend aber immer gut gelebt:

    Mir hatte zum Beisel Keiner gesagt, daß man mit Rollschuhen auf die Fresse fliegt. So legte ich mit Rollschuhen unwissend los, flog nie auf die Fresse und wunderte mich, daß Andere auf die Fresse flogen. Na, die wußten das eben, im Gegensatz zu mir.

    Du schriebst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."BTW, die ersten 400.000 Euro sind Erbschaftsteuer frei, hab ich mir sagen lassen. Ihr müßt den lieben Enkeln also noch nicht alles in die Popöchen stopfen. Behaltet mal was für euch selbst zurück und gönnt euch doch auch was." .Wir haben aber Alles, was wir uns teils zulegten als wir mit viel Arbeit viel verdienten. 1 Steinway-Flügel und 1 Mönch-Gitarre reichen zum Vererben.

    Erbschaftssteuer war irrelevant, als wir 1986 unserem Ältestem und seiner Holde deren 1. Bio-Hof-Ruine mit etwas Land für läppige 165.000 DM in den Pyrenäen kauften. Die Bio-Höfe für seine 2 jüngerenSchwestern kosteten mehr, was deren Start mit sofort nutzbaren Gebäuden leichter machte. Aber mit seinem 3. Bio-Hof hatte unser Ältester seine Schwestern überrundet:



    Seine 2 vorherigen Höfe verkaufte er mit Gewinn, und 2007 kauften wir für unseren 1. Urenkel Wald und Weidland dazu, links im Plan, mit Verfügungsrecht seiner Großeltern lebenslang. Aber nicht Besitz sondern knochenharte Leistung produziert Wert-Steigerung:



    Nur haben Urenkel dort keine Zukunft mehr: auch in den Pyrenäen krallen Islamis immer mehr kleine Geschäfte und Marktstände, die sie einander auch mit Messern abjagen. Und natürlich: die Agro-Industrie verdrängt immer mehr kleine Bio-Bauern, die dem Handel weder Standard-Qualität noch Garantie-Mengen bieten, da Bio-Bauern nicht mal 2 gleiche Möhren haben, und nun planen wir ganz anders.

    Ferner schriebst Du [Links nur für registrierte Nutzer] ."Haß ist wie ein Feuer das nie ausgeht ..." .und: ."... deutsche Synapsen jetzt bloß noch English oder Français?" .Doch, mit der Selbstmord-Bombe verpufft auch der Haß eines Islami-Arschlochs. Nur entzündet der Funkenflug neue Flammen. Funkenflug, das ist die Reklame, die TV, Radio und Presse mit jeder Untat machen. In Wien brachte jeder U-Bahn-Selbstmord ...

    ... mehrere Nachahmungstäter unter die Räder. Dann beschlossen Wiens Medien über keine U-Bahn-Selbstmorde mehr zu berichten, und seither gibt es nur noch sehr selten U-Bahn-Selbstmorde. Aber Europa ist damit in den Arsch gekniffen: ohne Berichte wird sofort gekreischt: "Die Lügenpresse verschweigt!" Und Berichte bringen totsicher immer neue Untaten.

    English, Français und Español vermeide ich so gut ich kann, aber Worte wie Rechner werden nicht verstanden von Proleten, die nur das Wort Computer kennen ohne zu wissen, was ein Computer ist. Auch Worte wie Spiel-Konsole werden nicht unbedingt verstanden. Vermarktung hat eben viele neue Fremdworte ins Deutsch gequetscht. Früher dachte ich mir absolut nichts dabei ...

    ... wenn ich von Portemonnaie und Trottoir sprach statt von Geldbörse und Bürgersteig, aber nun gibt jedes unnötige Fremdwort meiner gequälten deutschen Seele eine Gänsehaut. Und so ernten unsere Urenkel gelegentlich auch bei Deutschen verwunderte Blicke, wenn sie Steuerknüppel und Rechner-Tafel sagen statt joy stick und tablet piecie. Das Wort Rechner-Tafel hat also keine Zukunft.




    Geändert von Pythia (16.08.2017 um 14:19 Uhr)

  2. #452
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    Standard AW: Die Migranten hassen uns!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    der Pythia rafft das wahrscheinlich nie

    ein Neger aus Wolgast in der Doku: Ich bin jung und kräftig und kann arbeiten.. Meckpom für Farbige nicht gut, haben immer Angst, dass ich geschlagen werde und gehe nur selten raus ( aus Asylheim) dann verpiss dich doch wieder nach Afrika.

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    Mit Paywall, aber die Quintessenz steht ja drin.

    Nach einer Vorauswahl(!!!) sind von 395 Flüchtlingsdarstellern nur 112 erschienen, sogar die rote LVZ spricht von schwänzen.

    Sollten ein bisschen Müll sammeln, also was jeder HartzIV-Empfänger machen muss, wenn er nicht unter der Brücke pennen will.

    ANGEBLICH soll es nun nach einer Besprechung mit den Fachkräften Leistungskürzungen geben, aber da ginge ein Riesenaufschrei durch das dunkelrote Leipzig, und die Assifa würde eskalieren, also leere Worte diesbezüglich.

    Auswirkungen aufs Asylverfahren hat dieses asoziale Verhalten natürlich nicht.

  3. #453
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Die Migranten hassen uns!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    GHS? Danke. Wußte ich nicht. Schob solches Verhalten bisher auf [Links nur für registrierte Nutzer], Dunning-Kruger-Effekt. Aber mein Unwissen kann ganze Bibliotheken füllen, und zum Glück half mein Unwissen mir oft genug Abenteuer zu riskieren, die ich mit Wissen vielleicht gemieden hätte. Unwissenheit hat also auch Vorteile, und so hab ich nun schon fast 74 Jahre oft sehr unwissend aber immer gut gelebt:

    Mir hatte zum Beisel Keiner gesagt, daß man mit Rollschuhen auf die Fresse fliegt. So legte ich mit Rollschuhen unwissend los, flog nie auf die Fresse und wunderte mich, daß Andere auf die Fresse flogen. Na, die wußten das eben, im Gegensatz zu mir.
    Oft ist es schon so! Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß... Man lebt dann einfach ruhiger dahin, ohne sich über Dinge die wir sowieso nicht ändern
    können, die Nerven aufzureiben. Ich möchte gar nicht wissen wieviele aufrechte BioEuropäer, aufgeladen mit Stress verursacht durch die Asylflut,
    frühzeitig erkranken und evtl. vor ihrer eigentlichen Zeit in's Gras beißen.
    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Du schriebst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."BTW, die ersten 400.000 Euro sind Erbschaftsteuer frei, hab ich mir sagen lassen. Ihr müßt den lieben Enkeln also noch nicht alles in die Popöchen stopfen. Behaltet mal was für euch selbst zurück und gönnt euch doch auch was." .Wir haben aber Alles, was wir uns teils zulegten als wir mit viel Arbeit viel verdienten. 1 Steinway-Flügel und 1 Mönch-Gitarre reichen zum Vererben.

    Erbschaftssteuer war irrelevant, als wir 1986 unserem Ältestem und seiner Holde deren 1. Bio-Hof-Ruine mit etwas Land für läppige 165.000 DM in den Pyrenäen kauften. Die Bio-Höfe für seine 2 jüngerenSchwestern kosteten mehr, was deren Start mit sofort nutzbaren Gebäuden leichter machte. Aber mit seinem 3. Bio-Hof hatte unser Ältester seine Schwestern überrundet:


    Seine 2 vorherigen Höfe verkaufte er mit Gewinn, und 2007 kauften wir für unseren 1. Urenkel Wald und Weidland dazu, links im Plan, mit Verfügungsrecht seiner Großeltern lebenslang. Aber nicht Besitz sondern knochenharte Leistung produziert Wert-Steigerung:



    Nur haben Urenkel dort keine Zukunft mehr: auch in den Pyrenäen krallen Islamis immer mehr kleine Geschäfte und Marktstände, die sie einander auch mit Messern abjagen. Und natürlich: die Agro-Industrie verdrängt immer mehr kleine Bio-Bauern, die dem Handel weder Standard-Qualität noch Garantie-Mengen bieten, da Bio-Bauern nicht mal 2 gleiche Möhren haben, und nun planen wir ganz anders.
    Das mit den dem Bio-Möhren produzieren usw. vergesst besser mal ganz schnell, mein Lieber. Vermarktungsprinzipien und Formate der
    heutigen weltweiten landwirtschaftlichen Familienbetriebe sind veraltet und überholt. Sie stammen allesamt aus einer längst vergangenen Zeit.
    Die Größenordnung selbst dieser Betriebe stellt das eigentliche Problem. Sie beliefern einen begrenzten Markt von Abnehmern, und sie sind auf den frühen
    Verkauf ihrer oft sehr begrenzt haltbaren Rohprodukte angewiesen. All das führt in der Praxis dazu daß diesen Produzenten die Preise vom Abnehmer
    diktiert werden.
    Einzelne Landwirte haben dieses staatlich sanktionierte Dilemma längst erkannt und entschlossen sich aus diesem Teufelskreis auszubrechen. In der
    Regel besteht der Ausweg darin eine Co-operative oder Genossenschaft innerhalb einer kleineren Anzahl Betriebe zu gründen. Hier kommt es zur
    nötigen marktgerechten Anwendung des Prinzips 'Zusammen Sind Wir Stark!' Warum entschließen sich auch heute noch so wenige Betriebe dazu?
    Weil es die Antithese zur traditionellen Raison d'etre des Landwirtes darstellt. Grund und Boden macht frei, und der Landwirt macht sein eigenes
    Ding. Er ist kein Höriger wie der Städter, er ist Herr und Gebieter über sein eigenes Reich. Der verständliche Drang diese Souveränitat bis zum letzten
    i-Tüpfelchen zu erhalten voraussetzt leider das Verweigern nötiger Adaptation gegenüber den neuen Marktverhältnissen.
    Frische Möhren schmecken gut, sind aber in der Nachfrage und Haltbarkeit begrenzt. Überproduktion kommt den Schweinen dann in den Trog. Die
    Genossenschaft aber macht Möhrensaft, Möhrengebäck usw. usf. und erweitert damit Marktanteil und Einkommen des Einzelnen Mitgliedes.
    Ich frage mich darum weshalb du deinen Kindern über die halbe Welt verstreute Höfe aufkaufst? Ich denke um langfristig überleben zu können
    muß man auf neue Strategien umsteigen. In Holland z. B. bauen sie kaum Getreide mehr an. Dort hat man längst auf Gewürzpflanzen wie
    Kümmel gewechselt. Nur der sture Deutsche haut alle Jahre wieder seinen Weizen rein, der auch dieses Jahr für stolze 16 Euro/Doppelzentner
    den Besitzer wechselt. Da mault er natürlich, macht aber trotzdem so weiter.
    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Ferner schriebst Du [Links nur für registrierte Nutzer] ."Haß ist wie ein Feuer das nie ausgeht ..." .und: ."... deutsche Synapsen jetzt bloß noch English oder Français?" .Doch, mit der Selbstmord-Bombe verpufft auch der Haß eines Islami-Arschlochs. Nur entzündet der Funkenflug neue Flammen. Funkenflug, das ist die Reklame, die TV, Radio und Presse mit jeder Untat machen. In Wien brachte jeder U-Bahn-Selbstmord ...

    ... mehrere Nachahmungstäter unter die Räder. Dann beschlossen Wiens Medien über keine U-Bahn-Selbstmorde mehr zu berichten, und seither gibt es nur noch sehr selten U-Bahn-Selbstmorde. Aber Europa ist damit in den Arsch gekniffen: ohne Berichte wird sofort gekreischt: "Die Lügenpresse verschweigt!" Und Berichte bringen totsicher immer neue Untaten.
    Den Islamis keine Platform geben? Das Rampenlicht verweigern? Die Ochsen in Wien die sich vor die U-Bahn werfen sind eines. Der Islami aber ist ein ganz
    anderes Tier. Er tickt anders. Es geht ihm gar nicht so sehr um die Publicity, trotzdem die auch nicht unwillkommen ist. Er bekäme sie unter seinesgleichen
    sowieso, denn er hat ein anderes Motiv. Er mordet für Allah und ist sich seines Lohnes sicher. Er mordet primär aber um seine aufgestauten Agressionen
    zu ventilieren, des Ruhms wegen, und, aus sadistischem Vergnügen.
    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    English, Français und Español vermeide ich so gut ich kann, aber Worte wie Rechner werden nicht verstanden von Proleten, die nur das Wort Computer kennen ohne zu wissen, was ein Computer ist. Auch Worte wie Spiel-Konsole werden nicht unbedingt verstanden. Vermarktung hat eben viele neue Fremdworte ins Deutsch gequetscht. Früher dachte ich mir absolut nichts dabei ...

    ... wenn ich von Portemonnaie und Trottoir sprach statt von Geldbörse und Bürgersteig, aber nun gibt jedes unnötige Fremdwort meiner gequälten deutschen Seele eine Gänsehaut. Und so ernten unsere Urenkel gelegentlich auch bei Deutschen verwunderte Blicke, wenn sie Steuerknüppel und Rechner-Tafel sagen statt joy stick und tablet piecie. Das Wort Rechner-Tafel hat also keine Zukunft.
    Deine Seele sei getröstet und beruhigt: Kindergarten ist eines der deutschen Kulturgeschenke wie O Tannenbaum die sich in der angelsächsischen
    Welt unwiderruflich eingefleischt haben.



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