Dann schau dich auf [Links nur für registrierte Nutzer] um. Die reagieren zwar sehr teilweise sehr genervt wenn man die Hinweise nicht beachtet, aber insgesamt kann man sich dort gut informieren.
Dann schau dich auf [Links nur für registrierte Nutzer] um. Die reagieren zwar sehr teilweise sehr genervt wenn man die Hinweise nicht beachtet, aber insgesamt kann man sich dort gut informieren.
Danke für den Link: das ganze Thema ist so weit und man will ja letztendlich nur Sicherheit - und nicht eines Tages mal von Werten "befreit" werden.
Ich tröste mich immer damait, daß ganz andere Leute, sogar welche mit Vermögensberatern auf die Nase fliegen konnten - wenn man vertraut - die Hintergründe erfährt man immer viel später - Vertrauen bei Geldangelegenheiten - wem kann man also trauen - und wie viele Ratschläge es überall gibt - alle Anderen wissen es angeblich immer besser und fragt man genauer nach, wissen sie auch nicht mehr.
Also alles wieder mal Do-you-selfmake - man muß sich selbst durchwursteln.
Für gute Links bin ich dankbar.
Und genau deshalb macht die ganze Diskussion keinen Sinn.
Nichts davon ist wirklich sicher, das kann man nur selber entscheiden und dann die Konsequenzen tragen. Sicherheit und gleichzeitig zocken ist nunmal Risiko und keine Sicherheit.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Das Thema ist tatsächlich recht "komplex". Wenn der US - Index S+P 500 (500 Werte) einen Verkauf von nur 4% erfährt, gibts einen riesigen Verkaufsschub, ähnlich der von etwa 1930 oder so. Und Gold: Das steigt vermutlich bis zum letzten Hoch. Ob es dieses übersteigen wird, oder wieder zurückfallen wird, keine Ahnung - das kommt darauf an, ob man in Gold oder in virtuelles Gold investiert. Und ob überhaupt dort investiert wird - es gibt eigentlich keinen plausiblen Grund, da zu investieren. So wie die Bitcoins, eine Währung ohne wirklichen Wert. Auch in Aktien - da gibts eigentlich auch keinen Grund, zu investieren - außer, man würde irgendwann mal Dividenden sehen.
Ich würde dir raten, eine Wohnung zu kaufen. Wenn die Abtragung der Schuld mit den Zinsen die jetzige Höhe der Miete nicht übersteigt, und das Ganze in etwa 20 Jahren abbezahlt ist, hast du echte Werte - keine Miete bezahlen zu müssen. Suche dir was, wo es keine zusätzlichen Umlagen wie Hausmeister, Fahrstuhl etc. gibt.
Man muss ja ebenso bedenken, dass Bargeld auch nur ein Versprechen ist. Deswegen halte ich von einer kompletten Umstellung auf Kartenzahlungen nichts. Wichtig ist, dass man das wiederum nicht bei einer Bank macht. Sondern eben auch so, dass man es zur Verfügung hat.
Die Diskussion macht Sinn, aber nicht für Tutsi.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Sie hat vielleicht eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommen. Blöd, wenn man plötzlich zu viel Geld kommt - und nicht gelernt hat, wie man damit umgehen sollte. Viele Lottomillionäre haben plötzlich sehr viele Freunde - bis das Geld dann alle ist, was schon vielen passiert ist. Blöd ist ebenso, wenn andere wissen, dass man viel Geld hat. Sich frei bewegen zu können, ohne Angst zu haben, entführt zu werden, ist auch viel wert. Aber das Bankgeheimnis ist nicht mehr; in der Schweiz lebt es sich daher viel entspannter, wenn man Geld hat - ich meine, richtig viel Geld.
Kommt ein Deutscher in die Filiale einer Schweizer Bank und flüstert über den Tresen:
"Ich habe eine Million Euro in Bar dabei und will sie hier anlegen."
Der Bankangestellte: "Sie können ruhig laut reden; Armut ist bei uns keine Schande. Reichen Sie die paar Kröten gerade über den Tresen."
Zum tollen Bankgeheimnis in Deutschland noch ein Satz. Als ich bei Consors ein Konto aufgemacht habe, bekam ich einmal Post von verschiedenen Fondskramfirmen, und natürlich auch von einer Firma, die eine Kursdatenbank verkaufen will. Nichts gegen eine Kursdatenbank, wenn man die Charts auch lesen kann, aber die, die ich habe, reicht mir. Und sogar ein Telefonat aus Hongkong, der mich ausfragen wollte. Und natürlich per E-Mail ein Angebot, ich solle Bitcoins andienen. Meine Adresse, Klardaten wurden also verkauft, weil das in Deutschland so usus ist. Wer also echt Geld hat, (ich rede von über 100.000 €), der sollte sich eine Bank suchen, wo das noch etwas diskreter gehandhabt wird. Vielleicht in der Schweiz. Deutschland ist da absolut ein Dritte-Welt-Land geworden.
Nicht nur deshalb empfahl ich, eine seriöse Clearingfirma zu wählen. Guthaben jenseits von 100.000€ haben, meine ich, nichts auf Bankkonten verloren. Ausgeschlossen sind selbstverständlich gewerbliche Transaktionen, die notwendig sind. Zu bedenken ist immer das Gläubigerverhältnis zur Bank. Die Anleiheinhaber erhalten Coupons, wie werden die Kunden mit Einlagen für ihr Kreditrisiko entschädigt?
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