+ Auf Thema antworten
Seite 14 von 17 ErsteErste ... 4 10 11 12 13 14 15 16 17 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 131 bis 140 von 170

Thema: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

  1. #131
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    27.868

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Das heißt, du sollst das was ich schreibe, im Kontext betrachten. Ist das so schwer?

    Du hast noch nicht einen einzigen Beweis gebracht, dass Israel Jihadisten unterstützt, außer dass du es immer wieder behauptest.
    Sag mir eins, aus welchem Grund sollte Israel diejenigen fördern, die ständig über Juden herziehen und Israel am liebsten auslöschen würden? Das ergibt doch wenig Sinn, meinst du nicht auch?
    Und ich jubel Israel nicht zu. Und zu den USA habe ich bereits gesagt, dass ich die Politik kritisiere... mehrmals
    hier muss ich deiner jugendlichen Naivität mal einen Dämpfer verpassen . Was macht ein Mossad Geheimdienstler in Ostaleppo

    du solltest mal The Grand Cheeseboard(Amerika die einzige Weltmacht) vom Breschinsky lesen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    er macht genau das, was George Friedman von Stratfor im März 15 sagte: Wir sorgen dafür , dass unsere Gegner gegeneinander kämpfen, dann kämpfen sie NICHT gegen uns

    Geändert von marion (05.12.2017 um 00:24 Uhr)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #132
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Es würde mich aber auch nicht mehr wirklich schockieren.
    Baut London die Sekten auf?

    Was ist die Moslem-Bruderschaft
    Erkundigt man sich über die Moslem-Bruderschaft, so bekommt man meist zu hören, daß sie als Organisation im Jahr 1929 in Ägypten von einem gewissen Hassan al-Banna gegründet worden sei, einem damals völlig unbekannten Lehrer, der bis zu seiner Ermordnung im Jahr 1949 an der Spitze der Organisation stand. Im Jahr 1954 verbot Nasser die Bruderschaft. In den arabischen Ländern geht die Legende um, sie vertrete den »islamischen Fundamentalismus« und habe gegen die Briten wie gegen die Zionisten gleichermaßen gekämpft.
    Die Gründung der Bruderschaft war durchaus nicht der Entschluß eines unbekannten ägyptischen Lehrers. Der Beweis ist die namhafte finanzielle Aufbauhilfe für diese »unbekannte und antibritische Organisation« durch die berühmte Suez-Kompagnie. Der Gründung gingen Jahrzehnte laboratoriumsähnlicher Experimente der Briten im Nahen Osten und in Asien voraus, um die beste Methode zur »Kontrolle des asiatischen Denkens« zu finden, wie es in den Schriften eines gewissen Sirdar Iqbal Ali Shah heißt. Eines Afghanen, der zusammen mit seinem Sohn den Briten bei dieser Aufgabe behilflich war.

    Die Kontrolle Asiens und seines Denkens war und ist für die Briten aus mehreren Gründen von großer Wichtigkeit gewesen. Zunächst galt es für sie zu verhindern, daß der Nahe Osten in das Grand Design hineingezogen würde, das der französische Außenminister Hanotaux und der russische Außenminister Graf Witte in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts zu entwerfen begannen. Zu diesem Zweck mußten die Briten - ebenso wie heute die Anglo-Amerikaner - die Ausbreitung des von ihnen meistgefürchteten republikanischen Gedankenguts verhindern.

    Schon Ende des letzten Jahrhunderts bekam es England mit der Angst zu tun, wenn es die Ergebnisse der französischen Saint-Simonisten bei der Industrialisierung Ägyptens und den Entwicklungswillen Indiens betrachtete. Dieses Problem wurde akut, als der persische Qajar Shah sich Ende des letzten Jahrhunderts an Rußland zu orientieren begann. Das war der erste Testfall: Großbritannien schürte in Persien den Bürgerkrieg, indem über eingeschleuste Agenten die schiitische Geistlichkeit gegen den Vertrag mit Rußland aufgebracht wurde, und indem die künstliche Organisation Bahai'i, die sich als neue »Universalreligion« ausgab, die islamischen Geistlichen weiter reizte. So konnte England das Land unter seine Kontrolle nehmen, fast ohne daß ein einziger Schuß fiel, und Persien war »von der russischen Vormachtstellung, befreit«.
    Diesen Sieg hatte Großbritannien nur deshalb erringen können. weil es sich eine ganz bestimmte Methode zunutze gemacht hatte: die gleiche, mit der Al-Ghazali (1059 bis 1111 ndZ.) gegen die Erben des großen Humanisten Ibn Sina (980) bis 1037) kämpfte. Unter Ausnutzung der überlebenden Sufi-Sekten, die Al-Ghazali und sein Nachfolger Ibn Arabi geschaffen hatten, begann Großbritannien mit dem Aufbau einer »islamischen Ideologie« auf den Grundlagen des Panislamismus, der Ablehnung der westlichen Kultur und des sogenannten »Antiimperialismus«.

    Diese Aufgabe übernahm Al-Afghani, der Vater der panislamischen Bewegung, der als Angehöriger der Bahai'i-Sekte unter dem Einfluß und der Protektion des britischen Orientalisten und schottischen Freimaurers E. G. Browne stand. Durch seine Ausbildung als »islamischer Revolutionär« spielte Al-Afghani beim Aufbau von Terroristengruppen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern eine Schlüsselrolle; diese waren »antiimperialistischer« Überzeugung, freilich nur, solange es um das französische Empire oder das mit Deutschland verbündete Ottomanische Reich ging.
    Als Begleitmaßnahme zur Operation Al-Afghanin und danach zu T. E. Lawrences (»Lawrence von Arabien«) Manipulation der arabischen Beduinenstämme führte Professor Arnold Toynbee vom Royal Institute of International Affairs (RIIA ähnlich CFR) später sein eigenes »Sufi-Projekt« durch, eine ideologische Studie mit dem Ziel, die wirksamste Manipulationsmöglichkeit für die arabischen Länder zu finden. Toynbee konnte bestätigen, daß Al-Ghazali, der Prophet des Irrationalen, der Gegner der menschlichen Vernunft, für das britische Problem die Lösung darstellte.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #133
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.04.2017
    Ort
    الموت
    Beiträge
    4.119

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Na das hab ich doch gesagt. Aber was hat das mit "Unterstützung vom IS/Daesh zu tun?
    König Faisal (1906-1975), der zwischen 1964 und 1975 das Königreich regierte, bestätigte die jüdische Herkunft
    der saudischen Royals:

    "Wir, die saudische Familie, sind Cousins ​​der Juden.

    Wir sind mit keiner arabischen oder muslimischen Autorität völlig einverstanden, die einen Antagonismus gegenüber den Juden zeigt;
    aber wir müssen mit ihnen in Frieden leben. Unser Land (Arabien) ist die Quelle, aus der der erste Jude gekommen ist, und seine Nachkommen breiteten sich auf der ganzen Welt aus. "



    Abdul Rahman ibn Abdallah

  4. #134
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Beschissene Frage
    Beiträge
    31.221

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    hier muss ich deiner jugendlichen Naivität mal einen Dämpfer verpassen . Was macht ein Mossad Geheimdienstler in Ostaleppo
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    er macht genau das, was George Friedman von Stratfor im März 15 sagte: Wir sorgen dafür , dass unsere Gegner gegeneinander kämpfen, dann kämpfen sie NICHT gegen uns

    Was machen israelische und saudische Militärs in einem Kellerloch in Aleppo? Natürlich syrische Muselkinder retten. Umanda hatte doch auch 2 syrische Weisen adoptiert Womöglich haben sie auch dem kleinen süssen Mädchen -wie hiess es gleich - eine Glasfaserleitung in den Keller gelegt, dass sie weiterhin ihre HD Videobotschaften "Bombt Assad sonst bin ich morgen tot" aus dem völlig zerstörten Haus senden konnte. Im besten englisch wohlbemerkt!
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #135
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Baut London die Sekten auf?
    [...]
    Ganz offensichtlich. Und wenn sie "die Sekten" aufgebaut haben, dann können sie einfach nichts mehr gegen sie tun, weil sie zu stark sind...
    Ob Salafisten oder Zionisten...
    Letztere kleiden sich und morden nur zivilisierter, das schafft ein positives Image und Vertrauen beim selbstbewussten und mündigen Bürger.
    Übrigens, und was leider immer noch Wenige wissen, obwohl die Informationen darüber im Internetzeitalter lediglich ein paar Klicks entfernt sind:
    SalafiMedia war verantwortlich für die Produktion der höchstprofessionell gestalteten IS-Videos, die uns Zivilisierten bis noch vor wenigen Jahren bis ins Mark schockierten und den gemeinsamen Kampf der Modernen Zivilisation gegen die Ewiggestrigen einläuteten sowie auch "homegrown Salafists" rekrutieren sollten...
    SalafiMedia hat immer noch seinen Sitz in London. Aber wer will schon weissen Kaninchen folgen? Höhö.

  6. #136
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    ... Im Abendland war, verglichen mit dem Morgenland, nicht mehr viel zu holen. ...
    Benötigte slavisch-germanische Sklaven für den Aufbau des islamischen Spaniens schon. Daher war ja auch Abraham ben Jacov, ein Gesandter des Kalifen von Córdoba aus dem muslimisch geprägten Tortosa (arab. Ṭurṭūša), beim römischen Kaiser Otto I in Magdeburg, um nach der Verlegung des Sklavenmarktes von Haitabu nach Jumne-Vineta an der Odermündung eine dortige christliche Missionierung verbieten zu lassen, wegen voraussichtlicher Handelsstörungen mit dem heidnischen Wilzenreich und dem jüdischen Prag.

    ( Arabische Berichte von Gesandten an germanische Fürstenhöfe aus dem 9. und 10. Jahrhundert. Ins Deutsche übertragen und mit Fußnoten versehen von Georg Jacob, Berlin, Leipzig 1927. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)

    Rammbockthese nach den Quellen:

    Betrifft:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der oströmische Kaiser Heraklius bekommt Informationen darüber, daß „beschnittene Völker“ das Reich angreifen wollen. Er erläßt daher vorbeugende Maßnahmen für alle Reichsprovinzen:







    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #137
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ganz offensichtlich. Und wenn sie "die Sekten" aufgebaut haben, dann können sie einfach nichts mehr gegen sie tun, weil sie zu stark sind...
    ...
    Danke. Dann waren ja meine früheren Überlegungen nicht so falsch über einige Kulissenschieber.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #138
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Beschissene Frage
    Beiträge
    31.221

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Danke. Dann waren ja meine früheren Überlegungen nicht so falsch über einige Kulissenschieber.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hast Du eine eigene Bibliothek oder wo holst du die ganzen Quellen her?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #139
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.04.2017
    Ort
    الموت
    Beiträge
    4.119

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Baut London die Sekten auf?

    Was ist die Moslem-Bruderschaft
    Erkundigt man sich über die Moslem-Bruderschaft, so bekommt man meist zu hören, daß sie als Organisation im Jahr 1929 in Ägypten von einem gewissen Hassan al-Banna gegründet worden sei, einem damals völlig unbekannten Lehrer, der bis zu seiner Ermordnung im Jahr 1949 an der Spitze der Organisation stand. Im Jahr 1954 verbot Nasser die Bruderschaft. In den arabischen Ländern geht die Legende um, sie vertrete den »islamischen Fundamentalismus« und habe gegen die Briten wie gegen die Zionisten gleichermaßen gekämpft.
    Die Gründung der Bruderschaft war durchaus nicht der Entschluß eines unbekannten ägyptischen Lehrers. Der Beweis ist die namhafte finanzielle Aufbauhilfe für diese »unbekannte und antibritische Organisation« durch die berühmte Suez-Kompagnie. Der Gründung gingen Jahrzehnte laboratoriumsähnlicher Experimente der Briten im Nahen Osten und in Asien voraus, um die beste Methode zur »Kontrolle des asiatischen Denkens« zu finden, wie es in den Schriften eines gewissen Sirdar Iqbal Ali Shah heißt. Eines Afghanen, der zusammen mit seinem Sohn den Briten bei dieser Aufgabe behilflich war.

    Die Kontrolle Asiens und seines Denkens war und ist für die Briten aus mehreren Gründen von großer Wichtigkeit gewesen. Zunächst galt es für sie zu verhindern, daß der Nahe Osten in das Grand Design hineingezogen würde, das der französische Außenminister Hanotaux und der russische Außenminister Graf Witte in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts zu entwerfen begannen. Zu diesem Zweck mußten die Briten - ebenso wie heute die Anglo-Amerikaner - die Ausbreitung des von ihnen meistgefürchteten republikanischen Gedankenguts verhindern.

    Schon Ende des letzten Jahrhunderts bekam es England mit der Angst zu tun, wenn es die Ergebnisse der französischen Saint-Simonisten bei der Industrialisierung Ägyptens und den Entwicklungswillen Indiens betrachtete. Dieses Problem wurde akut, als der persische Qajar Shah sich Ende des letzten Jahrhunderts an Rußland zu orientieren begann. Das war der erste Testfall: Großbritannien schürte in Persien den Bürgerkrieg, indem über eingeschleuste Agenten die schiitische Geistlichkeit gegen den Vertrag mit Rußland aufgebracht wurde, und indem die künstliche Organisation Bahai'i, die sich als neue »Universalreligion« ausgab, die islamischen Geistlichen weiter reizte. So konnte England das Land unter seine Kontrolle nehmen, fast ohne daß ein einziger Schuß fiel, und Persien war »von der russischen Vormachtstellung, befreit«.
    Diesen Sieg hatte Großbritannien nur deshalb erringen können. weil es sich eine ganz bestimmte Methode zunutze gemacht hatte: die gleiche, mit der Al-Ghazali (1059 bis 1111 ndZ.) gegen die Erben des großen Humanisten Ibn Sina (980) bis 1037) kämpfte. Unter Ausnutzung der überlebenden Sufi-Sekten, die Al-Ghazali und sein Nachfolger Ibn Arabi geschaffen hatten, begann Großbritannien mit dem Aufbau einer »islamischen Ideologie« auf den Grundlagen des Panislamismus, der Ablehnung der westlichen Kultur und des sogenannten »Antiimperialismus«.

    Diese Aufgabe übernahm Al-Afghani, der Vater der panislamischen Bewegung, der als Angehöriger der Bahai'i-Sekte unter dem Einfluß und der Protektion des britischen Orientalisten und schottischen Freimaurers E. G. Browne stand. Durch seine Ausbildung als »islamischer Revolutionär« spielte Al-Afghani beim Aufbau von Terroristengruppen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern eine Schlüsselrolle; diese waren »antiimperialistischer« Überzeugung, freilich nur, solange es um das französische Empire oder das mit Deutschland verbündete Ottomanische Reich ging.
    Als Begleitmaßnahme zur Operation Al-Afghanin und danach zu T. E. Lawrences (»Lawrence von Arabien«) Manipulation der arabischen Beduinenstämme führte Professor Arnold Toynbee vom Royal Institute of International Affairs (RIIA ähnlich CFR) später sein eigenes »Sufi-Projekt« durch, eine ideologische Studie mit dem Ziel, die wirksamste Manipulationsmöglichkeit für die arabischen Länder zu finden. Toynbee konnte bestätigen, daß Al-Ghazali, der Prophet des Irrationalen, der Gegner der menschlichen Vernunft, für das britische Problem die Lösung darstellte.
    Same shit, different day ...

    Der stellvertretende Leiter der Muslimbruderschaft fordert die Rückkehr der Juden nach Ägypten.


    "Khaibar, Khaibar, oh Juden, die Brüder (Muslimbruderschaft) sind die Juden"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    CIA verteidigt die Muslimbruderschaft
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #140
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2009
    Beiträge
    8.973

    Standard AW: Judenstern eine rassistische Erfindung des Islam - sowie andere Kleidungszwänge für Juden

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    König Faisal (1906-1975), der zwischen 1964 und 1975 das Königreich regierte, bestätigte die jüdische Herkunft
    der saudischen Royals:

    "Unser Land (Arabien) ist die Quelle, aus der der erste Jude gekommen ist, und seine Nachkommen breiteten sich auf der ganzen Welt aus. "
    Hä? Falls er damit Abraham meint, so kam der nicht aus Arabien, sondern aus Mesopotamien. Und die Ausbreitung der Juden in die ganze Welt geschah ja nicht völlig freiwillig.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Facebook - eine Erfindung der Politik?
    Von Don_Stefano im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 02.07.2023, 13:03
  2. Warum uns Kopftuch und Burka sowie andere Behänge so irritieren.
    Von Tutsi im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 68
    Letzter Beitrag: 26.07.2016, 20:54
  3. Der Zionismus - Eine christliche Erfindung!
    Von Kosmopolit im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 262
    Letzter Beitrag: 30.01.2014, 18:12
  4. Juden in Wien ... ein Versuch eine etwas andere Geschichte zu erzählen
    Von umananda im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 217
    Letzter Beitrag: 23.07.2010, 09:05
  5. Eine andere Rede, eine andere Geschichte?
    Von malnachdenken im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15.11.2008, 13:53

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

islam

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

judenstern

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

moslems

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

rassismus

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben