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Thema: Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

  1. #11
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.

    Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    18%, da ist noch viel Luft nach unten. Ich denke, die Spezialdemokraten werden dies nutzen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.

    Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
    Oskar Lafontaine steht schon bereit. Er ist zwar etwas alt, aber den Anfang für eine neue sozialdemokratische Partei könnte er hinbekommen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #14
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Und die CSU wird bei der Landtagswahl in Bayern auch wieder 45+ x schaffen.




    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  5. #15
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    18%, da ist noch viel Luft nach unten. Ich denke, die Spezialdemokraten werden dies nutzen.
    Mister 100% Schnulli-Schlunz und die fette " Hau in die Fresse " Nöhles , schaffen das mit Sicherheit .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Das ist doch mal eine gute Nachricht. Die SPD würde auf 18 Prozent fallen, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären. Für mich der Hauptgrund: Die starke Flüchtlings-Protektion. Die SPD sieht das sicher ganz anders. Vermutlich wird es so verkauft, dass sie sich nicht genügend bei den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt hat.
    Die AfD und die FDP konnten ein (1) Prozent zulegen:



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    cducsu werden derezeit zu hoch gehandelt. Höchstens 28%. FDP, Linke, Grüne unter 10%. SPD auch noch unter 18 %, Sonstige 6%. Bleibt für die AfD ein Potential von 18%. Also zweitstärkste Partei.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  7. #17
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Diesmal nicht. Faschings-Söder wirkt völlig unglaubwürdig. Immer mehr Leute, merken, daß die CSU nicht mehr konservativ und patriotisch ist, sondern (Selbstzensur)....
    Der Markus wird der nächste Kanzlerkandidat der Union und koaliert mit der AFD:

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.

    Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.

    Die Deutschen sind einfach bei Laune zu halten; einfach ne neue Visage hinstellen und schon schießen die Umfragewerte wieder in die Höhe - siehe Schulz-Hype. Würde die Union spontan Merkel austauschen und irgendwen Frisches vor die Kameras stellen, stünde die Union wahrscheinlich vorerst mal wieder 3 Monate bei 40%+.

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    cducsu werden derezeit zu hoch gehandelt. Höchstens 28%. FDP, Linke, Grüne unter 10%. SPD auch noch unter 18 %, Sonstige 6%. Bleibt für die AfD ein Potential von 18%. Also zweitstärkste Partei.
    Die SPD ist in mehrern Umfragen auch schon auf 17% abgesackt; ich denke real steht sie aktuell bereits bei 15%.
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Die Deutschen sind einfach bei Laune zu halten; einfach ne neue Visage hinstellen und schon schießen die Umfragewerte wieder in die Höhe - siehe Schulz-Hype. Würde die Union spontan Merkel austauschen und irgendwen Frisches vor die Kameras stellen, stünde die Union wahrscheinlich vorerst mal wieder 3 Monate bei 40%+.



    Die SPD ist in mehrern Umfragen auch schon auf 17% abgesackt; ich denke real steht sie aktuell bereits bei 15%.

    Deine Sic spricht Bände und hat viel Wahrheit in sich.

    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  10. #20
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.

    Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
    Die SPD hat sich allerspätestens seit Schröder von den Malochern abgewandt.

    Wann wurde überhaupt das letzte Mal richtige Politik für den Arbeiter gemacht?
    Der Forenfeuerwehrmann

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