Umfrageergebnis anzeigen: Wie sieht dein Bierkonsum aus?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich trinke dieselbe Menge wie immer

    12 40,00%
  • Ich trinke weniger, weil mir Bier nicht mehr schmeckt

    6 20,00%
  • Ich trinke aus anderen Gründen weniger

    8 26,67%
  • Ich trinke sogar mehr als noch vor wenigen Jahren

    4 13,33%
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Thema: Deutsche trinken weniger Bier

  1. #71
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Das Problem an THC ist, daß es die Sinneswahrnehmung steigert. Das menschliche Gehirn ist jedoch so ausgelegt, wichtig und unwichtig, gefährlich und ungefährlich usw. in der Wahrnehmung zu unterscheiden. Das hebelt THC vorübergehend aus und man meint (!) nur, man habe den Durchblick. Je mehr also gekifft wird, desto mehr vermüllt das Hirn mit unwichtigem, man verdummt zusehens.

    Beweist sich ganz simpel dadurch, wenn man seinen Durchblick, die Erkenntnisse, die Gewitztheiten während des THC-Einflusses niederschreibt. Bei Betrachtung im THC-freien Zustand wird man sich wundern, daß man solche frühinfantilen Gedanken, Wahrnehmungen usw. als überlegenes Checkertum empfand.

    Dazu macht kiffen träge und schädigt Herz-Kreislauf-System. Wenigstens hat man keinen Kater, ist nur schlapp.
    Genau das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Vor ein paar Jahren habe ich ab und zu mal gekifft, um auszuprobieren, wie es ist. Während ich drauf war, habe ich mich für genial gehalten. Danach konnte ich nur mit dem Kopf darüber schütteln, was für einen Schwachsinn ich mir da zusammengedacht habe. Jedenfalls habe ich schnell festgestellt, dass das nichts für mich ist. Es macht dumm und faul und alle meine Altersgenossen (bin 25), die bis jetzt nicht damit aufgehört haben, sind absolute Versager, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen und mittlerweile auf noch viel härtere Drogen umgestiegen sind. Kiffen tun die immer noch, aber das ist für sie nur noch das Standardzeug, das sie brauchen, um auf irgendwas drauf zu sein, wenn nichts anderes da ist.
    Die Verharmlosung von Cannabis durch Medien und Politik ist äußerst bedenklich. Dieses Zeug ist mittlerweile so verbreitet, dass die Polizei nichts mehr unternimmt, wenn sie Leute kiffen sieht. Selbst auf Schulen wird nichts dagegen getan, weil es nicht durchkommt. Furchtbar. Und was das "Alkohol ist viel schlimmer"-Argument betrifft: Alkohol, wenn man ihn verantwortungslos konsumiert, ist genauso scheiße. Allerdings - und das ist der Knackpunkt - kann man alkoholische Getränke auch konsumieren, ohne Trunkenheit als Ziel zu haben. Ein Bier oder Wein zum Mittagessen dient dem Genuss und macht nicht hacke.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von bibimisy
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Das liegt doch daran, dass die ganzen Biersorten seit Jahren alle gleich schmecken. Dann haben wir mal vor paar Monaten im Getränkemarkt eine ganze Menge dieser hochgelobten Nischenbiere gekauft, die teilweise für 3-5 Euro pro Flasche weggehen. So einen Müll habe ich noch nie getrunken, völlig verranzter Geschmack.
    Mir schmecken mittlerweile nur noch einige Weizenbiere. Pils schmeckt überall gleich.
    in Erdinger ist das meiste Glyphosat , schmeckt man das raus ?

  3. #73
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Interessantes thema. Müsste man mal ernsthaft beforschen.

    Meine These: Die alten Deutschen sterben weg und die jüngeren lutschen lieber an der Schischascheiße oder quarzen THC.
    Junge Menschen kaufen sich oft Wodka, Tequila, Whiskey etc. anstatt Bier.

  4. #74
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es geht nur um die generelle Verteufelung, die m.E. vor allem in den letzten Jahren mit dem sonstigen Gesundheitsfetischismus zunahm, Stichwort Vegetarismus, Anti-Raucher-Kampagnen usw.

    ---
    Die Aussagen, die öffentlich an die gewöhnliche Masse gerichtet werden, sind ohnehin nur für Minderbemittelte von Relevanz. Praktisch sind es nicht viel mehr als weitere Gegenstände, Geld zu verdienen. So greift selbst McDonalds und andere Großkonzerne diesen Gegenstand auf, um vermeintlich "gesunde" Nahrung zu vermarkten. Der gewöhnliche BRD-Bürger, unfähig selbst ein Urteil zu fällen, wird dieser Propaganda glauben und, wie es von vornherein beabsichtigt war, den Umsatz steigern.

    Gesunde Nahrungsmittel (z.B. Gemüse, Obst von deutschen Feldern) werden nicht beworben. Der einzige Anlass dieser Kampagnen(vermeintliche Gesundheit, Solidarität und anderer Unrat) ist es, dem Lohnvieh Geld abzunehmen. Insofern ist es irrelevant, was gerade im Trend ist, der nur den Zweck hat, der dummen Masse den nächsten nutzlosen Schrott anzudrehen.

  5. #75
    LOL
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es ist aus meiner Sicht ausschließlich eine Frage der geistigen Leistungsfähigkeit, die nachweislich unter Alkohol und Nikotin nachlässt.
    Das seh ich generell auch so, allerdings gibt es auch darin Ausnahmen, so wie zB. den alten Goethe, der täglich mindestens zwei Flaschen italienischen Rotwein getrunken haben soll - und das waren damals keine 0,7l Flaschen, sondern allsamt wesentlich grössere - und den alten Helmut Schmidt, der fast ein Jahrhundert lang, locker 4 Schachteln Zigaretten täglich weggrauchte...

    Der IQ geht beim Rauchen und Trinken schon um einige Ziffern runter, aber wer um die 160 - 180 hat, der kann auch mit 145 - 165 leben. Wer aber um die 100 hat, der rutscht ggf. zum Idioten runter...

  6. #76
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen

    Der IQ geht beim Rauchen und Trinken schon um einige Ziffern runter, aber wer um die 160 - 180 hat, der kann auch mit 145 - 165 leben. Wer aber um die 100 hat, der rutscht ggf. zum Idioten runter...

  7. #77
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die Aussagen, die öffentlich an die gewöhnliche Masse gerichtet werden, sind ohnehin nur für Minderbemittelte von Relevanz. Praktisch sind es nicht viel mehr als weitere Gegenstände, Geld zu verdienen. So greift selbst McDonalds und andere Großkonzerne diesen Gegenstand auf, um vermeintlich "gesunde" Nahrung zu vermarkten. Der gewöhnliche BRD-Bürger, unfähig selbst ein Urteil zu fällen, wird dieser Propaganda glauben und, wie es von vornherein beabsichtigt war, den Umsatz steigern.

    Gesunde Nahrungsmittel (z.B. Gemüse, Obst von deutschen Feldern) werden nicht beworben. Der einzige Anlass dieser Kampagnen(vermeintliche Gesundheit, Solidarität und anderer Unrat) ist es, dem Lohnvieh Geld abzunehmen. Insofern ist es irrelevant, was gerade im Trend ist, der nur den Zweck hat, der dummen Masse den nächsten nutzlosen Schrott anzudrehen.
    Nur eine kleine Zwischenbemerkung.

    Die Unterteilung gesunde/ ungesunde Lebensmittel halte ich für irreführend, weil Menge, Stoffwechsel, körperliche Auslastung usw. hier ausschlaggebend sein dürfte und nicht das Nahrungsmittel an sich. Hört sich ja ganz nach EU Etikett mit rot (ungesund), gelb (halb ungesund), grün (gesund) an, welches das blöde Untertanenvieh auch noch beim Essen erziehen soll. Ziel die Besteuerung (wie könnte es anders sein) fetter und kohlenhydratlastiger Nahrung, selsbtverständlich rein im Interesse der bevormundeten Abkassierten.

    Als Bsp.: Die vermeintlich gesunden Bio-Gemüse-Sorten. Alles schön und gut. Ernährt man sich jahrelang schön vegetarisch kann das zu einer Osteoporose vom Allerfeinsten führen. Fast food per se wird bspw. in der Sportmedizin als Nahrungsergänzung bei hohem Kalorienbedarf empfohlen, weil schnell viele kohlenhydrathaltige kcalen.
    Alles in Maßen und nicht einseitig würde ich behaupten.

    Selbstverständlich schreitet aufgrund der immer weiteren Verhausschweinung des Menschen durch Sozialstaat und globaler Industrialisierung/ Handel der Bewegungsmangel bei dazu übermässigem Essen voran. Ein riesen Geschäft auch für die staatlichen Gesundheitssystemsprofiteure mit ihren fetten Pfründen.

    Gerade Bier und McDonalds halte ich dann beim Sauerkrautpatriotismus aber für fehl am Platze: Bier ist ja das Lebensmittel schlechthin, welches von den Ernten deutscher Felder (regional) und aus deutschen Quellen kommt. Der Hopfen v.a. aus der Hallertau.
    McDonalds wirbt ja v.a. mit der regionalen Herkunft seiner Produkte. Das Fleisch vom bayrischen Milchvieh bis hin zum Ketchup von Develey.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (13.02.2018 um 21:17 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #78
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Ein kluger Mann sagte einmal: "Intelligent säuft - Dumm frisst!".

    Ich saufe gerne mal und danach fress ich mich wieder auf Efnaniveau runter.

    Und der mangelnde Bierabsatz liegt sicher am Zusammenbruch der deutschen Baubranche. Oder aber an der Zuwanderung von Menschen, die Alkohol verteufeln. Oder an beidem.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Glaube ich nicht. Die Deutschen werden nur immer weniger, daran wird‘s liegen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #80
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Deutsche trinken weniger Bier

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Glaube ich nicht. Die Deutschen werden nur immer weniger, daran wird‘s liegen.
    Ja. Und die BW besteht auch nur noch aus Großteilen selbstverwirklichender Quotenschnallen.

    Nichts mehr mit "Saufen wie ein deutscher Offizier."
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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